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Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsklima und Umgang miteinander, Home office Regelung
teilweise zu wenig kundenorientiert
weniger ist oft mehr auch in Punkto Geschwindigkeit bei Veränderungen, Schnellschüsse vermeiden
Mittlerweile leider nichts mehr
Dass einerseits Kündigungen wegen 'wirtschaftlicher Lage' ausgesprochen und gleichzeitig überteuerte MA im Management Bereich eingestellt werden.
Das Know how, die Loyalität und Verbundenheit langjähriger MA buchstäblich mit Füßen getreten und absolut nicht mehr geschätzt wird.
Überdenken des Führungsverhaltenes;
die Meinung und das Know how erfahrener Mitarbeiter implementieren anstatt ignorieren;
Umwelt: ja, sozial: nein
Teil. Katastrophal
Events die die Abteilungen untereinander zusammenschweißen. Bei solchen Dingen zu sparen kann nur schief gehen.
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Schlechte Bezahlung, für die neue Führungsetage ist man nur eine Nummer.
Sich selbst ein Bild machen, wo die Probleme liegen und Fehler eingestehen.
Schlecht da durch Einsparungen der Druck enorm ist, jeder hat Angst gekündigt zu werden
Nach aussen wird alles super dargestellt, intern werden langjährige und erfahrene Mitarbeiter zwecks Einsparungen gekündigt.
Gibt es nicht
Top
Unter den Kollegen top
Schwach
Wc's uralt.....
Ganz schlechter Kollektiv, es gibt keine Gehaltssprünge
Man darf als Lehrling ein Auslandspraktikum machen und bekommt sogar ein „Taschengeld“ vom Arbeitgeber
Das man am Ende der Lehrzeit keine Belohnung erhält.
Lehrlingswettbewerbe oder generelle Bewerbe in denen man wachsen kann und belohnt wird
Schon in meiner Lehrzeit durfte ich soviel lernen und wachsen, sodass ich jetzt eine tolle Stelle antreten darf!
Es ist überhaupt kein Problem wenn ich hier und da mal 30min oder eine Stunde früher gehe und die dann wieder einhole. Da unser Stundenabrechnungssystem auf Minutenbasis funktioniert- ist das sehr flexibel und super für den Alltag.
Da ich 18 Jahre alt war, als ich meine Lehrzeit antrat, wurde ich mehr bezahlt als es sonst üblich wäre.
Bin allein durch meine Ausbilder soviel gewachsen und habe viel über mich selbst gelernt!
Jeden Tag habe ich mit meinen Kollegen was zu lachen. Wenn sie mal nicht da sind, ist die Arbeit nur halb so schön
Vom Social Media, bis hin zum Produktmanagement. Überall habe ich meine eigenen Bereiche.
Zwischendurch darf ich im Empfang sein und werde auf jeden Fall immer gefordert und geschätzt. Den Lehrlingsstatus kennt meine Firma nicht.
Parkplätze & Mittagessen
Das Verhalten von Vorgesetzte.
Keine Kommunikation.
Eigene Meinung sollte man lieber für sich behalten!
Die Vorschläge von Mitarbeitern annehmen und die Arbeit etwas abwechslungsreicher (wenn möglich) gestalten.
Wurde von Zeit zu Zeit schlechter. So gut wie keine privaten Gespräche, das einzige was zählt ist die Arbeit. Der Umgang mit den Kollegen ist auch nicht das wahre!
Keine Aufstiegschancen
Schlechter Kollektivvertrag, miese Bezahlung. Gehaltserhöhungen gibt es so gut wie keine!
Jeder kocht seine eigene Suppe.
Ist in Ordnung.
Lässt mehr als zu wünschen übrig!
Großraumbüros mit hoher Geräuschbelastung. Ständig läuten Telefone und Gespräche werden andauernd mitten im Büro geführt. Konzentration gleich null
Es gibt so gut wie keine Kommunikation! Neue Informationen gibt's es ausschließlich über die Hauseigene Mitarbeiterzeitschrift.
Eines der wenigen Dinge die in Ordnung ist.
Sehr eintönig, Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen!
Interessantes Aufgabengebiet - wird einem leider durch die Umstände sehr erschwert
Kein Zusammenhalt - die Abteilungen "bekämpfen" sich gegeneinander. Kommunikation sehr schlecht und nicht strukturiert. Leider hat sich durch die schlechten Arbeitsbedingungen bei vielen eine "Dienst-nach-Vorschrift"-Mentalität entwickelt, dies macht es schwierig, Dinge voran zu treiben.
Faires Geld und faire Arbeitsbedingungen resultieren in guter Leistung. Es gehörte endlich mal gescheit investiert, in Gebäude, Parkplätze, Infrastruktur aber auch Firmenausstattung.
Liegt zum Teil sicher an einem selbst - man findet nette KollegInnen - aber leider auch sehr viel Neid, Misstrauen und Ungeduld. Neue Ideen werden abgetan mit viel negativer Einstellung ala "das hamma schon immer so gemacht"...
In der Region bekannt - nach aussen immer noch hui, innen pfui
Ja und Nein. Man kann 7-16 Uhr machen und das wars. Gleitzeit gibt es theoretisch, man wird aber blöd angeschaut, wenn man früher geht. Dienstreisen werden zeitlich gar nicht abgegolten - finanziell auch nur im Minimum obwohl sehr anstrengend - meistens lange Autoreisen
Sackgasse - teure Weiterbildungen nur gegen lange Verpflichtung
Unterdurchschnittliches Gehalt, keine Überstunden, Boni, Fringe-Benefits, sonstige Leistungen. Zu Weihnachten gibt es 10 EUR vom Betriebsrat, die man sich wie ein Bittsteller abholen muss (dann lieber gar nix)
Umwelt kann ich nicht beurteilen - Sozial naja....
Es gibt ein Klima der verdrossenen, die jeden Tag zynisch über die Firma schimpfen - das gibt natürlich einen gewissen Zusammenhalt - aber oft habe ich auch Aktionen mitbekommen, die mobbingähnlich waren (keine Informationsweitergabe, Leute bewusst "auflaufen lassen"
Wenn sie sich unentbehrlich machen o.k., falls nicht: Hire & Fire wenn sie zu teuer werden
Darüber kann ich leider nichts positives Schreiben. Es zieht sich von der Geschäftsführung durch über die Mittlere Management-Ebene, dass Stil und Führung Fremdwörter sind. Kommunikation auf Augenhöhe gibt es nicht, jeder arbeitet irgendwie zu seinem eigenen Vorteil
Leider unter jeder Kritik. Das Unternehmen liefert an die Luxusuhrenindustrie - nach Innen leider keine Spur von Luxus. Sanitäranlagen leider ekelhaft, an den Wänden klebt der Dreck, der Verputz bröckelt ab, im Sommer heiß, im Winter kalt, kleine, enge Arbeitsplätze ohne jeglicher Rückzugsmöglichkeit um konzentriert zu arbeiten, die Pausen werden von Signalglocken vorgegeben - wenn man sonst bei Pausen "erwischt wird", wird man schon schief angeschaut. Laute, enge Großraumbüros
Die linke Hand weiss oft nicht, was die rechte tut. Abteilungsübergreifend wird kaum kommuniziert - obwohl es endlos viele Meetings und Gelegenheiten gäbe. Aber auch von den Führungskräften top down selektive, spärliche Kommunikation
Männer verdienen deutlich mehr
Ja, wären prinzipiell sehr interessant gewesen - leider ohne hinlänglicher Mittel zur Erfüllung. Und die Bürokratie erdrückt jeden Tatendrang. Für alles und nichts braucht man 3 Unterschriften oder endlose Meetings
Gleitzeit, wobei diese auch nur beschränkt nutzbar ist.
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Keine Handschlagqualität. Betriebsrat arbeitet für die Firmenleitung und nicht für die MA - als Vertretung für die MA eigentlich untragbar.
Viele Abläufe müssen neu strukturiert werden. Knowhow von den MA müssen miteinbezogen werden. Nur weil es immer so war heißt es nicht, dass es gut ist.
Viele Einzelkämpfer die ihr Wissen für sich behalten. Unterkühlte Stimmung in lauten, engen Großraumbüros.
Hinter vorgehaltener Hand schneidet die Firma (Betriebsrat, Personalbüro, Management,...) nicht gut ab. Viel wird bemängelt und nichts ändert sich.
Weiterentwicklung scheint nicht gerne gesehen.
Niedriges Grundgehalt. Fragen nach Gehaltserhöhungen werden belächelt.
Pluspunkt: Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Schwierig sich in das Team zu integrieren. Neue MA lässt man quasi dumm sterben.
Inkompetentes Führungspersonal kaschiert Unwissenheit und wirkt oft desinteressiert
Veraltete Einrichtung. Kantine ohne Tageslicht. Klimaanlage ist eine Katastrophe. Laute, enge Großraumbüros
Quasi nicht vorhanden. Informationen werden nur spärlich und spät weitergegeben.
Männliche MA verdienen mehr und haben bessere Chancen als die weiblichen MA
Vielseitige Aufgaben aber auch vieles ist falsch auf die Abteilungen verteilt.
Leider gibt es gar keine offene & konstruktive Arbeitsatmosphäre
gar keine Möglichkeit einer richtigen Work-Life-Balance
kein Druck, angenehmer und motivierende Vorgesetzte, Bereitschaft für Kulturwandel und Veränderungen
Langsame Prozesse
transparenz und bessere Kommunikation im Haus und in und von anderen Ländern- ist seit einigen Wochen viel positives passiert
Sollte frischer und jünger werden
sehr familenfreundlich- viele Teilzeitkräfe
Ebenfalls gerade in sehr positiver Veränderung
Nachhaltigketi und Umweltbewusstsein ist sehr groß geschrieben und wird sehr ernst genommen
Umgang ist sehr gut- Know How sollte besser genutzt werden- Sind aufgrund der alten Führung nciht zu Wort gekommen. Jetzt besser
unterschiedlich- neuer Führungsstil macht sich im Haus bemerkbar
Sehr gur, was viele leider nicht zu schätzen wissen- da schon ewig in dem Unternehmen tätig
muss in allen Richtungen verbessert werden-
Super
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