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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Verschiedene Einblicke in jede Abteilung, tolle Kollegen.
Leere Versprechungen
Ausbildung wurde vernachlässigt und man war im Endeffekt nur ein weiterer billiger Verkäufer der keine Fehler machen durfte.
Bessere Zeiteinteilung für Lehrlinge, als Berufseinsteiger ist man es nicht gewohnt fast 8 Stunden am Tag DURCHZUSTEHEN. Die Füße waren kaputt und man wurde belächelt.
Mit den richtigen Kollegen super. Leider war es ein reiner Frauenbetrieb und Lästerei war jeden Tag zu spüren. Man durfte auch kaum was sagen ohne das man am Ende des Tages das gesamte Team davon Wind bekommt und es stille Post mäßig so rauskommt wie man es eigentlich nie gesagt hatte.
Wie schon so oft erwähnt werden dir eine Menge Chancen und Aussichten vorgegaukelt. Sobald man jedoch "zu langsam" für H&M Verhältnisse ist werden dir alle Hoffnungen auf einen Schlag genommen. Sobald man vor lauter Enttäuschung resigniert wird erneut (falsche) Hoffnung darauf gemacht. Wenn man völlig auf ein Privatleben verzichtet dann kann man es höher rauf schaffen.
der sich als Berufseinsteiger erst daran gewöhnen muss
Als Lehrling durfte man nur gewisse Zeiten einhalten auch was den Geschäftsschluss angeht. Das wurde die ersten Male streng beachtet bis sie sich dachten sie haken mal nach um ein Schlupfloch zu finden wie ich doch länger bleiben kann ohne gefragt zu werden ob man überhaupt länger bleiben kann. Im Endeffekt kam man meist 30-60 Minuten jeden Tag später raus und war dann bei 9 Stunden+
Für diese harte Arbeit leider sehr sehr sehr wenig... 450€ im 1 Jahr, dann 550€ und dann um die 800€ rum..
Leider gab es einen dauerhaften Wechsel meiner Ausbilder da es üblich ist während seiner Karriere oft den Standort wechseln zu müssen. Jedoch meinten sie zwar trotz Strenge irgendwie doch gut.
Mit den richtigen Kollegen sind so manche Tage einfach unvergesslich geworden.
Anfangs wurde einem das gelbe vom Ei versprochen, viele Einblicke in jede Abteilung und genügend Zeit dafür. Zum Beispiel eine Woche Schnuppern im Büroalltag wurde versucht die Einschulung in 1 1/2 Tage zu kürzen und den Rest der Woche wieder im Verkauf zu sein.
Man macht so ziemlich jedes Ausbildungsjahr eine Abteilung fix. Ein Jahr lang nur hinter der Kabine zu stehen ist spätestens nach 4 Monaten ziemlich eintönig und man freut sich extrem auf die anderen Abteilungen, wenn man z.B aushilft.
War bis auf einen kleinen Zwischenfall mit einem Mitarbeiter immer gegeben. Doch das ist denke ich normal daher kann ich nichts schlechtes schreiben.
da kann ich leider nichts gutes finden...
Ausnutzen der Mitarbeiter für Überstunden die man aber nie abbauen kann oder ausgezahlt bekommt.
Alles... mehr auf Auszubildende eingehen, klare Aufgabensetzung mit Unterstützung, Korrigieren ohne unfreundlich zu werden uvm.
Am ersten Tag wurde ich schon im Mitarbeiterraum von mehreren Seiten vor anderen KollegInnen gewarnt..also absolut furchtbares Arbeitsklima. Jeder gegen jeden.
Nur wenn eine nette Kollegin da war, war es auch nett..sonst sehr ungute Stimmung
Unzumutbare bzw. unrealistische Aufgabenstellungen in zu kurzer Zeit wegen zu wenig Mitarbeiter
0 Respekt der Geschäftsführung gegenüber der Mitarbeiter als auch umgekehrt und untereinander
Gibt es aber um aufsteigen zu können muss man die Filiale wechseln.
Bei der Filialleitung und Abteilungsleitung konnte man immer über alles reden, es wurde einem ernsthaft zugehört & man hat probiert die Probleme zu lösen. Ausbildung war super, es wurde einem alles erklärt und oft gezeigt wenn man etwas nicht verstanden hat.
Man hat es bei der Arbeit immer lustig gehabt, egal in welcher Abteilung man war, tolles Klima, super zusammenhalt.
Aufgaben gab es genug aber leider neben der Schule & den Öffnungszeiten gab es dann doch einbisschen wenig zeit zum lernen aber ansonsten alls ok
Ja man ist in jeder Abteilung und wird überall freundlich behandelt und eingeschult.
Alles top
Sichten früh/spät
Zu wenig Benefits für harte arbeit
Bessere Aufteilung
Keine bevorzugten Leute, Freundschaften bei älterem Mitarbeiter diese werden dann auch bevorzugt
Faire Dienstplaneinteilung
Nicht zu viel Druck.. da man ständig in Abteilungen alleine gelassen wird
Sehr angespannt
Kommt auf das Team an aber bei mir eher schlecht
Hätte es mir Spaß gemacht hätte es sicherlich Aufstiegschancen gegeben
Schichtzeiten aber als Lehrling ohne Auto sehr unpraktisch
Um 6 in der früh kein Bus/ 7 oder 8 auf Nacht fährt auch kein Bus mehr
Schule wurde bezahlt
Internat nur die Hälfte
Hatte in all den 3 Jahren keinen richtigen Ausbilder.. der sich um mich kümmerte
Hoher Druck von oben
Sehr stressig.. zu wenig Mitarbeiter
Hatte niemand vor einen Lehrling