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IIR 
GmbH 
(Institute 
for 
International 
Research)
Bewertung

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Spannendes Aufgabengebiet ABER Druck und Verunsicherung

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei IIR GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Räumlichkeiten sind sehr spartanisch ausgestattet. Es mangelt an Besprechungsräumen und technischem Equipment für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts. In den Zimmern sitzen zu viele Mitarbeiter, bedenkt man die Geräuschentwicklung von bis zu acht telefonierenden Personen.
Benefits hat diese Firma, sieht man vom etwas dürftigen „Frei-Obst“ montags ab, keine zu bieten. Im Umkehrschluss bekommt man jedoch die Möglichkeit durch unbezahlte Überstunden (All-In macht es möglich) und das Verwenden von privatem Laptop und Handy auf den Veranstaltungen seinen Aufopferungswillen zu demonstrieren. Wer das nicht möchte, resigniert und assimiliert sich im System oder wirft früher oder später das Handtuch.

Resümee
In dieser Firma kann man viel lernen und lernt spannende Menschen kennen. Druck und Verunsicherung sind jedoch ein ständiger Begleiter und rauben den Schlaf.

Verbesserungsvorschläge

Gleich zu Beginn: Bei imh (vormals IIR) arbeiten fähige, nette, fleißige und kreative Menschen, die sich ihren Projekten verschrieben haben und versuchen für ihre Kunden und Referenten ein qualitativ hochwertiges Produkt auf die Beine zu stellen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen sucht seinesgleichen, obwohl – aber möglicherweise liegt hier auch das Geheimnis – die Führungsebene lieber Gräben zwischen den Abteilungen zieht und der fachliche Austausch zwischen den Kollegen nicht im geringsten forciert wird.
Die Arbeit ist grundsätzlich spannend und eine großartige Möglichkeit zum Netzwerken. Nun kommen wir jedoch zum großen ABER.

Das Arbeitsumfeld ist euphemistisch ausgedrückt „dynamisch“ – Die Dynamik hat allerdings inzwischen so viel Fahrt aufgenommen, dass die Fluktuationsrate rekordverdächtig ist. Pluspunkt: Die Abschiedsfeiern sind großartig.
Kollegen verabschieden sich freiwillig, oder eben eher unfreiwillig – die perfekt orchestrierte "Verabschiedungs-Zeremonie" der Gekündigten lässt geschockte Kollegen zurück und führt zu angeregten Diskussionen am Mittagstisch, welcher Kopf den als nächstes rollen könnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt so gut wie keine "älteren" Kollegen - das Pensionsalter erreicht hier wohl niemand


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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