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IMBA 
- 
Institut 
für 
Molekulare 
Biotechnologie 
GmbH
Bewertung

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alles der Wissenschaft untergeordnet

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

interessante Wissenschaftliche Arbeiten und Entdeckungen, interessante "community" - MA kommen aus der ganzen Welt, Firmensprache Englisch

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe fast alle Punkte oben, Man kann auch Top-Wissenschaft betreiben, ohne alles andere den Wisssenschaftlern und ihren Wünschen unterzuordnen. Trotz viel Budget wird ständig bei den admin. MA gekürzt bzw. nicht genügend Mittel zur Verfügung gestellt, um gute Arbeit zu leisten. Es herrscht Angst um den Job auch bei einigen altgedienten MAs

Verbesserungsvorschläge

mehr Transparenz, Entscheidungen sollten festgeschrieben und eingehalten werden, Standards für alle einführen und nicht mehr dem nachgeben, der am lautesten schreit

Arbeitsatmosphäre

direkte Kollegen unterschiedlich, teilweise sehr kompetitiv, viele Spannungen, andere Abteilungen je nach Sympathie, Wissenschaftler (vor allem die Groupleaders) meist sehr fordernd, wollen Extrawünsche erfüllt haben und wenn sie bei den Vorgesetzten jammern, werden vereinbarte Standards über den Haufen geworfen und den Wünschen nachgegeben.

Kommunikation

Teilweise Gerüchteküche, MA-Zeitung bringt vor allem Wissenschaftliche Ergebnisse, teilweise auch Einblick in einzelne Abteilungen, sonst wenig Tranzparenz

Kollegenzusammenhalt

Langjährige Kollegen haben untereinander Gruppen gebildet und halten zusammen, für neue schwerer da hineinzukommen, allgemein recht hohe Fluktuation (aber das ist teilweise jobbedingt (Doktoranden nur für 3 Jahre usw.)

Work-Life-Balance

Kindergarten beim Institut, Gleitzeit sehr flexibel, von den Wissenschaftlern werden jedoch "freiwillige" Überstunden erwartet und auch nicht abgegolten, da die Arbeitszeitaufzeichnung nur für das Gesetzt gemacht wird und den tatsächlichen Zeiten nicht entspricht.

Vorgesetztenverhalten

direkte Vorgesetzte kollegial und teilweise mit wertschätzenden Feedback, kommt sehr auf die Abteilung bzw. Gruppe an, oberste Vorgesetzte nicht unterstützend, immer wieder Konflikte zw. administrativer Leitung und wissenschaftlicher Leitung bzw. zwischen admin. GF von IMBA und admin. GF vom Partnerinstitut (IMP). Einer sagt etwas zu, der andere hält sich nicht daran.

Interessante Aufgaben

Vorgesetzte erkennen teilweise das Potential ihrer MA nicht und schieben sie auf Routinetätigkeiten ab, ansonsten eigenständiges Arbeiten möglich, man kann eigene Ideen einbringen, ist für sich selbst verantwortlich

Gleichberechtigung

sehr diverse MA (Geschlecht, Herkunft, sex. Orientierung), es wird geschaut, auch Frauen in mittlere Ebene (Grouleader) zu rekrutieren

Umgang mit älteren Kollegen

wenige ältere Kollegen wegen hoher Fluktuation, wer in Pension geht, wird gewürdigt,

Arbeitsbedingungen

teilweise enge Büros, aber modernes Gebäude, Kantine im Haus, moderne Arbeitsmittel, da wird nicht gespart

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung gibt es zwar am Papier, wird aber nicht ernst genommen, MA werden unterstützt, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen (Unterstützung Jahreskarte),

Gehalt/Sozialleistungen

gutes Gehalt, um Gehaltserhöhung muss sehr gekämpft werden, MA, die zu viel kosten werden teilweise ersetzt

Image

Image des wissenschaftlichen Betriebs ist sehr gut, viele Publikationen in angesehenen Zeitschriften, wer hier die Karriere startet hat sicher einen Vorteil

Karriere/Weiterbildung

für wissenschaftliche MA gute Karrierechancen, aber nicht unbedingt im IMBA selbst, für administrative MA Möglichkeit, Fortbildungen zu besuchen nach eigenem Wunsch, aber Karrierechancen gering

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