Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Rabatte
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Coaching
Diensthandylockerer Umgang mit allen Angestellten vom kleinen Kollegen bis zum Geschäftsführer
moderne Facilities und Cafeteria
interessante Wissenschaftliche Arbeiten und Entdeckungen, interessante "community" - MA kommen aus der ganzen Welt, Firmensprache Englisch
Interessante Fragestellungen, liegt aber in der Natur der Sache, da es sich um medizinischen Grundlagenforschung handelt.
Keine Kernzeit
- Mobbing findet mehr oder weniger in allen Hierarchieebenen und unterschiedlichen Ausformungen statt, wo ein Machtgefälle vorhanden ist. Probleme, die daraus entstehen, werden so lange ignoriert, bis es nicht mehr möglich ist, sie zu negieren.
- Freunderlwirtschaft
Entscheidungssprünge..
siehe oben beschreiben- Ausbeutung pur
siehe fast alle Punkte oben, Man kann auch Top-Wissenschaft betreiben, ohne alles andere den Wisssenschaftlern und ihren Wünschen unterzuordnen. Trotz viel Budget wird ständig bei den admin. MA gekürzt bzw. nicht genügend Mittel zur Verfügung gestellt, um gute Arbeit zu leisten. Es herrscht Angst um den Job auch bei einigen altgedienten MAs
Abmachungen werden von Vorgesetzten nicht eingehalten. Objektivität ist von den Vorgesetzten nur bedingt zu erwarten.
Teilweise sollte eine klarere Linie gewählt werden was Entscheidungen betrifft, es gibt Zuviele Ausnahmen zur Ausnahme
wurden nie berücksichtigt
Arbeitsrecht und Menschenrechte einhalten.
Kommunikation auf Augenhöhe, wertschätzender Umgang, auf Diskriminierung und Rassismus verzichten, Gleichberechtigung im Team,
Die Gruppenleiter sind allesamt Micromanager, viele verhalten sich cholerisch. Machen sich in den ersten 6 Monaten ein Bild von neuen Mitarbeitern und stecken diese dann in eine bestimmte Schublade (guter/schlechter Mitarbeiter). Mitarbeiter in der Negativschublade kommen aus dieser meist nicht mehr heraus und werden indirekt oder direkt hinausgemobbt. 'Freunderlwirtschaft' ist an der Tagesordnung: Lieblingsmitarbeiter werden bei der Karriereentwicklung aktiv bevorzugt.
Der am besten bewertete Faktor von IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie ist Image mit 3,7 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Image des wissenschaftlichen Betriebs ist sehr gut, viele Publikationen in angesehenen Zeitschriften, wer hier die Karriere startet hat sicher einen Vorteil
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie ist Vorgesetztenverhalten mit 2,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Siehe Überschrift
Der war gut, aber so selten im Labor, dass er die toxische Stimmung wahrscheinlich nicht mal mitbekommen hat. Mitarbeiter, die auf Work-Life balance geachtet haben, wurden gedemütigt und raus geekelt.
direkte Vorgesetzte kollegial und teilweise mit wertschätzenden Feedback, kommt sehr auf die Abteilung bzw. Gruppe an, oberste Vorgesetzte nicht unterstützend, immer wieder Konflikte zw. administrativer Leitung und wissenschaftlicher Leitung bzw. zwischen admin. GF von IMBA und admin. GF vom Partnerinstitut (IMP). Einer sagt etwas zu, der andere hält sich nicht daran.
Fahrradprinzip
Top down, autoritär, Micro Management, Herstellen einer Vertrauensbasis schwierig, ständiger Rechtfertigungsdruck,
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
naja, gibt vielleicht 2x im Jahr eine Konferenz wo aber auch nur ausgewählte Leute hin dürfen. Weiterbildung wird erwartet, dass man dies selbst tut.
für wissenschaftliche MA gute Karrierechancen, aber nicht unbedingt im IMBA selbst, für administrative MA Möglichkeit, Fortbildungen zu besuchen nach eigenem Wunsch, aber Karrierechancen gering
Schönschreibkurse für wissenschaftliches Personal, sonst wüsste ich nichts
Es gibt ein eigenes Budget für Mitarbeiterweiterbildung und Führungskräftentwicklung. In der Administration eher limitierter Spielraum für Aufstiegsmöglichkeiten.
Weiterbildung nur wenn es von den oberen Abteilungen ausdrücklich erwünscht wird ansonsten eher chancenlos
