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Home Office, Aufstiegsmöglichkeiten, Kommunikation verbessern
gegen Home Office
Kein Homeoffice, obwohl die BR Mitte September allgemein die Empfehlung ausgesprochen hat. Das ist für einen ATX Konzern mehr als fragwürdig.
Nicht attraktiv. Außer auf Vorstandsebene.
Das perfekte Zeichen gesetz in der corona Krise... Management nimmt sich einen neuen panamera als Firmenfahrzeug aber Hauptsache im ganzen Unternehmen soll gespart werden.... Wahnsinn und alles von den unwissenden Aktionären bezahlt...
Gibt es keine aus ein paar Sesselkleber weils einen alten Vertrag haben der sie fürstlich entlohnt
Teilweise brutal überheblich, aber mit vollen Hosen lässt sich leicht stinken
Absolut nicht
Vielen Dank an die Unternehmensführung und allen Beteiligten für die ehrliche, authentische und regelmäßige Information über die momentane Corona-Situation. So fühlt man sich gut informiert. Das Unternehmen hat hier schnell reagiert und bietet den Mitarbeitern seit Mitte März Teleworking an. Danke dafür!
Lächerliches Verhalten der HR Abteilung und des Boards, in Zeiten des Coronavirus die Angestellten zwanghaft im Büro zu halten obwohl Kanzler Kurz mittlerweile Arbeitgeber zu Homeoffice auffordert ist absolut fahrlässig. Der Höhepunkt ist die " Erlaubnis" seine Kinder in die Arbeit mitnehmen zu dürfen wenn Schulen geschlossen werden, nur damit Angestellte im Büro sitzen. Also bevor Homeoffice in diesen Zeiten wie bei 95% der Österreichischen verantwortungsbewussten Firmen temporär erlaubt wird soll man mit seinen Kindern in die Arbeit kommen wo noch dazu Kinder keine Symptome des Virus aufweisen.
Absolut veraltetes und fahrlässiges Denken des Konzerns. Einfach nur typisch.
Ehrlichkeit bei Einstellungsgesprächen
nette und hilfsbereite Kollegen
sehr gut
gibt keine älteren Kollegen da die Bezahlung so schlecht ist, dass die Personen meist nicht länger als 2 Jahre bleiben
zu den direkt Vorgestzten gut
veraltetes unmordernes Büro
HR Abteilung macht laufend leere Versprechungen und stellt das Untern hemn laufend ins falsche Licht....absolut lächerlich..
durchaus Interessante Aufgaben
Kündigungen gehören hier leider zur Tagesordnung. Dem Management ist es aber gleichgültig, wieviel Wissen und enttäuschte Motivation hier tagtäglich das Unternehmen verlässt. Daran würde ich arbeiten.
Hier denkt jeder nur an sich - wird vom Management aber leider auch so dirigiert. Alle machen blind das, "was der Vorstand will" (kein Hinterfragen, ob sinnvoll oder nicht!). Von der HR Abteilung wird mit viel Heuchelei vorgegaukelt, wie "toll doch alles ist"...-> (wenn es soo toll wäre, müsste man nicht dauernd darüber reden).
Ellbogendenken!
Extern vor intern.
Junge große Männer an die Macht.
mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden rutscht das Unternehmen mindestens 10 Jahre in seiner Entwicklung zurück. Die Immofinanz mutiert zu einem boy's club, der sich wenig um die Mitarbeiter oder das Klima im Unternehmen schert.
auch hier Ellbogenmentalität
war mal spannend- jetzt nur noch Erfüllungsgehilfe
Hier wurde man vor dem Vorstandswechsel 2015 als mitdenkender Mitarbeiter geschätzt, Unternehmertum war wichtig. Innerhalb sehr kurzer Zeit regieren nun Angst, Unsicherheit und Ellbogenmentalität...und zwar absichtlich von oberster Stelle gewünscht und gefördert. Eine Schade! Dieses Unternehmen hätte die Chance gehabt, wirklich was zu bewegen. So ist es wie der Großteil der AGs eine unmenschliche, die Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter nicht in den Mittelpunkt stellende Firma, die hoch oben im Glasturm sitzt, geworden.
Management verändern, Aufsichtsrat verjüngen, Führungsrollen nur an Menschen vergeben, die auch professionelles Führungsverhalten an den Tag legen.
äußerst schlecht, alles was aufgebaut wurde (open door policy, aufbrechen der hierachien, vertrauensvolles miteinander) wurde innerhalb von 8 monaten komplett zerstört. seitdem herrscht misstrauen, neid und ellbogenmentalität.
unerwünscht. immobiliengrundausbildung gibt es nicht mehr, weiterbildungsmaßnahmen gecancelt.
kommt drauf an ob man ins schema passt.
jeder nur mehr auf seinen vorteil bedacht.
gibt nur noch junge, sich flexibel in alle richtung drehende männer.
hire and fire mentalität. ohne das go vom vorstandsvorsitzenden traut sich hier niemand zu entscheiden, nicht mal dessen vorstandskollegen.
schönes büro
nicht vorhanden. aus kalkül- je weniger die mitarbeiter wissen, desto mehr fürchten sie ihren arbeitsplatzverlust und desto mehr sind sie bereit mit scheuklappen zu arbeiten.
frauen werden klar benachteiligt. zweite führungsebene ist fast ausschließlich männlich. frauen, die sie nicht hübsch kleiden und schlank sind, passen nicht in die immofinanz (zitat)
selber denken nicht erwünscht. ein abarbeiten, der vorgaben ist das ziel. hinterfragen findet nicht statt.
fand ich mal gut hat sich ins Gegenteil umgekehrt
Die Instabilität des Unternehmens, keine Kommunikation, Angestellte haben keinen Stellenwert mehr als Menschen
Klare Kommunikation, längerfristig denken, flexibler werden, Betriebsklima verbessern, fairer und menschlicher werden dann kommen auch die guten Ergebnisse auf einer stabilen Basis die man jetzt kurzfristig erzwingt auf Kosten der Unternehmenszukunft
Außer einigen netten KollegInnen gibt es leider nichts Gutes zu berichten
So verdient kununu Geld.