7 von 481 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Infineon förderte bei mir schon kurz nach Einritt ein diverses Denken für globale Arbeitsmöglichkeiten. Dadurch erhielt ich einen besseren Weitblick und lernte konsequent Entscheidungen zu treffen.
Die Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme sollte bei manchen Managern geprüft werden. Das schließt intensive Nachschulung zur Erkennung von Mobbing ein. Dabei sollten auch klare Konsequenzen für Mobbing-Täter geschult werden.
Eine derartige Arbeitsatmosphäre konnte ich anhand der Vorstellungsgespräche nicht erahnen. Nach nur wenigen Monaten im Betrieb ließ ich mich aufgrund der Arbeitsatmosphäre klinisch psychologisch untersuchen, um potentielle Schäden ärtztlich feststellen zu lassen.
Infineon hat unter anderem mit der Firmenpolice ein ausgezeichnetes Image gefördert. Dennoch rate ich prinzipiell immer dazu die Kununu-Bewertungen eines Unternehmens aufmerksam zu lesen!
Die Work-Life-Balance war aufgrund der mir von Kollegen abgegebenen Arbeitsmenge überdurchschnittlich gut. 5 Sterne!
Weder eine persönliche Entwicklung noch eine Weiterbildung schienen mir hier gefragt.
Zum Beispiel mit dem IG-Metalltarif war mein Gehalt nicht vergleichbar, dennoch verteilt die Firma einmal jährlich ein paar Einkaufsgutscheine für die örtlich ansässigen Geschäfte in Zeiten von Milliardenumsätzen.
Das Gehalt ist dem Komplexitätsgrad der Ingenieursaufgaben angemessen.
Überall stehen Mülleimer auf dem Gelände falls man einen benötigt.
Mit ein bisschen Glück wird man sicher vom Team aufgenommen und man bekommt auch etwas von den Aufgaben ab.
Mein Vorgesetzter hatte eine ausgesprochen kollegiale und freundliche Art.
Mit dieser war er zu jederzeit überdurchschnittlich bemüht einzuschreiten, um die langanhaltenden menschlichen Probleme, Verhaltensweisen und Konkurrenzen innerhalb der Abteilung zu lösen. Top, flache Hierarchien!
Die Arbeitsbedingungen halte ich für verbesserungswürdig. Zwar empfand ich die Arbeitskontrollen und die damit verbundenen Möglichkeiten als penetrant, jedoch zeugen diese von höchstem Qualitätsbewusstsein der Firma!
Es finden alle paar Monate Firmen-Meetings durch das Management statt. Ansonsten haben Leute mit ausgeprägten Netzwerk ausgezeichnete Chancen den Informationsfluss innerhalb der Abteilung zu lenken.
In meiner Abteilung waren vorwiegend Männer beschäftigt. Die wenigen anwesenden Frauen wurden sehr aufmerksam vom Rest gefördert.
Infineon setzt auch akademisch ausgebildete Personen bei klassischen Linienarbeiten ein. Diese schienen mir schon kurz nach meiner Einstellung sehr monoton! Im Arbeitsvertrag wurde etwas von Ingenieur geschrieben.
Natürlich darf der Begriff Ingenieur weitläufig benutzt werden!
Gute Bezahlung, teilweise interessante Aufgaben
Hierarchie, teilweise konservative Strukturen
Besserer Umgang mit Praktikanten, Hierarchie stark erkennbar
lange Arbeitswoche, durch abwechslungsreiche Stunden Schlafrhythmus durcheinander
Praktikanten können viele verschieden und interessante Aufgaben ausführen.
Faire Bezahlung, HO Möglichkeit und Gleitzeit.
Im Gelände gibt es mehrere Cafes und Essensmöglichkeiten.
Absolut korrupt. Gesundheit und Wohlbefinden des Arbeitnehmers wird komplett ignoriert.
Belästigungen und Mobbing häuft sich zunehmend und es wird nichts dagegen getan.
Mobbing nicht durchgehen lassen. ManagerInnen genauer überprüfen!
Vitamin B und Korruption darf hier eigentlich nicht die Überhand haben!
Mehr MitarbeiterInnen einstellen um Burn Out und extreme Überstunden & Wochenendarbeit zu vermeiden.
Jede Abteilung ist anders und bei den Technikern ists sicherlich anders. Allerdings im HR/Marketing/Kommunikationsbereich ist es mehr als toxisch.
Leider ein viel zu gutes Image nach draussen. Im technischen Bereich ist es manchmal sogar angenehm zu arbeiten, allerdings laufen hier seeehr viele Dinge schief, die von der Firma unter den Teppich gekehrt wird.
Nett mit der Gleitzeit, allerdings macht man (in meiner Abteilung) irrsinnig viele Überstunden (auch am Wochenende). Ausserdem muss man laut Manager 24/7 verfügbar sein.
Man kann sich theoretisch durch Vitamin B und schleimen beim Chef gut hocharbeiten. Leistung wird hier oft wenig berücksichtigt.
Ist durchschnittlich und absolut okay.
Sollte bei dieser Firma gross geschrieben sein, wird es aber leider nicht immer.
Sicherlich nicht alle, aber in meiner Abteilung gibts mehr Konkurrenzkampf als Zusammenhalt. Jeder schießt gehen jeden und die Manager sind korrupt.
Meistens sehr ok, kann ich nicht beurteilen.
Es gibt alle paar Wochen Änderungen, keiner kennt sich aus. Meine Managerin war quasi nie da und man konnte keine Unterstützung erwarten. Mobbing hat sie leider sogar befürwortet.
Gutes Equipment und man darf HO machen. Allerdings werden kaum MitarbeiterInnen eingestellt, sodass viele die Position von 2-3 Personen ausfüllen müssen.
Privatsphäre und Datenschutz wird hier leider nicht groß geschrieben. Durch Klatsch und Tratsch kriegt man ALLES mit, leider
Leider wird man als weiblicher Mitarbeiter oft belästigt und von männlichen Chefs nicht ernst genommen. Altersdiskriminierung ist hier auch sehr populär.
Die meisten Positionen sind prinzipiell interessant und spannend. Überarbeitung bzw. Burn Out kommt hier aber nicht selten vor.
Urlaub und Pausen. Pünktliche Auszahlung.
Die fehlende Integrität der Führungkräfte.
Mit Bauchschmerzen zur Arbeit und deprimiert wieder nach Hause. Krankschreibungen werden immer häufiger.
Korrektes und integres Verhalten der Führungskräfte. Achten auf Chancengleichheit und Diversität.
Ich kenne keinen Mitarbeiter der gerne in die Arbeit geht. Man leistet nur mehr das, was unbedingt notwendig ist. Viel Stress. Niemand lächelt. Demotivation und Desinteresse führt zu eine hohe Mitarbeiterfluktuation.
Es kündigen sehr viele Mitarbeiter und es werden ständig neue Mitarbeiter gesucht. Das alleine spricht für sich.
Schicht- und Nachtarbeit
Es werden keine Weiterbildungen angeboten. Es ist auch nicht erwünscht sich Weiterzubilden. Aufstiegschancen quasi null, nur durch Freundalwirtschaft möglich.
Für diese Branche eher unterdurchschnittliche Gehälter. Gute Mitarbeiter wird nicht gefördert und belohnt.
Konflikte, mangelnde Unterstützung, unfaire Behandlung der Zeitarbeiter. Es gab aber auch ein paar wenige tolle ehrliche Personen, meistens aber keine direkten Kollegen.
Respektlos
"Jeder Mitarbeiter ist austauschbar."
Die Vorgesetzte interessieren sich absolut nicht für die Mitarbeiter und solange es so halbwegs läuft, wird auf nichts reagiert. Es wird auch nicht auf Mobbing, Diskriminierung und Ausländerfeindlichkeit reagiert.
Uralte Machinen, Softwarelizenzen aus '87, Ersatzteile erhältlich nur noch in Museen. Kein Tageslicht, kein Fenster, aber dafür ist alles klimatiziert.
Die Manipulation wird durch unklare und häufig unprofessionelle Kommunikation durchgesetzt.
Nicht alle haben die gleiche Chancen. Sie hängen von Geschlecht, Alter, Herkunft oder Hautfarbe ab.
Eintönige, reizarme und wiederholende Tätigkeiten. Qualifizierte Mitarbeiter und Facharbeiter sind meistens unterfordert und gelangweilt bei ihren Aufgaben.
...das die Vorletzten sich nur an der eigenen Sessel konzentrieren, Probleme werden Totgeschwiegen und die Mitarbeiter keinen Wert für sie haben. Wenn ein Mitarbeiter nicht spurt , nicht sexi genug ist oder kein Hund ist der Wau Wau macht wird sofort entfernt...
Führungskräfte austauschen
...eine ganz schlechte , habe in meinem Leben in verschiedenen Unternehmen gearbeitet aber sowas noch nichterlebt
Schlechte Arbeitsatmosphäre, Kollegen, Vorgesetzte...
Schlecht
Gleich Null, bin eine Frau und habe keine Beziehungen
...für die harte Arbeit viel zu wenig
...gar keine, im Gegenteil , jeder wird schlecht gemacht, respektlos behandelt. Schlechte Kollegen haben die Oberhand.
Kein Respekt gegenüber älteren und überhaupt
Respektlos und herablassen
Körperlich harte Arbeit, kein Lob , keine Wertschätzung , kein Respekt
....Null Kommunikation und wenn überhaupt dann hinter dem Rücken
Null Gleichberechtigung, dafür müsste man Beziehungen haben aber Rassismus, Sexismus, Diskriminierung und Mobbing haben Oberhand.
Gar keine
Sonderzahlung
Arbeitsatmosphäre, Kollegen, Vorgesetzte, Kantine, Umkleide u. Pausenraum
Führungetage austauschen
Gibt es keine. Habe schon in verschiedenen Unternehmen gearbeitet. Sowas hab ich noch nicht erlebt. Das Messer im Rücken ist hier Programm
Ist gut. Sobald man aber hinter die Kulissen schaut ist es vorbei mit dem Image.
nicht vorhanden da Schichtbetrieb mit früh, spät und nachtschicht. Körper kann sich in dem Rhytmus überhaupt nicht anpassen
Nicht vorhanden. Es sei den der Vorgesetze findet sich nett, sexy oder du bist ein Hund der Wau Wau macht und einfach zu handeln ist.
Jeder wird schlecht gemacht und angezipft. Wobei jeder einzelne die einfache arbeit macht und zusammen es viel einfacher wäre.... Versteht man nicht
Wird keine Rücksicht drauf genommen. Ältere Kollegen müssen mit 50 das gleiche Tempo an Tag legen wie ein 20 Jähriger. Alles andere ist unwichtig
Jeder will seine Ruhe haben. Probleme werden Todgeschwiegen. Nach dem Motto der eigene A.... ist der nächste
Körperlich harte Arbeit. Viel Arbeit. Wer viel abliefert wird daran gemessen. Lob gibt es keinen. Bei Fehlern brennt aber der Ofen.
Gibt es. Man bekommt aber meistens nichts davon mit, da alles hinter dem Rücken passiert. Einflussnahme nicht möglich
Für die harte Arbeit viel zu wenig.
In meiner kurzen Zeit habe ich Rassismuss, Sexismuss, Diskriminierung und Mobbing on daily bases erlebt. Die Firmenpolicie sagt natürlich was anderes
Sollte man meinen könnte es geben. Nach mehrmaligen nachfragen und rechechieren. Nur wenn dem Vorgesetzen deine Nase gefällt geht es bergauf. Aufgrund von Arbeitsleistung und Einsatz fast nicht möglich