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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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COPA-DATA heißt für mich: Freundlich, offen, ehrlich, flexibel. Ich komme jeden Morgen gerne in die Arbeit.
An die Kollegen: Versuchen, weniger aneinander vorbeizureden und Themen (wirklich!) ausdiskutieren, bevor es an die Umsetzung geht.
An den Arbeitgeber: Als Teil der COPA-DATA Family fühlt man sich sozial sehr wertgeschätzt. Monetär wäre das ein oder andere "Zuckerl" allerdings auch nicht schlecht.
Es wird alles getan, den Mitarbeitern eine schöne Zeit in der Firma zu ermöglichen
Das Kernprodukt zenon sieht man immer öfter in der Industrie. Die Firma an sich ist allerdings unter Privatpersonen eher unbekannt. Wer COPA-DATA Dank diversen Fernsehbeiträgen oder anderen Events kennt, hat meistens einen guten Eindruck von der Firma.
Als "Normalo" kann man sich seine Stunden (je nach Team auch über den Gleitzeitrahmen hinaus) frei einteilen. Es gibt die Möglichkeit, Homeoffice zu machen. Die Personalabteilung ist sehr offen gegenüber individuellen Regelungen für den Mitarbeiter.
Glücklicherweise hat es mich bis dato noch nie betroffen, aber zu bestimmten Anlässen (Release, Kunden im Haus, ...) kann es je nach Position sehr stressig werden und die Work-Life Balance rückt bei den betroffenen Personen gezwungenermaßen in den Hintergrund.
Es gibt viele Schulungen für interne Themen, an denen man einfach per Teams beitreten kann. Alles andere läuft eher auf Anfrage und die Plätze sind oft begrenzt. Das Angebot verbessert sich allerdings ständig, aber es ist noch Luft nach oben.
Meiner Erfahrung nach bezahlt COPA-DATA bestenfalls das branchenübliche Durchschnittsgehalt. Es gibt allerdings auch Goodies, u.a. eine Essenszulage und die jährliche Gewinnbeteiligung.
Die Firma scheut sich nicht, Geld in die Hand zu nehmen, wenn etwas gut werden soll. Beispielsweise wurde mitten in der Corona-Krisenzeit ein topmodernes Gebäude inkl. moderner Ausstattung, Stehtischen, Aufenthaltsbereichen und Deko gebaut. Auch leistungsstarke Rechner für Softwareentwickler oder tolle große Marketingevents und -goodies sind kein Problem.
Andererseits wird jedoch auch an vielen Ecken gespart. Vor allem, wenn es den einzelnen Mitarbeiter betrifft. So gibt es beispielsweise eine Essenszulage, allerdings liegt der bezuschusste Monatsbetrag auffällig nahe beim Minimum des Anbieters (deutlich unter dem Betrag, mit dem der Anbieter wirbt). Auch bei Dienstreisen wird (oft zulasten der Reisenden) gespart, sofern der Kunde diese nicht zahlt.
Das Motto: Kann man es vermeiden, irgendwo 20€ "zu viel" auszugeben, muss dieser Betrag auch unbedingt eingespart werden. Aus Sicht der Mitarbeiter nicht immer ganz verständlich...
Auf jeden Fall vorhanden und es wird viel dafür getan, dass es den Mitarbeitern (und der Umwelt) gut geht.
Sehr gut! Viele Teamevents und in der Arbeit (sowie auch privat, wenn man sich gut versteht) gilt: "Einer für alle und alle für einen"
Netter Umgang miteinander
Je nach Gebäude sind die Bedingungen bzgl. Lärm und Klimatisierung anders. Ich finde es in beiden Fällen nicht allzu schlimm, bin allerdings nicht temperaturempfindlich und besitze Noise-Cancelling-Kopfhörer. Die Arbeitsmittel an sich sind absolut in Ordnung. Benötigt man bestimmte Büroausstattung, wird diese normalerweise auch beschafft.
Grundsätzlich herrscht eine sehr offene Fehlerkultur und es wird stets freundlich und auf Augenhöhe miteinander umgegangen.
Arbeitet man unter Kollegen zusammen, kann dieser Umgang ab und an auch zum Problem werden. Um den anderen ja nicht vor den Kopf zu stoßen, wird oft der Weg des geringsten Widerstands gewählt und die Leute "sollen einfach mal machen". Passt man nicht auf, muss irgendwann gezogen werden und alles wird konzeptuell wieder umgeworfen.
Frauen wie Männer besetzen hier die unterschiedlichsten Positionen. Von der Softwareentwicklung über internen technischen Expertenpositionen bis hin zur Teamleitung ist hier alles dabei.
Bei COPA-DATA kann man sich sehr gut für die Dinge einsetzen, die einem wichtig sind. Je nach Team bzw. Rolle ist hier ein gewisser Spielraum im Aufgabenbereich auf jeden Fall realistisch.
Sollten einem die derzeitigen Aufgaben nicht mehr zusagen, ist selbst ein Abteilungswechsel meist kein Problem.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Herzlichen Dank für Dein ausführliches Feedback. Wir freuen uns sehr über Deine positive Rückmeldung und auch über Deine Verbesserungsvorschläge!
Zu unserem neu eingeführten Essenszuschuss haben wir bislang sehr viele freudige Nachrichten erhalten, insofern würden wir dazu Deine Anmerkungen gerne besser verstehen. Die Festlegung der Höhe des Zuschusses richtet sich nach steuerrechtlichen Vorschriften, unseren flexiblen Arbeitszeitmodellen und dem internen Administrationsaufwand. Gerne möchten wir das mit Dir besprechen, um allfällige Missverständnisse auszuräumen. Bitte komme gerne auf jemanden aus dem HR-Team zu!
Insgesamt fühlst Du Dich offenbar sehr wohl bei COPA-DATA und kommst gerne in die Arbeit. Das ist schön, und wir arbeiten alle gemeinsam daran, dass das auch künftig für alle MitarbeiterInnen gilt!
Liebe Grüße
Dein HR-Team
Es ist wirklich beeindruckend, wie sozial unser Unternehmen agiert. Das Vertrauen, das den Mitarbeitern entgegengebracht wird, und die Freiheit, die jedem Einzelnen gegeben wird, um am Unternehmensgeschehen mitzuwirken, sind bemerkenswert. Ebenso schätzen die Mitarbeiter die Sicherheit, die ihnen als Teil des Unternehmens geboten wird. Hier ist man nicht nur eine Nummer – es wird aufrichtig darauf geachtet, dass jedes Talent den passenden Platz findet, um sich optimal entfalten zu können.
Das kontinuierliche Wachstum unseres Unternehmens hat uns zu einer Größe geführt, die neue Herausforderungen mit sich bringt. Es ist nicht mehr möglich, jeden im Unternehmen persönlich zu kennen, was bei einigen Mitarbeitern Unsicherheit auslöst. Die notwendigen Veränderungen führen auch zu Konflikten, die in der Vergangenheit nicht existierten. Doch gleichzeitig bieten diese Entwicklungen die Chance, noch enger und besser zusammenzuarbeiten. Durch diese Herausforderungen haben wir die Möglichkeit, als Team und Unternehmen weiter zusammenzuwachsen und uns gemeinsam weiterzuentwickeln.
Es wird großer Wert darauf gelegt, ein gutes Miteinander zu fördern. Anerkennung und Wertschätzung sind wichtige Bestandteile unserer Unternehmenskultur, und alle Mitarbeiter sind stolz auf die positive und angenehme Arbeitsatmosphäre, die wir gemeinsam geschaffen haben.
In unserem Unternehmen werden keine All-In-Verträge verwendet. Stattdessen legen wir großen Wert darauf, unseren Mitarbeitern viel Verantwortung zu übertragen. Dies kann manchmal dazu führen, dass einige Mitarbeiter Herausforderungen bei der effizienten Zeiteinteilung erfahren. Trotzdem achten wir darauf, dass die Mitarbeiter ihre Überstunden zeitnah abbauen können, um eine gute Work-Life-Balance zu gewährleisten.
In unserem Team herrscht ein starker Gemeinschaftsgeist. Hilfsbereitschaft wird großgeschrieben, und Sätze wie "Das ist nicht meine Arbeit" sind hier noch nicht zu hören gewesen. Stattdessen unterstützen wir uns gegenseitig, wo immer es geht
In unserem Unternehmen legen wir großen Wert auf eine Kommunikation auf Augenhöhe. Die Türen stehen für jeden offen, und es wird ausdrücklich begrüßt, Gelegenheiten zum Austausch zu nutzen. Allerdings fehlt es uns derzeit an einer zentralen Kommunikationsplattform, die alle Mitarbeiter über aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen im Unternehmen auf dem Laufenden hält.
Wir sind stolz darauf, aktiv an der Zukunft mitzuwirken! Mit unserem Produkt ermöglichen wir unseren Kunden, nachhaltig in Richtung Digitalisierung zu schreiten. Dies ist nicht nur äußerst interessant, sondern auch wirklich sinnvoll.
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Herzlichen Dank für Dein ausführliches und positives Feedback. Sehr hilfreich ist v.a. auch Deine konstruktive Kritik samt Hinweisen auf weitere Verbesserungspotenziale!
Für uns ist es sehr erfreulich, dass die von Geschäftsführung, HR-Team und MitarbeiterInnen gemeinsam gesetzten Schritte zur Weiterentwicklung unserer respektvollen und wertschätzenden Unternehmenskultur wahrgenommen werden. Da sind wir auch im abgelaufenen Jahr wieder gut vorangekommen. Wir müssen aber natürlich dran bleiben und stets weiter darauf achten, was eine gute Zusammenarbeit jetzt und in Zukunft erforderlich macht. .... und da zählen wir auf DEINE Unterstützung und die Hilfe aller COPA-DATA-KollegInnen! Ein persönlicher Austausch zu Ideen ist jederzeit willkommen!
Alles Gute für 2024!
LG
Dein HR-Team
Flexibilität in der Arbeit
Nichts
Kommt gar nicht in meinem Kopf
Grundsätzlich herrscht hier eine 40 Stunden Woche. Man kann aber auch eine individuelle Zeit ausmachen, was sehr schön ist. Nicht jedem ist eine 40 Stunden Woche möglich bzw. arbeitet 40 Stunden voll effektiv.
Wir wurden sehr gut durch die Corona Krise geführt und werden es nach wie vor.
Dem Arbeitgeber ist bewusst, dass wir Menschen sind und Dinge seelisch belasten können. Er kümmert sich durchaus auch um das seelische Wohl seiner Mitarbeiter durch Präventiv Schulungen, sensibilisierte Kollegen/Abteilungsleiter etc.
Es gibt auf Pflanzen, die die Atmosphäre auflockern.
Jedes Team kann seinen Bereich in gewissen Maßen aufhübschen (Poster, Pflanzen, Deko etc. solange man damit keinen behindert oder Richtlinien verletzt.
Die Möglichkeit 1-2 tage Home Office zu konsumieren.
Alles ist sehr traditionell eingerichtet und wenig kreativ. Man sollte eine kreativere Umgebung schaffen um die Leute anzuregen, neue Wege zu gehen.
Unsere Büros sind nett aber sie sind nicht sehr innovativ. Eine kreativere Einrichtung kann durchaus kreativeres Denken fördern, was wünschenswert wäre.
Sitzalternativen wie Sattelsessel etc. könnten angeboten werden, um seinen Bürostuhl zwischendurch mal gegen etwas anderes zu tauschen.
Beim Schulungsteam sollte es Noise Cancelling Kopfhörer zum Ausborgen geben, da online Trainings nicht funktionieren, wenn Teamkollegen Dinge besprechen müssen.
Die Besprechungseinheiten der Besprechungsräume sind akustisch nicht gut. Da sollte man Alternativen finden.
Will man Stunden reduzieren kommt ab und an der Einwand des Abteilungsleiters, dass man seinen Arbeitsplatz nicht effektiv nutzt. Es gibt aber keine Möglichkeit rein Remote zu arbeiten. Ich fände es toll, wenn es diese Option gäbe.
Besser klimatisierte Räume und die neuen Tische sollten einfach breiter sein.
Grundsätzlich sehr gut. Allerdings nichts für Leute, die täglich den Kopf getätschelt brauchen. Oft loben auch nur die Teamkollegen, weil die Führungskräfte das nicht mitbekommen.
Was allerdings nicht ok ist, ist das man bei Kollegen, die ihre Arbeit nicht machen darauf wartet, dass das team demjenigen aufsitzt und dies nicht auf der Führungsebene klärt.
Generell haben wir einen guten Ruf, soweit ich das weiß.
Allerdings kennen uns nicht viele. Deswegen die 3 Sterne.
Es gibt immer wieder Neulinge die schnell aufhören und auf die Firma schimpfen. Ihre Erwartungen sind aber oft Branchen-fremd.
Unsere Firma macht keine fancy IPhone Apps oder so etwas, sondern wir gehören zur Automatisierungs-Branche.
Es wäre gut, wenn man sich während der Kernzeit, wenn man weg muss, generell NUR beim Team abmelden muss, da der Rest nicht spontan greifbar ist.
Weiterbildung:
Es gibt inzwischen ein eigenes Team, dass sich um die Weiterentwicklung der Mitarbeiter kümmert. Sie hören sich Wünsche an, es werden Schulungen herausgesucht und empfohlen. Man kann natürlich auch eigene Vorschläge einbringen. natürlich alles mit einem gewissen betrieblichen Nutzen dahinter.
Karriere:
Nicht jeder Job bietet Aufstiegsmöglichkeiten, da es einfach nur 2 Stufen gibt: normal und Senior. Ich wüsste bei denen aber auch nicht, was sie großartig werden sollen.
Das wiederum heißt aber nicht, dass man kein Spezialwissen erlangt. Das tut man schon.
Da die Gehälter nicht offen gelegt sind, kann ich nur für mich sprechen:
Ich bin eigentlich sehr zufrieden aber für mich ist Geld nicht alles im Leben. Die Möglichkeit Stunden reduzieren zu können und mehr Privatleben zu haben ist mir den Lohn wirklich wert.
In der Firma gibt es gefördertes Shiatsu. Man zahlt also nicht soviel dafür wie normalerweise.
Es gibt Kaffeemaschinen mit x Varianten an Kaffee, Vanillemilch etc. + eine Auswahl an Tees.
Es gibt Mineralwasser in 2 Varianten gratis.
Es werden immer wieder Foodtrucks und Jausenwägen angefordert. Während Corona ist das halt so eine Sache, wenn keiner im Gebäude ist.
Auf Grund einer netten Kununu Bewertung wird nun unser Müll fein säuberlich getrennt (was teilweise recht nervt, weil jeder zuhause einfach andere Mülltrennungs-Regeln hat und diese nicht den Salzburger Regeln entsprechen).
Die Firma wurde kostspielig auf Solarenergie umgerüstet und verwendet Elektroautos, wofür auch Ladestationen in der Garage vorhanden sind.
Die automatische Jalousiensteuerung soll unnötiger Erhitzung des Gebäudes im Sommer vorbeugen und dadurch unnötiges Einschalten der Klimaanlage verhindern. Morgendliches, generelles Lüften im Sommer soll dem auch vorbeugen.
Es wird immer wieder darauf hingewiesen bei Nichtbenutzung die Geräte auszuschalten und nicht im Standby laufen zu lassen.
Mitarbeiter werden angespornt mit dem Rad zu kommen und es gibt einen eigenen Fahrradparkplatz.
Bis auf die teilweise recht interessanten Mails an alle (Geschirrspüler, Kühlschrank etc.) sehr gut.
Grundsätzlich sind alle super nett und hilfsbereit und man kann mit jedem gut reden/arbeiten.
Ältere Kollegen werden als Know-How Quelle/Bereicherung angesehen und entsprechend gewürdigt.
Belastungsabhängig. Kommt immer darauf an, wie ausgelastet dieser aktuell ist. Kommunikation ist nicht gerade die Stärke von allen.
Je nach Abteilung kann es sehr eng werden. die neuen Tische sind zu schmal. Will man mit 2 Bildschirmen noch ein Mineral hinstellen, steht es vorm Monitor. Das nervt.
Durch die fehlende Wohnraumlüftung und die nicht überall vorhandene Klimaanlage, kann es recht heiß werden.
Im Großraumbüro herrschen oft hohe Lärmpegel und man hat keine Noise Cancelling Kopfhörer. Online Trainings werden da recht mühsam.
Die Firmenfarben wurden für z.B.: Vorhänge verwendet, was durch die traurigen/dunklen Firmenfarben zu traurigen/dunklen Büros führt.
Die Jalousie Steuerungstechnik ist veraltet und die Ansteuerung schwierig, daher funktioniert die automatische Ansteuerung eher schlecht und nervt.
Oft bleiben wichtige Infos auf der Strecke, weil sie gar nicht rausgehen oder nicht an alle betroffenen. Das führt dazu dass jemand von x Leuten dasselbe gefragt wird und dann ungehalten wird, obwohl er/sie selbst Schuld ist, wenn er/sie versäumt eine Info auszusenden.
Ich bin schon sehr lange in dieser Firma und konnte keinerlei geschlechtsabhängige Benachteiligung feststellen. Da die Gehälter nicht offen gelegt sind, kann ich es da nicht sagen.
Was hier viele stört ist folgendes:
Wir leben mit über Jahrzehnte gewachsenen Code. Da ist sehr viel uralter Code und dementsprechender Syntax auch dabei. Wer damit nicht kann, muss das in der Bewerbung anführen.
Allerdings werden inzwischen auch aktuelle Techniken genutzt, die durchaus innovativ und cool sind. Man lernt durch die Bank sehr viel kennen und muss sich mit zunehmender Erfahrung schwereren Aufgaben stellen.
Alles
Alles
Kein lob
Na ja
Ich bin besser!
Wenig
Nicht gut
Viele Teamleiter suchen wirklich nach guten Lösungen und Bedingungen für ihre Teams.
Zu wenig Vertrauen in Mitarbeiter.
Arbeitsplätze an Art der Arbeit anpassen.
Von den Kollegen her, angenehm. Großraumbüro schafft aber viel Lärm und Unruhe.
Wird gefördert, HR achtet darauf.
Kaum Karrierepfade, wenn man sie nicht selbst sucht.
Okay, im mittleren Bereich.
So la la
Je nach Abteilung etwas unterschiedlich, aber meistens angenehm und fair.
Manchmal etwas laut und hektisch durch vor allem Großraumbüros. Home Office ist möglich, aber nur eingeschränkt auf 1-2 Tage/Woche. Gleitende Arbeitszeit und Entgegenkommen, wenn man roivat mal mehr Zeit braucht, sind angenehm.
Wenig strukturiert. Von oben nach unten mehr Verlautbrung als Kommunikation.
Frauen werden immer noch schlechter bezahlt als Männer ...
Wenn man sie sucht ...
Grossraumbüros, laut, wenig Platz
Die Umstellung auf Home Office war sehr schnell und unkompliziert für mich. Gefühlt wöchentlich werden wir (alle MitarbeiterInnen) direkt von der Geschäftsführung befragt, wie es uns in dieser Situation geht. Die GF bekräftigt den Zusammenhalt und gibt uns die aktuellsten Infos. Das gibt Sicherheit und schafft Vertrauen.
Die vielen Abstimmungsmeetings drosseln oder effizienter gestalten, damit die Arbeitsauslastung nicht überhand nimmt.
Wertschätzung, Offenheit und Transparenz haben einen hohen Stellenwert. Das wird im Kleinen durch gemeinsame Aktivitäten gelebt (Mittagessen, regelm. Team Building Events...), aber auch in "All Hands" Meetings direkt mit der Geschäftsführung.
Innerhalb von kürzester Zeit wurde für alle Mitarbeiterinnen Tele-Arbeit ermöglicht, als die Corona bedingten Einschränkungen erlassen wurden.
Dank Gleitzeitmodell und in Absprache mit dem Team kann der Arbeitstag sehr flexibel gestaltet werden. So ist es auch kurzfristig möglich, früher zu gehen oder stundenweise mal nicht da zu sein. Überstunden können bei Auslastungsspitzen anfallen, jedoch können Sie in gleichem Maß als Zeitausgleich kompensiert werden.
Die persönliche Entwicklung wird gefördert, bedarf allerdings auch Eigeninitiative (z.B. Wunsch nach Sprachkurs äußern etc). Werden neue Stellen ausgeschrieben, passiert dies zuerst innerhalb des Unternehmens. Ein Wechsel in andere Abteilungen ist auch darüber hinaus möglich. Auch Hospitieren bei Niederlassungen ist generell möglich.
Das Unternehmen hat eine sehr flache Hierarchie, was die Aufstiegschancen begrenzt.
Gehalt orientiert sich am Branchen-Kollektiv. Es werden Shiatsubehandlungen und eine betriebliche Pensionsvorsorge gefördert.
Die Kommunikation ist v.a. innerhalb des Teams sehr direkt und unkompliziert. Bei Fragen/Aufgaben ist es selbstverständlich, sich direkt an KollegInnen (auch außerhalb des eigenen Teams) zu wenden, die weiterhelfen könnten. Anfangs kann es jedoch etwas dauern, bis man die richtige Person findet, die das entspr. Wissen hat. Ich habe mich aber bisher nie mit einem Thema allein gelassen gefühlt.
Das Alter ist kein Einstellungskriterium.
In jährlichen Feedback-Gesprächen werden Zielvorgaben formuliert. In regelmäßigen Planungsmeetings werden Ziele und Strategien an das Team weitergegeben. In beiden Fällen kann sich jede/r einzelne mit Ideen einbringen und mitgestalten.
Aufgrund des Wachstums sind die Arbeitsplätze sind momentan eher beengt. Der Lärmpegel im Großraumbüro ist immer wieder problematisch. Diese Situation trifft jedoch nicht auf das gesamte Gebäude zu.
In täglichen Meetings werden (ähnlich wie in Scrum) Aufgaben koordiniert. Zusätzlich finden Jours Fixes sowohl für die Abteilung als auch für alle Mitarbeiter regelmäßig statt.
Aufgrund der Tele-Arbeitfinden gibt es vorübergehend mehr Meetings. Das kann je nach Arbeitsauslastung herausfordernd sein.
Der Frauenanteil ist zwar eher gering, jedoch liegt dies eher an der Branche im Allgemeinen. Kolleginnen sind in keinster Weise anders gestellt und erfahren die gleiche Wertschätzung. Zumindest ist das mein Eindruck als weibliche Angestellte ;)
Wie in allen Bereichen, kann auch hier Vieles mitgestaltet werden. Außerhalb der Entwicklung des Produkts selbst wechseln die Aufgaben häufiger. Das kann mal mehr mal weniger interessant bzw. arbeitsreich sein. Ist man der Typ für abwechungsreiche Themen, ist es im Gesamten eine spannende Arbeit.
dass er versucht alle Aktivitäten weiterzutreiben, nach vorne zu schauen, optimistisch zu bleiben und nicht gleich auf Kosten des Personals spart (Kurzarbeit, Kündigungen...)
alles ok
natürlich wäre ein direkter Kontakt besser, aber dank guter Technik funktioniert alles auch remote bestens
die Krise schweißt uns zusammen
ansprechbar, offen, wertschätzend und auf Augenhöhe
mehr Platz. Das hat sich zwar durch Home Office in Coronazeiten aufgelöst und glücklicherweise gibt es ein tolles Neubauprojekt
laufende Information, regelmäßige Meetings
natürlich ist nicht immer alles High end, aber man erkennt auch bei mal weniger spannenden Aufgaben den Wert für das Ganze.
Fast die ganze Belegschaft kann im Home-Office arbeiten.
Durch Zeiterfassung minutengenaue Abrechnung der Arbeitszeit. Unkompliziertes Abgleiten von Überstunden möglich.
Es stehen zwar Behälter fü die Mülltrennung zur Verfügung, diese stehen aber im Vorraum. Da aber Mülleimer in den Büroräumen stehen, wird alles dort eingeworfen ohne Trennung. Der Weg in den Vorraum ist wohl zu weit.
Man trifft immer auf ein offenes Ohr.
Teilweise beengt, ein Neubau ist aber schon geplant.
So verdient kununu Geld.