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Innsbrucker 
Kommunalbetriebe 
AG
Bewertung

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Mal ein Praktikum, in dem nicht Kaffee kochen das Lernziel ist! Absolut empfehlenswert für die erste Berufserfahrung!

4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Betriebsklima (im Kleinen und Großen); kollegialer, wertschätzender Umgang im Team; gute Behandlung von Praktikanten - sollen etwas lernen und erhalten den richtigen Rahmen dafür, werden nicht einfach als "Mädchen für alles" benutzt; sehr gutes Image, top Referenz; interessante, vielfältige Aufgaben; faire Entlohnung auch für Praktikanten; Mitten in der Stadt (Stichwort Verkehrsanbindung); flexible Arbeitszeiten; ...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fallt mir jetzt auf die Schnelle nichts ein...

Verbesserungsvorschläge

Essenszulage und Fahrtkostenzuschuss angleichen an die ganzjährigen Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

GENIAL! Eine angenehme Atmosphäre, in der Lachen und Spaß nie zu kurz kam, ernste Themen und Persönliches Platz hatten und ich nie Angst haben musste, Fragen zu stellen/ um Hilfe zu bitten.

Kommunikation

Im Kleinen (Rücksprachen, Kaffeepausen, ...) wie im Großen (Intranet, Mitarbeiterzeitung, Berichte, Rundschreiben ...) wird viel kommuniziert, gegenseitig informiert. Wie in den meisten großen Firmen mit Stolpersteinen, aber zur Transparenz und allgemeiner Information/Kommunikation bemüht. Wenn auch nicht alles von heute auf morgen gelöst werden kann, dürfen Probleme angesprochen und diskutiert werden; die Mitarbeiter werden um ihre ehrliche Meinung z. B. in Diskussionsrunden, Mitarbeiterbefragung usw. gebeten. Allgemein habe ich persönlich die Kommunikation wertschätzend wahrgenommen und nicht selten auch ein DANKE erhalten.

Kollegenzusammenhalt

Ab dem ersten Arbeitstag war ich Teil des Teams!! (Mittagspause, Feierabend-Drink etc. miteingeschlossen :))
Alle im Team waren äußerst hilfsbereit! Ich konnte jederzeit Fragen stellen und habe (zumeist :)) eine hilfreiche Antwort und Unterstützung erhalten.
Wenn es ein Problem gab, wurde zusammengeholfen, das war klare Sache.
Der Humor innerhalb des Teams trug dazu bei, dass ich beinahe jeden Tag wirklich mit Freuden in die Arbeit gegangen bin und die Zeit wie im Flug verging.
Geburtstage, besondere Anlässe etc. werden gemeinsam im Kleinen gefeiert.
Auch nach meiner Zeit bei der IKB halten die Teammitglieder Kontakt, was nicht selbstverständlich ist und viel über den Kollegenzusammenhalt aussagt.

Work-Life-Balance

Durch das flexible Arbeitszeitmodell wirklich sehr angenehm! Ich durfte auch als Praktikant meine Zeit selbst einteilen, bei genügend Gleitzeit-Stunden Tage frei nehmen/ früher gehen. Freitag Nachmittag war, wenn gewollt, frei.
Durch das Ein- und Ausstempeln konnte ich abends viel besser abschalten (als z. B. zu Studienzeit). Die Zeiten wurden seitens der IKB gut eingehalten, da hieß es nie "Praktikanten müssen unbezahlt Überstunden schieben, eh klar" (war zeitgleich bei anderen Freunden der Fall!).

Vorgesetztenverhalten

Ich habe in der Zeit viel Feedback erhalten - mehrere Teammitglieder haben sich Zeit genommen, mir ihre ehrliche und doch stets wertschätzende Rückmeldung gegeben. Dadurch konnte ich viel lernen und mein eigenes Verhalten reflektieren.
Auch als Praktikantin wurde ich nie "von oben herab" behandelt (auch keine Selbstverständlichkeit, wie ich bei anderen Studienkollegen mitbekommen habe).

Interessante Aufgaben

Wenn möglich, passt die IKB die Aufgaben an die Kompetenzen und Interessen der Praktikanten an - das habe ich gemerkt. Nach dem Motto "Kaffee kochen und kopieren können wir selber" erhielt ich eine breite Vielfalt an interessanten, spannenden Aufgaben, in denen ich ständig neu gefordert war. Als Praktikantin erhielt ich noch etwas "Welpenschutz" - ich bekam soviel Zeit wie ich brauchte für meine Aufgaben und durfte getrost Fehler machen. Der perfekte Lernrahmen für den Berufseinstieg.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich sehr gut, gerade innerhalb des Teams wenig Hierarchie. Nur bei den Sozialleistungen trennt die IKB zwischen Praktikanten/temporären Mitarbeitern und ganzjährigen Mitarbeitern.

Arbeitsbedingungen

Angenehme Räumlichkeiten, flexible Arbeitszeitmodelle, topmoderne Ausstattung, angenehmes Maß an Herausforderung ohne Überforderung, ...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Während des Praktikums wurde mir immer wieder die Produktpalette/die wichtigen Dienstleistungen der IKB für Innsbruck bewusst, da sie dir überall in der Stadt, zuhause usw. begegnen (Wasser, Strom, Müll, Bäder, Internet, ...). Die Arbeit hat mich irgendwie mit Stolz erfüllt... Die IKB schreibt Nachhaltigkeit wirklich groß und lebt sie auch. Das spürt man, man kann daher besser hinter der Arbeit stehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Essenszulage, Fahrkostenzuschuss etc. gibt es leider nicht für Praktikanten - gerade wenn das Grundgehalt noch nicht einer "normalen Vollzeitbeschäftigung" entspricht, wären das willkommene Zusatzleistungen gewesen... So ist zum Beispiel das tägliche gemeinsame Mittagessen ein teurer Spaß, wenngleich man gerne dabei sein möchte. Allgemein wird die Arbeit aber fair entlohnt und ist auch bei Mitarbeiterevents etc. mit an Bord.

Image

Die IKB ist eine erstklassige Referenz, wie ich seither immer wieder feststellen durfte! Perfekt für den Einstieg ins Berufsleben!
Allgemein hat die IKB ein positiveres Image wie z.B. ein großer Pharmakonzern, weil bereits die Dienstleistungen/Produkte positiver bei Menschen ankommen (z.B. Wasser). Allerdings ist vielen die Vielfalt der IKB nicht bewusst, viele denken in erster Linie an Strom, Müllabfuhr, Bäder und Internet, weil das die meisten Berührungspunkte sind.

Karriere/Weiterbildung

Die IKB hält Kontakt und bietet vom Ferialjob über Universitäts-Praktika bis hin zu Diplom-/Masterarbeiten viele Möglichkeiten, in der IKB einen Einblick/Einstieg zu bekommen. Ich habe viele kennen gelernt, die über ein Praktikum in die IKB gekommen sind.
Selbst habe ich an keiner Weiterbildung teilgenommen, habe aber mitbekommen, dass die IKB da ein sehr gutes Programm anbietet.


Umgang mit älteren Kollegen

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