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Innsbrucker 
Kommunalbetriebe 
AG
Bewertung

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Zwanghafte Fehlersuche und Mobbing

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Gehalt, die Arbeitszeiten und die Exkursionen waren spannend.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterumgang, Grüppchen und Verschwörungsbildung.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte mehr darauf achten wie mit Mitarbeitern umgegangen wird zwecks Mobbing und Grüppchenbildung und diese in Zukunft sofort unterbinden.
Es kann nicht sein wenn man sich bemüht, auf konstruktive Kritik reagiert und sich verbessern will als neuer Mitarbeiter, es sich dann gewisse Mitarbeiter und auch noch Ausbilder erlauben auf zwanghafte Fehlersuche zu gehn selbst da wo keine Kritik angebracht war um dann den Mitarbeiter beim Vorgesetzten anzuschwärzen und dem dann auch noch blind glauben geschenkt wird ohne dass derjenige überhaupt die Chance hat sich zu erklären und wenn er es tut es am Endergebnis nichts bringt.
So schürt man eine Angstkultur wo logischerweise erst recht Fehler passieren.

Arbeitsatmosphäre

Grüppchenbildung die sich unterschwellig gegen einen stellt und andere anstachelt und ansteckt das selbe zu tun.
Wenn man als Neuer gute Leistungen bringt wird es nie kommuniziert, vielmehr wird zwanghaft nach Fehlern gesucht auf denen man aufbaut um den Mitarbeiter rauszuekeln wenn man in ihm ein gefundenes Opfer hat.
Andere Mitarbeiter vertuschen Fehler um sich selbst den Kragen zu retten und zeigen dann bei den Vorgesetzten hinter dem Rücken auf einen.

Kommunikation

Ständige Feedback Meetings wo nur kritisiert wird und dem gesagten anderer blind geglaubt wird ohne dass dabei je etwas konstruktives nach dem Meeting dabei rauskam.

Kollegenzusammenhalt

Null, wenn man nicht zur Gruppe dazugehört und systematisch ausgeschlossen wird.
Wenn man etwas von anderen Abteilungen braucht gibt es alteingesessene Mitarbeiter mit Beamtenstatus die es null interessiert bei schwierigen Fällen die ihre Abteilung betrifft weiterzuhelfen. Niemand fühlt sich zuständig und man wird mit der Situation alleine gelassen.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind in Ordnung inkl. verkürzter Freitag. Bei Urlauben wird bei den beliebteren mehr Rücksicht genommen.

Vorgesetztenverhalten

Bei Konflikten wird sich auf die Seite der Anschwärzer gestellt. Wenn man die Situation aufklären und richtig Stellen will findet man absolut kein Gehör.

Interessante Aufgaben

Callcenter Job im Kundenservice wo man zu 90% nur Strom An und Abmeldungen macht und Rechnungsauskünfte gibt. Der Rest sind weiterleitungen von Beschwerden und man wird gedrillt ja möglichst viel Internet an den Kunden zu verkaufen selbst wenn das gute Glasfaser Internet was eh fast bei niemanden verfügbar ist nicht erhältlich ist.
Tut man das nicht weil man dem Kunden keinen Schrott andrehn will sondern bedarfsorientiert gute Produkte wird man mit Konsequenzen bedroht obwohl die IKB selbst sagt dass der Kunde das wichtigste ist.

Gleichberechtigung

Gibt es keine wenn man nicht zu den beliebten Mitarbeitern gehört, weder bei den Vorgesetzten, noch bei den Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Büros sind gut. Klimatisiert und ausreichend Licht. Technik ist auf dem neuesten Stand.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist besser als bei Privaten, Sozialleistungen sind auch gut wie Jobticket und Essenzuschlag. Gehalt kommt pünktlich.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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