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"JOSEPH-BROT" 
GmbH
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12 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 17%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

mehr Schein als Sein

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Dynamik im Team kann sehr erfrischend sein und ist das, was einen tagtäglich antreibt. Vor allem aber gab es oftmals positive Rückmeldungen von Kundinnen wegen der Freundlichkeit in den Geschäften.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Prinzipiell herrscht Distanz zwischen Personal in den Büros und Personal in den Filialen. Oft werden Probleme nicht wirklich gehört und der Arbeitsalltag nicht dementsprechend wahrgenommen: Damit sind vor allem regelmäßige Kündigungen von gutem Personal, Personalengpass, damit einher gehende Überstunden, und auch teils überforderte Teamleitungen gemeint. Hohe Fluktuation und ständige Wechsel gibt es auch bei den Shopleitungen - diese werden nicht angemessen vom Unternehmen unterstützt und kündigen auch zum Schutz der eigenen Gesundheit bereits nach kurzer Zeit. Statt eines neutralen Organs, wie z.B. Betriebsrats, gibt es eine Person, die zwischen den Parteien kommuniziert aber dennoch sehr auf Leitungsebene agiert. Veränderungsvorschläge von den Mitarbeiterinnen werden meist nicht wahrgenommen, obwohl sie durch ihr tägliches Arbeiten die Situation im Geschäft und in der Bäckerei am besten einschätzen können.

Verbesserungsvorschläge

Dem Unternehmen sei ans Herz gelegt, vor allem die Arbeit seiner Mitarbeiterinnen schätzen zu lernen. Weiters könnte sich das Angebot der Produkte auf die zentralen Nahrungsmittel Brot & Gebäck beschränken, denn oft hat man das Gefühl, dass das Unternehmen alles abdecken möchte und dadurch neue Produkte überstürzt eingeführt werden. Brot, Gebäck, Sandwiches, Bio-Cafés, Feinkost, Marmeladen, Schürzen, Biere, Weine, Schnäpse, Bücher etc. Kann sich das Unternehmen dann noch als Bäckerei definieren oder eher als Tante-Emma-Laden? Die Qualität im Sortiment aber auch im Service würde sich um ein Vielfaches verbessern, wenn man das Angebot minimalistischer gestalten würde.

Arbeitsatmosphäre

Das hängt sehr davon ab, wer das Team leitet. Entweder die Leitung kümmert sich um alle und kommuniziert auf Augenhöhe; dann geht man gerne in die Arbeit und freut sich auf den Dienst mit den Kolleginnen. Wenn einzelne Mitarbeiterinnen jedoch ungleich behandelt werden und von oben herab in ungutem Ton kommuniziert wird vergeht einem die Motivation und Freude. Angespannte Atmosphäre führte schließlich auch zu Krankenständen.

Image

Mehr Schein, Werbesprüche und schöne Fotos in sozialen Medien als dass Werte wie Nachhaltigkeit, Transparenz und Wertschätzung der Mitarbeiterinnen auch wirklich gelebt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit nur am Papier. Es kommen auch in diesem Unternehmen sehr viele Lebensmittel in die Mülltonne. Die Kooperation mit „Too Good To Go" wurde wieder aufgekündigt und sinnvolle Kooperationen mit Sozialorganisationen wurden (bis auf ganz wenige Ausnahmen) trotz unterschiedlicher Vorschläge vom Personal in den Filialen nicht gestartet. Zudem muss bis kurz vor Geschäftsschluss nachgebacken werden, weswegen das Personal am Ende des Tages oft auf sehr vielen wertvollen Lebensmitteln (vor allem Brot, Gebäck und Sandwiches) sitzen bleibt, die man am nächsten Tag nicht mehr verkaufen kann.

Kollegenzusammenhalt

Das Team versucht trotz vieler Umstände und Wechsel zusammen zu halten und es wird untereinander an die anderen gedacht; nicht zuletzt auch, weil es meistens motivierte und sehr liebe Studierende sind, die Kontakt zu Kundinnen auch schätzen. Die Arbeitsteilung und Absprachen funktionieren da meist sehr gut.
Wenn jemand krank ist wird eingesprungen - schließlich will man ja nicht die anderen im Stich lassen.

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation vor allem von Seiten der Leitung passiert meist nicht auf Augenhöhe. Es wird nicht wirklich auf die Wünsche und Bedürfnisse des Personals eingegangen und wenn man einen Vorschlag macht oder z.B. Betriebsrat als internes Kommunikations- und Schlichtungsorgan zwischen Unternehmensleitung und Personal gründen will kann man mit einer Kündigung rechnen oder man kündigt freiwillig.

Arbeitsbedingungen

Oft muss man einspringen, weil es zu wenig Personal gibt bzw. (auch gutes) Personal reihenweise gekündigt wird. Neue Bewerbungen wurden oftmals trotzdem nicht angenommen, weswegen das verbleibende Team dann Überstunden leisten musste.

Kommunikation

Kommunikation über neue Produkte erfolgt zentral über Whatsapp-Chat, was prinzipiell sehr gut ist. Kommunikation über interne Arbeitsabläufe jedoch sehr intransparent. Oft wird die Info nur mündlich und nicht an das gesamte Team vermittelt - man ist dann nicht auf dem selben Stand und erfährt Neuigkeiten erst über Umwege oder Zufall. Das hat auch etwas mit Fluktuation zu tun, da bei regelmäßigen Kündigungswellen und Wechseln man schwer einen Überblick bekommt, wer auf welchem Stand ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung laut KV, obwohl das Angebot eher hochpreisig ist.

Interessante Aufgaben

Meist die selben Aufgaben und Abläufe, was aber auch Routine hinein bringt. Der Kontakt mit netten Stammkundinnen kann sehr bereichernd sein.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

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Firma ist nicht das, mit dem Sie wirbt

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt Arbeit genug

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

kein Familienfreundliches Unternehmen

Verbesserungsvorschläge

Hirachien abflachen, bessere Kommunikation


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Image passt nicht zur Wirklichkeit

2,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Produkt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Struktur

Verbesserungsvorschläge

Mehr Arbeitskräfte die nicht Studenten sind.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schwindliger Arbeitgeber mit großer Doppelmoral

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie bereits erwähnt, möchte ich Kritik am neuen Management von Joseph Brot ausüben. Die neuen Entscheidungen führen zur Unzufriedenheit von Mitarbeitern/Innen und Kunden/Innen. Während meiner Arbeitspause von 6 Monaten bei Joseph Brot, hat sich sehr viel zum schlechten geändert. Zur Einsparung von Geld wurden Abwäscher gefeuert, dessen Aufgaben einfach an die Verkäufer/Innen übertragen wurden. Die Preise der Produkte werden schneller erhöht, als sichtbare Preisschilder für Kunden/innen ausgetauscht werden. Papiertragetaschen, die früher kostenlos waren, werden nun um 30 bzw 40 Cent verkauft, obwohl die Qualität des Materials abgenommen hat. Und trotz der Preiserhöhungen, hat sich das Management dazu entschlossen, den Wert der Sammelpässe, um die Hälfte zu verringern. Ich bin froh, nicht mehr für ein Unternehmen arbeiten zu müssen, dass Kunden/Innen und Mitarbeiter/Innen so wenig zu schätzen weiß.

Verbesserungsvorschläge

Ich rate Joseph Brot seine Mitarbeiter/Innen viel mehr zu schätzen, anstatt sie bloß als Mittel für den Zweck anzusehen. Das Management hat in diesem letzten halben Jahr viele fragwürdige Entscheidungen getroffen, die zwar dem finanziellen Gewinn zugutekommen aber sowohl den Mitarbeitern/innen, als auch den Kunden/Innen sehr schaden.

Vorgesetztenverhalten

Ich bin leider absolut schockiert von dem Verhalten meiner ehemaligen Vorgesetzten. Ich habe in Summe 7 Monate für Joseph Brot gearbeitet, mit einer 6 monatigen Pause aufgrund eines Praktikums im Ausland. Als ich vor ein paar Monaten wieder begann bei Joseph Brot zu arbeiten, musste ich in Summe für 5 Tage in den Krankenstand gehen. Als ich nach meines Krankenstands wieder zur Arbeit kam, wurde ich vom Filialleiter zur Seite genommen und plötzlich ohne jegliche Vorwarnung oder Besprechung fristlos gefeuert. Er gab mir einen Zettel zur Unterschrift zur sofortigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses, den ich sofort unterschreiben solle, was ich auch tat, da ich perplex aufgrund der plötzlichen Nachricht war. Eine fristlose Kündigung ist aufgrund ärztlich bestätigter Krankentage nicht rechtens, sondern eine fristgerechte. Da sich das Unternehmen aber jegliche weitere Zahlungen an mich einsparen wollte, wurde ich durch einen miesen Trick von der Filial- und Abteilungsleitung reingelegt und habe aufgrund meiner Unterschrift jeglichen Anspruch auf mein Geld verloren. Ich bin schockiert von so einer Dreistigkeit von einem Unternehmen, dass sich nach außen hin, moralisch gesehen, so lobt.

Arbeitsbedingungen

Die Hälfte meiner Krankentage sind mit Sicherheit auf meine Arbeit bei Joseph Brot selbst zurückzuführen, da im Winter unmenschliche Temperaturen in den Filialen herrschen, welche trotz mehrerer Schichten an Kleidung nicht auszugleichen waren, was dazu führte, dass ich jeden Tag im Winter dort gefroren habe.

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Schwieriges Mindset

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

An der Wertschätzung den Mitarbeiter*innen arbeiten und die Arbeitsbedingungen verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Wäre ohne die Abteilungsleiter*innen sehr gut. Auf die direkten Kolleg*innen war immer verlass. Auch meine Teamleiter*in hat sich sehr eingesetzt.

Image

Das Bild, dass nach außen vermittelt wird stimmt nicht mit den gelebten Werten überein. Zumindest nicht den Mitarbeiter*innen gegenüber.

Work-Life-Balance

War bei mir sehr gut

Karriere/Weiterbildung

Wäre mir nicht bewusst, dass hierbei aktiv auf die Mitarbeiter*innen zugegangen wird. Aber man wurde nicht daran gehindert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war bei mir sehr gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird einerseits viel darauf im laufenden Geschäft geachtet, aber viel weniger im Backoffice

Kollegenzusammenhalt

Ich konnte mich auf mein Team immer verlassen

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nicht wirklich

Vorgesetztenverhalten

Kein Feedback, keine Kommunikation, man wird nicht über wichtige Veränderungen informiert und es soll einfach alles so gemacht werden wie immer.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist Altbau und viel zu klein.
Ich bin nicht der Meinung, dass man unbedingt eine Klimaanlage braucht, aber irgendeine Lüftung wäre hier schon sehr wichtig.

Der Lärmpegel ist sehr hoch, man kommt teilweise nicht ordentlich zu arbeiten, weil auch Besprechungen in den Büros abgehalten werden.

Kommunikation

Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben und in alle Ebenen verteilt.

Gleichberechtigung

Abteilungsabhängig gibt es konservativere und nicht so konvervative Vorgesetzte*innen


Interessante Aufgaben

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"Bio, E-Nummern, Nachhaltigkeit" Tralala nach außen Innen ein unstrukturierter und nicht-wertschätzender Haufen

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung sollte nicht nur aufs eigene Börsel schauen, sondern sich um die Angestellten ordentlich kümmern.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt schon gut aber das Mgmt kann man vergessen. Bio Nachhaltig super duper aber Führung der Mitarbeiterinnen ist auch seitens der Geschäftsleitung letztklassig
Fluktuation ist ein Wahnsinn. Ich kenne keine Firma, in der so viele Personen seitens des Unternehmens GEKÜNDIGT werden - und das waren keine unfähigen oder unguten Leute.

Außerdem gibt es ganz schwindlige und arbeitsrechtlich sicher hinterfragbare Praktiken. Beispiel: Einstempeln, hier wird seitens der Uhr zum Nachteil der MA abgerundet.

Work-Life-Balance

Wie denn, wenn man ständig auf Whatsapp von der Arbeit liest?

Karriere/Weiterbildung

Muss ich dazu etwas sagen?

Gehalt/Sozialleistungen

Als nachhaltiger Arbeitgeber könnte man ja auch über KV zahlen, oder? Die Marge sollte das hergeben.
Natürlich nicht: kein cent über KV, wie bei jedem 0815 Handelsbetrieb

Vorgesetztenverhalten

Indiskutables Verhalten seitens der GL als über die Gründung eines Betriebsrats gesprochen wurde. Eine Kollegin, die schon eine Beförderung in der Tasche hatte und Teil des Betriebsrats werden wollte, wurde diese Beförderung wieder gestrichen.
Bio-Richtlinien sind heilig, Umgang mit Belegschaft (ich spreche hier von Shops, wie es in der Zentrale in NÖ aussieht - keine Ahnung) ist letztklassig. Da hilft auch ein Sommerfest nicht. Dort wird übrigens untereinander nur schlecht über Joseph Brot gesprochen.

Der Interior-Designer ist heilig. Keinen Sessel darf man verrutschen ohne, dass die Person gefragt werden muss. Verbesserungsmöglichkeiten, die seitens der Belegschaft? Wird nicht gehört

Kommunikation

Whatsapp Gruppen die jeden Tag übergehen. Ein Witz

Interessante Aufgaben

Keine Struktur, viel zu schnell gewachsen, man kann nichts zu Ende denken weil schon wieder was Neues kommt oder von oben Drübergefahren wird.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Von Außen hui, von innen pfui

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Kollegen zueinander halten wirklich zusammen, egal wo man ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird überhaupt nicht auf die Mitarbeiter geachtet - zwar wird das so in allerhand Medien vermarktet, aber hinter verschlossenen Tür schert’s keinen wie die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter sind. Hauptsache alles läuft immer schneller, und effizienter ab.

Verbesserungsvorschläge

-bessere Einschulungen
-menschliche Arbeitsbedingungen
- Speziell die Person an Oberster Spitze muss unbedingt an seinen Soft Skills arbeiten
-anonyme Kummerbox, um konstruktive Kritik/Vorschläge einzubringen, ohne sich vor Konsequenzen zu fürchten (und die ab einer gewissen Anzahl nicht einfach ignoriert werden sollte)

Work-Life-Balance

man muss damit rechnen regelmäßig Überstunden zu machen

Umgang mit älteren Kollegen

wirklich ältere Kollegen gibt es schlichtweg einfach nicht. Höchstens 1-2 Personen.

Arbeitsbedingungen

körperlich teils unzumutbar,
vor allem die Hitze im Sommer.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Unternehmen im ständigen Wachstum, hinkt mit den internen Ressourcen hinterher, unklare Arbeitsaufteilung

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die nachhaltige Ausrichtung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang seitens des Managements mit dem Verkaufspersonal; Führung darf lernen besser zu deligieren

Verbesserungsvorschläge

kürzere Entscheidungswege, bessere Kommunikation unter den Abteilungen, mehr Wertschätzung des Personals


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Super Studentenjob, aber Vollzeit schädigt Körper und Psyche

2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass Studenten sehr profitieren. Flexible Arbeitszeiten und tolles Gehalt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz im Unternehmen, mehr Mitarbeiter anstellen, damit nicht ständig herumgesprungen werden muss und 100erte Überstunden gesammelt werden. Weg mit dem Druck und Drang nach Perfektionismus von den Leuten in den oberen Posten, da unter Angst zu arbeiten krank macht.

Work-Life-Balance

Hat keinen Stern verdient. Privatleben bei Vollzeit unmöglich, da immer ausgelaugt und schlechte Arbeitszeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Als Student mit 20 Stunden super! Im Vergleich zu anderen Verkäufern auch Vollzeit okay, aber für die seelischen und körperlichen Schmerzen zu wenig

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind unbezahlbar, habe tolle Freunde gefunden

Vorgesetztenverhalten

Shopleiter sind super! Die Leute über dem Shopleiter.. Kein Kommentar..

Arbeitsbedingungen

40° im Sommer, keine Klima,sonst okay

Kommunikation

Kommunikation ist Filialintern super, alles von außerhalb kommt wöchentlich als "news" ohne Erklärung.

Interessante Aufgaben

Täglich derselbe stupide Ablauf


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Nicht soo gut....

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das echte Joseph Brot und deren Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast kein Einschulungsprozess, man wird regelrecht ins kalte Wasser geschmissen, und dann wird von einem verlangt, dass diese 5 Minuten für etwas brauchen sollen, was man in ca. 10-15 alleine benötigt.

Verbesserungsvorschläge

Alles, insbesondere Probemonate, schriftlich festhalten und dem Arbeitnehmer einen Dienstzettel ausstellen, solange es in Österreich rechtlich so vorgesehen ist. Dem Mitarbeiter während des Probemonats und auch später Feedback geben, damit er weiß, was er verbessern muss.

Image

Nicht gut, nicht schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ja quasi deren Markenimage. Joseph Brot steht für Bioproduktion und Handarbeit, was somit aufs Äußerste im Preis zu erkennen ist. Außerdem handeln sie mit Produkten von kleineren Bauernhöfen wie zB Milch im Glas oder Aufstriche.

Kollegenzusammenhalt

Bei den zwei Standorten, wo ich gearbeitet habe, waren die Kollegen alle sehr nett, die meisten waren in meinem Alter.

Umgang mit älteren Kollegen

Es haben dort nur überwiegend viel junge Personen gearbeitet. Die älteste Person dort war Mitte 30 und das war meistens die/der Vorgesetzte

Vorgesetztenverhalten

Das ist mir als eines der wenig positiven Dinge aufgefallen.

Arbeitsbedingungen

Erstaunlich gut. War nur im Winter dort, die Heizung hat sehr super funktioniert, immer warm. Wir haben sogar einen Pullover als Arbeitskleidung bekommen.

Kommunikation

Mir wurde überhaupt kein Feedback gegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entspricht der Kategorie Handel, was mich damals sehr positiv überrascht hat, weil ich mit einem Gehalt auf Gastronomiebasis gerechnet hab.

Gleichberechtigung

Kann ich dazu nicht viel sagen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsverteilung war eigentlich sehr schlecht. Obwohl damals noch kein Mitarbeitermangel war.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird "JOSEPH-BROT" durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 20% der Bewertenden würden "JOSEPH-BROT" als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich "JOSEPH-BROT" als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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