10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH schätze ich die flexiblen Arbeitszeiten sehr und das Umfeld mit netten und hilfsbereiten Kolleg:innen ist auch ein riesen Bonus! Gute Leistungen werden geschätzt und nicht als selbstverständlich angesehen. Man kann als Arbeitnehmer:in auch immer neue Ideen mit einbringen, die auch evaluiert und ggfs. umgesetzt werden.
Eine selbständige, lösungsorientierte Arbeitsweise wird seitens meiner Führungskräfte befürwortet, aber trotzdem haben sie immer ein offenes Ohr, wenn Unterstützung benötigt wird.
schlecht finde ich nichts.
Betriebliche Altersvorsorge und mehr medizinische Angebote im Haus (z.B besser organisierte Impfangebote). Entscheidungen brauchen tlw. lange.
Gehalt wird nach KV gezahlt, somit transparent - auch wenn dadurch nicht ganz flexibel. Geld wird immer pünktlich bezahlt. Zusätzliche Urlaubstage sind toll!
könnte tlw. bei einigen Themen besser sein und vor allem klarer.
wertschätzende und wohlwollende Grundhaltung, es zählt nicht nur die Qualifikation, sondern auch die Persönlichkeit, Entwicklungsmöglichkeiten intern, Erika Stubenvoll Akademie als Fort- u. Weiterbildungsort, weitere Urlaubtage u. Essenszuschuss, starker u. gut vernetzter Betriebsrat, Möglichkeit zur Gesundheitsförderung durch Zuschuss von JAW bei ASKÖ-Angeboten :), Unterstützung seitens der Leitungen
Modernität in der IT, viele Entscheidungen (zum Bsp. Personalentscheidungen) brauchen viel zu lange und scheinen eingestaubt u. nicht mehr am Puls der Zeit, interne Kommunikation tlw. schleppend u. sehr langwierig, keine betriebliche Altersvorsorge, wenig Sanktionen für nachweisliches Fehlverhalten bei Mitarbeiter:innen, engagierte (junge) Mitarbeiter:innen erleben oft Frust aufgrund eingestaubter Denkweisen; keine eigene PR/Öffentlichkeits-Abteilung (zum Bsp.nicht gut durchgedachte Konzepte bei zum Bsp. Messe-Auftritten, veraltete Flyer und Marketing-Methoden)
es braucht eine moderne IT-Landschaft, schlankere Entscheidungswege, schlankere interne Kommunikation u. engere Zusammenarbeit zwischen den Standorten und der Schwester-GmbH Sozial:Raum GmbH, eine stabile Corporate Identity, mehr Akzeptanz zum Home-Office, mehr interne Firmenevents, moderneres Mindset in der Führung (Beispiel: agiles Projektmanagement), ausgeglichenere Altersstruktur an den Standorten, Förderung von jungen Mitarbeiter:innen, um den Nachwuchs proaktiv zu fordern u. zu fördern.
zyklisch u. abhängig je nach Arbeitsbelastung; im Grunde fordernd und fördernd, grundlegend fair u. angenehm
erlebe ich als sehr gut
aufgrund hoher Arbeitsbelastung nicht immer umsetzbar, aber durchaus
ich fühle mich diesbezüglich sehr gut ausgehoben
ich bin dankbar im SWÖ Kollektiv zu sein
Ökol. Nachhaltigkeit ist verbesserungswürdig
Unterschiedlich: Einige Kolleg:innen sind sehr fleißig; andere nicht.
Ältere Kolleg:innen werden wenig geschult; haben tlw. noch überholte Denkmuster
man erhält Unterstützung, wenn man sie braucht u. auch einfordert
die moderne Ausstattung: Laptop, Handy, IT Infrastruktur
Erlebe ich als grundsätzlich wertschätzend und wohlwollend
sehr gut
vielfältig, spannend, Arbeit mit und für Menschen
Sehr gute Atmosphäre, nette Kolleg:innen und Vorgesetzte.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und werden unterstützt.
6. Urlaubswoche; Gehalt nach SWÖ-KV; HO möglich
Man kann sich aufeinander verlassen.
nett, wertschätzend, gerecht, auf Augenhöhe
interessant und abwechslungsreich
Nichts
Alles
Alles
Jobs könnten interessant sein. wenn die miserable Bezahlung nicht wäre und man sich von das Klima vergiftenden Mitarbeiter:innen trennen würde.
Jobs könnten interessant sein. wenn die miserable Bezahlung nicht wäre und man sich von das Klima vergiftenden Mitarbeiter:innen trennen würde. Herumschreien von Mitarbeitern und Leitungen wird von fast allen akzeptiert und seit Jahren geduldet ohne dass es Konsequenzen, Veränderungen oder Entschuldigungen gibt. Wen das stört, der kann ja gehen...
Toxische Personen loswerden, auf allen Ebenen.
Unangenehmer Führungsstil
Image ist immer noch gut, man lebt von der Vergangenheit als dies ein innovatives und soziales Unternehmen war.
Wer sich um die Gebäude kümmert ist JAW mehr wert als wer sich um Menschen kümmert. Überzahlung z.B. in den Führungsebenen oder im Facility Management gilt als normal, aber als Betreuer, Sozialpädagoge oder Pflegekraft gibts dafür Bezahlung nur am Minimum des Kollektivvertrags. Da werden Menschen ausgebrannt und verheizt.
Altersarmut droht wohl den meisten Beschäftigten, da viele Jobs (insbesondere in der Betreuungsarbeit und Pflege) Vollzeit nicht zu ertragen sind.
Anrechnung von maximal 10 Jahren Vordienstzeiten. Erfahrung nicht wertgeschätzt, lieber hat man "gut steuerbare" MitarbeiterInnen.
Man hält die Mitarbeiter auf der kurzen Leine
Für die Leistungen zu wenig
auf ein paar Kollegen kann man sich verlassen, der Rest ist sehr abweisend
werden bevorzugt
Sollte mehr auf die Mitarbeiter achten und nicht auf die Lehrlinge
Sehr veraltest Equipment
Image könnte „besser“ sein.
Keine Überstunden
Keine Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld
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