3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das er Getränke für die Mitarbeiter gestellt hat !!!!! LACH
Das sich unsere Wege zur richtigen Zeit getrennt haben! Weil kurz nach der Trennung, habe ich eine Chance in einem Unternehmen bekommen, wo ich meine Ideen auch angenommen werden und als Mitarbeiter wertgeschätzt wird !!!!!
Denke das Spiegelt meine Bewertung ! ! ! ! !
Leider musste ich einen Stern abgeben, sonst ich hätte ich keine Kommentare schreiben können ! ! ! ! !
Als erstes sollte der Herr mal lernen, wie man Mitarbeiter führt und sie Wertzuschätzen. Ohne diese Mitarbeiter hätte er den Wohlstand nicht.
Richtig ist, sein Vater hat IHM eine intakte Firma übergeben. Weil Junior hat ja schon eine Pleite hingelegt. Daher denke ich, das sein Vater noch ein Auge drauf hält, so lang er noch kann.
Unter den Kollegen in der Produktion ( nennen wir das mal so ) war gut! Die Büro-Menschen hielten sich für was besseres!
Beim Vorstellungsgespräch wurde die Firma besser da gestellt als sie in Wirklichkeit ist !!!!!
Dieses Privileg hatte nur der Chef ! Die Mitarbeiter haben ausreichend Zeit nach der Arbeit für Familie / Freunde, das Wochenende und die großzügigen 30 Tage Urlaub !
Thema Karriere : kann man da nicht machen !!!!! Wenn du ganz viel Glück hast und die Schleuderketten laufen noch, kannst du dann mit dem Firmenwagen ab und zu mal durch die Nation fahren und die Geräte beim Kunden am Fahrzeug anbringen. ABER bei dem Winter, die wir in den letzten Jahren hatten. Ist das Lager ja noch voll !!!!! LACH
Thema Weiterbildung: In was denn ? In dem Unternehmen gibt es nix zum Weiterbilden !!!!! Vllt darfst Du den Gabelstabler-Schein machen !!!!!
Thema Gehalt: als Facharbeiter etwas mehr als den Mindestlohn erhalten, darin war mit enthalten Urlaubs und Weihnachtsgeld !!!!!
Das dass gesplittet wird ist bei einigen Firmen normal ist auch nichts dagegen zusagen. Nur wenn man das dann ausrechnet ist man etwas mehr als der damalige Mindestlohn. Da hätte ich lieber ALG1 bezogen da hätte ich mich besser gestanden, weil ich keine Fahrtkosten gehabt hätte !!!!!
Thema Sozialleistungen: die gab es zu meiner Zeit nicht wie Vermögenwirksame-Leistung oder Betriebs-Rente ! Wie es heute ist kann ich nicht sagen. Aber ich glaube nicht !!!!! Zu geizig !!!!! Bleibt dann zu wenig für die eigene Tasche übrig !!!!!
Kennt dieses Unternehmen nicht! Sprühdosen mit einem spitzen Gegenstand zerstören damit der Druck entweicht und dann in dem Metallschrott-Container entsorgen. Egal um was für Schadstoffe es handelt.
Kann ich nicht viel zusagen ! Nachdem man mir mitgeteilt hat, das die zusammen Arbeit mit sofortiger Wirkung beendet sei, konnte ich mich von den Kollegen verabschieden. Sie taten überrascht, aber wirklich eingesetzt haben sie sich dann auch nicht für dich ! vllt wäre ich dann ein paar Tage oder Wochen länger da gewesen !!!!!
Da spreche ich nur für mich! Respektvoller Umgang!
Dazu sage ich "Scheinheilig und Hinterfotzig!" Beste Beispiel Messe beim Abend Essen im Restaurant wurde über den einen oder anderen Mitarbeiter in der " Produktion " hergezogen! Über seine Männlichkeit wie Potent er doch sei und über den anderen wie verstrahlt er doch ist, das er einen geringen IQ hätte !!!!! Sowas geht gar nicht !!!!
Arbeitszeit war okay! Ansonsten sollte man mit abgeschriebene Maschinen ( Standbohrmaschinen; Kant-Bank oder konventionelle Drehbank aus dem Modellbau ) wo die Lager ausgeschlagen waren Qualitätsarbeit abliefern! Arbeitsmittel begrenzt vorhanden oder man musste mit dem aus kommen was da war. Ungern wurde Geld fürs Unternehmen ausgegeben. Im Privaten Bereich saß das Geld locker und dann nur das Beste vom Besten.
Es gab nicht wirklich eine Kommunikation. Man hat einfach die Arbeit vom Vortag weiter gemacht. Denn der Vorarbeiter wusste auch nicht viel mehr als die Mitarbeiter!
Das ich nicht lache ! Es gab die Arbeiter und die die im Büro waren und die waren was besseres
Gab es nicht wirklich welche !
Zu vieles, alle Punkte oben haben es gut beschrieben
Der Arbeitgeber sollte schleunigst eine Schulung zum Geschäftsführer absolvieren, er hat den Platz seines Vaters eingenommen und hat keine Qualifikation im Umgang mit Arbeitnehmer, es ist als wäre man im Jahre 1970
Man kann sich sprichwörtlich den A**** aufreißen und es wird nicht mal ein danke ausgesprochen
Es wird gerne darüber hergezogen in welch miserablen Zustand sich der Betrieb befinden
7-15:45, oke aber es wäre schöner von 6-14:45
So gut wie keine, in den Jahren in denen ich in diesem Betrieb bin habe ich noch keine Beförderung oder ähnliches erlebt, weder bei mir noch bei sonst wem.
Es ist OK. Bonis sind mit im Stundenlohn beinhaltet, man hat also keine anderen Optionen.
Definitiv nein! Druckbehälter wie zb. Bremsen reiniger oder zinkspray werden nicht fachgerecht entsorgt. Wir sollen die Druckbehälter mit einem spitzen Hammer aufschlagen und danach in den metallschrott werfen, atemschutz oder eine geeignete Stelle gibt es nicht, einfach draußen auf dem Hof.
Alle sehr egoistisch und freuen sich über versagen anderer.
Die älteren Kollegen sind gleichzeitig die Vorgesetzten, mit diesen kommt man in der Regel gut zurecht.
Die Vorgesetzten hören sich Probleme an und versuchen sie zu lösen, leider scheitert es oftmals am Arbeitgeber, da er alles auf die leichte Schulter nimmt.
Es wird an jeder Ecke gespart, man bekommt Ärger wenn man Handschuhe benutzt, da diese zu teuer sind.
Es gibt eigen Gebaute Maschinen die keine Sicherheitsvorkehrungen haben, Verletzungsgefahr hoch.
Alle reden aneinander vorbei, wenn es um wichtige Projekte geht.
Wer dem Chef schöne Augen macht oder nur ja und amen sagt hat es gut, dieser wird beim Chef nie Ärger bekommen. Alle anderen die ihre konstruktive Kritik gegenüber dem Arbeitgeber äußern sind schlecht dran, der Arbeitgeber fühlt sich schnell angegriffen, wenn es um Kritik geht
Jährlich kommen win paar neue Artikel rein, aber das wird auch schnell zur routine.