Anfangs nett, dann zunehmende Verschlechterungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
der Gehalt kam stets pünktlich - mehr leider nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die gesamte Philosophie
Verbesserungsvorschläge
paßt die Stimmung unter den Angestellten werden die Umsätze nicht ausbleiben - leider hat man dieses Prinzip bei Kika/Leiner nicht richtig verstanden!
Arbeitsatmosphäre
Als Leiner Innsbruck 2012 eröffnet wurde, war die Stimmung unter Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr gut! Zumindest während der Baustellenphase und noch für weitere 1 - 2 Monate. Leider ist es nicht gelungen diese positive Atmosphäre aufrecht zu erhalten und Frust machte sich dann sehr schnell unter den Mitarbeitern breit!
Kommunikation
Emails lesen und top informiert sein (dafür sollte man sich Zeit nehmen - auch wenn um die Ecke schon der nächste potenzielle Kunde wartet...)
Kollegenzusammenhalt
Leider ist die Unternehmensphilosophie so aufgebaut, dass die Mitarbeiter immer in Konkurrenz zu einander stehen (wer verkauft mehr) und nur ganz wenige Mitarbeiter spielen das Spielchen nicht mit...
Work-Life-Balance
Öffnungszeiten im Handel bedürfen keiner näheren Erklärung
Vorgesetztenverhalten
Aufgrund meiner guten Kinderstube spare ich mir jeden weiteren Kommentar
Interessante Aufgaben
Man trifft im Verkauf maximal interessante Menschen - mehr ist nicht zu erwarten.
Arbeitsbedingungen
alles auf dem neuesten Stand der Technik - inkl. einer Lüftung die mehrere Mitarbeiter krank gemacht hat...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier zählen Zahlen und Umsatz - sonst gar nichts!
Gehalt/Sozialleistungen
Gut verdient wer gut verkauft - der Gehalt setzt sich aus Fixum (zu wenig zum Leben) und Provisionen (die nach und nach immer mehr gekürzt wurden) zusammen
Image
allgemein schlechte Stimmung - ganz anders als zu Beginn
Karriere/Weiterbildung
betriebsinterne Weiterbildung wird angeboten und es gibt durchaus Aufstiegschancen für diejenigen, die bereit sind sich mit "Ellbogentechnik" durchzusetzen.