All-In-Vertrag ist sittenwidrig und GF ist eher Liquidator für Leiner Linz
Verbesserungsvorschläge
Haus schließen, sanieren, umbauen und dann neu durchstarten, mit neuer Führung vor allem. Alles andere wird für die letzten Mitarbeiter und auch für den Umsatz zur Katastrophe.
Augen auf bei Personalentscheidungen in gehobenen Dienstverhältnis und Mal auf die kleinen hören dabei
Arbeitsatmosphäre
Bis August war der Leiner, in meinen Augen, der beste AG, wir waren ein tolles Team und ist ist jeden Tag gerne zur Firma gefahren. Heute ist es jedoch nach ein Führungswechsel, ein Fall für die Arbeiterkammer und Arbeitsinspektorat. Ich wurde genötigt die vorbereitete einvernehmliche Kündigung zu unterschreiben oder die fristlose Kündigung zu erhalten, ohne rechtliche Grundlage, und das im Krankenstand!! Meine Überstunden sind somit verfallen, da man ja einen All-In Vertrag hat.
Krankenstände von Burnout werden alle anderen übersteigen inkl. Corona.
Kommunikation
Der Buschfunk funktioniert heute noch.
Nach ganz oben wurde man als kleiner Angestellter mit Nummer xxxxxxx nicht gehört bzw. wurde gar nicht gewünscht.
Und bitte liebe Personalabteilung, schreibt keinen Kommentar, hab vor einen Monat auf die hier angegebenen E-Mail-Adresse geschrieben und keine Antwort erhalten.
P.S Meine mehrmals angeforderten Gehaltsabrechnungen habe ich auch nie erhalten.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war und ist super. Auch wenn schon viele jetzt gewechselt haben bzw. einen neuen Job suchen (außer die Kollegen die alte Verträge haben und somit gefangen sind) trifft man sich privat. Sogar eine Weihnachtsfeier der "Ehemaligen" ist im Gespräch.
Work-Life-Balance
Bekommt immer wieder sogenannte Superwochenenden gestrichen. Überstunden darfst gern machen, welche aber nicht bezahlt werden.
Vorgesetztenverhalten
Wen sich jemand hinter Säulen verstecken muss, kann er sich kein Respekt erwarten.
Wer vom roten Stuhl kommt kann dann nur ein Liquidator sein.
Wenn dann Aussagen kommen,von ganz oben mit den Sprichwort "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff", weil jemand kündigt muss man nicht mehr drüber nachdenken.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir sind alle gut miteinander aus gekommen.
Arbeitsbedingungen
Maske, 30 Grad und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Die Kunden konnten flüchten, wir haben durchgehalten (ausgenommen Rettungseinsätze), da wir im Sommer noch ein Team waren und wir Vertrauen hatten das sie alles unternehmen in den ihnen möglichen Rahmen. Risse in der Decke mit Wassereintritt, Risse im Fussboden und defekter Fettabscheider mit erbärmlichen Gestank. Das Arbeitsinspektorat hätte keine Freude mit den Begebenheiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Pausenräumen wird brav getrennt. Zum Schluss alles in ein Container. Respekt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich. Selbstverständlich eigentlich.
Aber wenn man dann zur Kündigung genötigt wird, kommt der All-In-Vertrag zum Zug. Überstunden, nicht konsumierte Superwochenenden und Provisionen werden nicht mehr bezahlt.
Image
Ich kaufe nur noch bei der Konkurrenz.