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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
GH kommt pünktlich. Klimaanlage vorhanden, Duschen für Radlfahrer.
starkes Macho-VG Verhalten
Keine Weiterbildung - wird auch nicht gewünscht.
Atmosphäre geprägt von Misstrauen , vor allem zwischen VG und MA
Kaum einer "Draussen" kennt Kiska - nur Insidern bekannt.
Absolut keine Weiterbildungs-Angebote. Hier gehts nur darum 2 Jahre auszuhalen und dann nichts wie weg.
GH durchschnitt.
Viel Arbeit schweisst einfach zusammen. 3 Subkulturen innerhalb der Firma, wenig Kommunikation über die Abteilungsgrenzen
Kaum einer ist älter- viele Junge Kreativ-Absolventen die sehr wenig Arbeitserfahrung mitbringen.
Es fehlt eine offene ehrliche Kultur. VG reagieren auf Kritik beleidigt bis gereizt - man kann sich schnell ins out befördern
Klimaanlage vorhanden. Großraumatmosphäre - es kommt absolut kein kreatives Feeling auf.
Regelmäßige Updates , meistens NUR in der Großgruppe, hier trauen sich wenige etwas zu fragen bzw. vorzuschlagen.
80% Männer als VG - das sagt alles.
Wenig Möglichkeiten sich zu entwicklen. Nach spätestens 2 Jahren ist es an der Zeit zu wechseln...
kreative Atmosphäre, lockerer Umgang und doch sehr konsequent in der Umsetzung der Aufgaben und Projekte, die Internationaliät der KollegInnen, interessante Herausforderungen, Kommunikation fast perfekt, Einschulung sehr gut, Entwicklungsmöglichkeiten sehr gut, Zusammenarbeit der Teams sehr gut, hohe Aufnahmefähigkeit bei Kritik, Managment gibt Gefühl zuzuhören und Vorschläge anzunehmen, egal von wem diese kommen. Im Moment alles superkalifragilistisch. Sollte sich nichts ändern, dann wird es wohl noch expialigetisch.
Nicht mehr viele Möglichkeiten der Verbesserung.
The way the people here deal with feedback is really cool / it open, clear and well reasoned and although sometimes hard to swallow it is 99% on the point.
Fantastic. My view from the outside was met fully. No company is perfect, I know that meanwhile, but Kiska is really high on the marks.
I got a real turbo in here on the project work I did, but I cannot really judge the general situation.
Salary was ok / I really benefitted from what I learned.
Cannot say much, but the people seem to have a real eye on socials & environment.
Fantastic and honest solidarity between so many nations / amazing
Cannot say much to that.
I did an internship at Kiska, it was not my first, and I have to say that I was impressed how I was led and directed to better results / the way the guys let you experience new ground is sometimes tough, but it isn't it always when you enter new ground?
It's open and noisy, but still ok to concentrate and focus. The aircondition could not manage to control the heat fully / but also ok - I just wore shorts in hot times.
I felt really well informed, even far beyond my projects and my workplace.
Cannot say much. Design itself is male dominated. But it felt very equal in here.
I did some bits of projects, which I never thought I could do / great experience!!!
Junges, internationales Team, nette Kollegen
Hoher Leistungsdruck bei schlechter Bezahlung, wenig Entwicklungschancen
Es arbeiten sehr talentierte vorwiegend junge Menschen dort. Die Mitarbeiter haben sehr gute Qualfikationen. Leiden werden diese Fähigkeiten nicht gefördert. Weiterbildung wird nicht finanziell unterstützt und wird einem generell schwer gemacht. Durch lange Arbeitszeiten die wenig flexibel sind. Hohe Leistung bei schlechter Bezahlung ist gefordert. Persönliche und berufliche Entwicklung hat keinen Platz. Schaden dass das Unternehmen die Entwicklung seiner Mitarbeiter nicht als Chance erkennt.
Ist halt mehr Schein als sein! Damit wird man geködert und es wird sehr viel Wert darauf gelegt.
Freizeit ist leider Mangelware. Ohne Überstunden ist die Arbeit nicht zu schaffen. Zeitausgleich oder entgeltliche Abgeltung der Überstunden gibt es nicht. Die Stunden verfallen einfach. Diese Art des All In Vertrages ist auch rechtlich nicht zulässig.
Es gibt ein paar Sprachkurse die man selbst bezahlen muss. Weiterbildung wird weder geboten noch unterstützt.
Ein paar Kurse für faires Führungsverhalten würden vielleicht nicht schaden.
Kann man kaum glauben für wie wenig Gehalt man dort arbeiten muss. Es wird sich immer auf den nicht vorhandenen KV bezogen. Wenn arbeitet man dort um Erfahrung zu sammeln aber nicht wegen einem fairen Gehalt. Andere Benefits gibt es ebenfalls nicht.
Das Team ist sehr nett und der Zusammenhalt wächst wohl mit der gemeinsamen Frustration über die Arbeitsbedingungen. Man ist Leidengenosse und versucht sich zumindest gegenseitig zu unterstützen und sich über Probleme zu unterhalten. Zu den Führungskräften kann man damit leider nicht gehen. Es fehlt das Vertrauen und es besteht Angst das angesprochene Probleme nicht versucht werden zu lösen sonder gegen einen verwendet werden.
Gibt es kaum
Die Umgangsformen sind respektvoll, aber es wird seitens der Führungskräfte hoher Leistungsdruck ausgeübt. Mitarbeiter werden durch permanente Kritik kleingehalten und man gibt ihnen nicht die Möglichkeit sich zu entwickeln. Das ist sehr frustrierend und demotivierend.
Modernes Gebäude. Großraumbüros schaffen aber eine unruhige Arbeitsumgebung.
Unter Kollegen gut, mit Führungskräften mangelhaft und wenig sinnvoll.
Diskriminierungen wegen Geschlecht, Religion, Herkunft ...... konnte ich nie feststellen. Im Gegenteil ist das Team sehr international besetzt. Es gibt zwar keine Frauen in der obersten Führungsebene, wohl aber weibliche Führungskräfte im mittleren Management.
Das Arbeitsumfeld ins sehr international und die Aufgaben interessant.
Das Management ist sehr bemüht... Sind auch nur Menschen.
Es wird sehr viel Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen.
Entscheidungen dauern oft zu lange. Strategie zu schwach definiert.
Offene und ehrliche Kultur im Gespräch bis zum CEO - Handschlagqualität!
modern, international, sozial und hundefreundlich :-)
Manage your business, and manage yourself. Die Voraussetzungen für eine Balance sind gegeben; nutzen muss sie jeder für sich.
Es werden intern regelmäßig unterschiedliche Kurse (Sport bis Sprachen) angeboten. Fachlich kann sicherlich noch mehr Förderung angeboten werden..
faire Bezahlung, Boni und freie Urlaubsplanung möglich.
entsprechende Impulse sind vorhanden, aber noch etwas ausbaufähig.
Bei KISKA gibt es ein sehr gutes Betriebsklima und ein eher junges, motiviertes Team aus vielen Nationen. Gemeinsame Mittagessen und auch private, sportliche Unternehmungen kommen häufig vor.
Die Mischung aus neuen und langjährigen Mitarbeitern stärkt das Klima.
so wie mit allen jüngeren Kollegen auch..
Das Verhalten der Vorgesetzten war stets respektvoll, offen und konstruktiv. Die flache Hierarchie und den guten Umgangston habe ich als sehr positiv erlebt.
modernes, durchdachtes und top ausgestattetes Gebäude. Technisch am neuesten Stand, sehr guter und schneller Service bei technischen Problemen aller Art ( vom Kaffee bis zur IT)
Die Kommunikation intern sowie extern erfolgt mehrheitlich in Englisch aufgrund internationaler Kunden und Mitarbeiter. Vieles wird Face-to-Face in wiederkehrenden Meetings, gezielten Projektbesprechungen, kurzfristigen Absprachen, abgestimmt und entschieden.
Jede Position wird bestmöglich besetzt. Unabhängig von Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder dgl. "Multikulti" triffts!
Durch internationale Kunden und Kollegen, mehrere Disziplinen und verschiedenste Anforderungen der Führungsriege haben sich sehr abwechslungsreiche und herausforderne Tätigkeiten sowie ein großer Entfaltungsspielraum ergeben.
Bei KISKA kann man wachsen - wenn man will!
Kiska arbeitet mit einem Stundenerfassungssystem. Für jede Stunde des Arbeitstages muss Rechenschaft abgelegt werden: was gemacht wurde und wie lange man gebraucht hat. Also absolute Kontrolle zu jeder Zeit! Das gilt auch für Mitarbeiter, die nicht an Kundenprojekten arbeiten.
Ich hatte das "Vergnügen", wie meine Kollegen auch, einen "All-inclusive-Arbeitsvertrag" zu haben. Das heißt für keine Überstunde gibt es Zeitausgleich oder Geld. Mein Überstundenpensum (als normaler Angestellter, keine leitende Position) lag jeden Monat bei 20-40 Stunden, also bei einer halben bis einer ganzen Arbeitswoche. Gelinde gesagt, habe sehr starken Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten erlebt.
Unter den Designern sehr viele nette Leute. Unter den Nicht-Designern fast alles klassische New-Economy-Karrieristen. Alles unter dem Deckmantel von besonders viel "Freundlichkeit" und "Teamfähigkeit" natürlich. Keine echte Solidarität. Also Vorsicht vor Ellbogen und Egos. Die Hierarchiestruktur von Kiska befördert dies.
Oft hatte ich erlebt, dass Kritik leider ins Persönliche abdriftet. Es hatte eine Ebene erreicht, die vollkommen unangemessen war. Als Berufseinsteiger hatte mich das wahnsinnig belastet. Die Fluktuation unter den Mitarbeitern ist enorm. Ein Verweis auf die Mitarbeiter, die schon länger bei Kiska arbeiten, blendet die vielen aus, die bei Kiska schon nach kurzer Zeit das Feld räumen mussten. Der Altersdurchschnitt bei Kiska (mit Ausnahme der Geschäftsführung) ist sehr niedrig. Warum nur? Kiska war mit Abstand meine schlechteste berufliche Erfahrung.
Großraumbüro mit enormer Lärmbelastung.
Kommunikation vielfach nicht direkt. Wichtiges zum eigenen Job / zur eigenen Person erfährt man bewusst nur über Dritte.
Alle fünf Partner bei Kiska waren, sind und bleiben (?) Männer. Wenn man sich die Website ansieht, zeigt sich, dass so gut wie alle leitenden Positionen mit Männern besetzt sind.
Großraumbüro manchmal etwas problematisch, aber da Kopfhörer erlaubt sind, kann man sich so ausklinken. Die Stimmung ist meistens sehr entspannt, auf Stress reagiert das Team sehr gut und lässt selten eine ungemütliche Atmosphäre zu.
Ich stehe morgens sehr gerne auf, und freue mich auf einen Tag in der Agentur.
Familien werden definitv unterstützt, auch sonst ist die Urlaubseinteilung etc sehr unkompliziert
Weiterbildungen möglich, Förderungen und interne Kurse werden immer wieder angeboten
Alle Leistungen werden zufriedenstellend abgegolten
Hygienefaktor, bei so vielen Mitarbeitern muss Müll richtig entsorgt werden
Absolut integer, keiner will dem Anderen etwas böses, unglaublich guter Zusammenhalt
Alterdurchschnitt liegt sicher bei 30, aber selbst wenn jemand älter ist, sind es meist junggebliebene Charaktere, die durch die Branche sowieso immer mit der Zeit gehen müssen.
Manchmal etwas langwirrige Entscheidungsphasen, aber respektvoller Umgang mit sämtlichen Mitarbeitern, großes Einfühlvermögen
Da das Firmengebäude recht neu ist, wurde hier auf modernste technische Bedingungen wert gelegt. Bis auf die Möglichkeit, ein Fenster mal komplett auf zumachen ist alles anstandslos.
Abteilungsübergreifend manchmal etwas umständlich, bei Projektnachbesprechungen wird aber auf Verbesserungen aufmerksam gemacht
Internationales Unternehmen, Gleichberechtigung ist kein Thema, sondern ein Hygienefaktor.
Es wird sehr auf die persönlichen Stärken bei der Aufgabenverteilung geachtet, ebenso wird von jedem erwartet, sich selbst managen zu können und Projekte so im Rahmen zu vollenden
Das internationale Kollegenumfeld, die Kunden und Projekte, der strategische Markenberatungsansatz. Design ist generell eine der spannendsten Branchen und KISKA ist sicher einer der Top-Player in Europa. Soziales Unternehmen.
Das Möchtegern-Management, das schon von so vielen kritisiert wurde. Lernfähigkeit ist kaum vorhanden, die gleichen Fehler werden immer wieder gemacht und schöngeredet. Vertrauen in die Mitarbeiter ist ein Fremdwort, fast alle Kollegen klagen über die Zustände.
Reduktion des Board auf max. 3 Mitglieder. (Wieder-)Einführung eines mittleren Managements für operative Steuerung. Vertrauen, Regelkommunikation und Erfahrung ernst nehmen.
Tolles Designunternehmen, aber als kompliziert und teuer verschrien (zurecht?)
Flache Hierarchie bedeutet keine Aufstiegschancen
Mein Gehalt war gut, aber die meisten kommen damit schlecht durch.
Paradox - das passt wiederum sehr gut.
KollegInnen sind super, aber die Solidarität könnte größer sein.
Wenige halten so lang durch (außer die Partner), Seniorität ist definitiv nicht erwünscht.
Unrealistische Ziele, mangelendes Vertrauen in die Mitarbeiter führt zur permanenten Demotivierung. Manager sind allesamt Kontrollfreaks - glauben sie sind ein Industrieunternehmen, daher übertriebener Fokus auf Kontrolle und Prozesse, worunter die Kreativität leidet.
Tolles Gebäude
Top Down Kommunikation findet nicht statt oder ist erratisch - so entstehen Gerüchte und Halbwahrheiten
Frauen werden definitiv mehr schikaniert und schlechter bezahlt.
Prinzipiell ja, wenn nicht soviel zur Routine degradiert würde.
Internationales Umfeld. Sehr nette Kollegen. Viel Freizeitmöglichkeiten. Spannenden Projekte.
Managementkultur unzureichend. Sehr stark nach innen gerichtetes Management. Dadurch wird mehr auf Prozesse wert gelegt anstatt auf das Potential des Mitarbeiters und die Chancen die der Markt bietet.
Ändert das Management bzw. deren Kultur.
So verdient kununu Geld.