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Kunsthistorisches 
Museum 
Wien
Bewertung

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Sich einer laufenden Abwärtsspirale befindend

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kunsthistorisches Museum Wien in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Work-Life-Balance. Schöner Arbeitsplatz. Glückliche Gäste aus aller Welt, interessante Ausstellungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Niedrige Löhne, starke Hierarchien, kein Zusammenhalt, unfaire Lösungsansätze die Arbeiter betreffend die zu schlechteren Arbeitsbedingungen führen und in Folge, schlechter werdendes Arbeitsklima.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Zussmmenhalt, mehr Kommunikation, bessere Löhne. Es kann nicht sein, dass ein vom Staat gefördertes Unternehmen noch so geringe Stundenlöhne anbietet, während die Obrigkeit im Managementbereich im 5-Stelligen Bereich verdient.
Ich will keinen Luxus. Ich will nur meinen Einkauf zahlen können.

Kommunikation

Ist man als Aufsicht eine Zeit lang nicht da, wird man nicht über Neuerungen informiert. Woraufhin Fixangestellte genervt auf den Guestservice Plus reagieren, da dieser uninformiert ist. Ein regelmäßiges Schreiben über Neuerungen wäre aufschlussreich.

Kollegenzusammenhalt

Man redet kaum mit Kollegen. Ist nicht erwünscht. Deshalb auch kein Kollegenzusammenhalt.

Work-Life-Balance

Sehr gute Planungsmöglichkeit neben dem Studium.

Vorgesetztenverhalten

Teils Freundlich, teils nicht. Vertritt man die Hausordnung und macht seinen Job, do wird in manchen Fällen dem Gast recht gegeben.

Interessante Aufgaben

Nein.

Gleichberechtigung

Hier wird sehr auf Diversität geachtet, was mir sehr gefällt

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise ist es für diese schwer noch so lange zu stehen und zu gehen. Man ist lediglich eine Nummer. Ich denke das KHM sollte gerade für die älteren Kolleg*Innen die möglichkeit einführen sich zumindest hin und wieder offiziell hinsetzen zu können. Wir sind Menschen und keine Maschinen.

Arbeitsbedingungen

Unnötige Viererräder zu dritt. Bedeutet, dass teilweise drei Leute im Saal stehen anstatt von zweien und das für Nichts.

Die Ausstellungen werden mittlerweile später geschlossen. Wer mehr Zeit braucht aufgrund von Gästen die nicht gehen wollen, der arbeitet eben 5min länger für das Unternehmen und das gratis.

Langes Stehen.

Der Lohn hat sich seit Jahren nicht erhöht und man arbeitet bei der momentanen Inflationsrate für einen Hungerlohn von 7,42€ Brutto! Vergleich: Zwei Stück Hühnerbrust bei Billa kosten 17,99€.

Die neuen Teamleader werden unter zu viel Druck gesetzt, was sich auch bei uns bemerkbar macht. Ich würde mir ein besseres Miteinander wünschen, anstatt auf Hierarchien und Panikmache zu setzen. Man kann nicht für alle Eventualitäten gewappnet sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur das Nötigste.

Karriere/Weiterbildung

Wer mit dem Studium fertig ist kündigt.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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