Viele engagierte Menschen aber die Führung ist zu hierarchisch und letztendlich auch zu autoritär
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innovationskraft, Strategieentwicklung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Entscheidungsspielraum der Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
Agiles Management, echte Fehlerkultur leben vom Top Management abwärts, mehr Ehrlichkeit
Arbeitsatmosphäre
Schwierig, keine klaren Verantwortlichkeiten - zu viel Mikromanagement - wenig Zusammenarbeit der jeweiligen Bereiche, jeder will nur immer der Beste sein und das lähmt
Kommunikation
Mit den MitarbeiterInnen sehr gut, allerdings gibt es die/den eine/n oder andere IntrigantIn, die/der immer ein offenes Ohr nach oben findet
Kollegenzusammenhalt
Zum Teil sehr gut, zum Teil durch die eine oder andere Intrigantin schwierig
Work-Life-Balance
Muss man selbst darauf schauen. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist eine Lächerlichkeit und funktioniert nicht wirklich
Vorgesetztenverhalten
Wie der Wind, einmal so, einmal anders, jedenfalls ohne Fehlerkultur und Ehrlichkeit
Interessante Aufgaben
eindeutig, es gibt viel zu tun, neue Methoden wie agiles Management wären gefragt...
Gleichberechtigung
Na ja. Nach außen ja, es gibt auch viele weibliche Führungskräfte - aber trotzdem werden Männer bevorzugt, sie können noch solange schwafeln, sie werden kaum gestoppt
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, ältere KollegInnen werden gefördert und eingestellt
Arbeitsbedingungen
OK
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu wenig Umweltbewusstsein, Sozialbewusstsein nur dann wenn es ins Konzept passt
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gut, es gibt Mittagstisch, Weiterbildung etc.
Image
Nach außen sollen alle Preise, die es gibt gewonnen werden - wir sind die Besten - die MitarbeiterInnen sind auch wirklich gut, werden aber vom hierarchischen System gelähmt bzw. zur Aufgabe gezwungen, denn "zu"hierarchische Systeme sind nicht mehr zeitgemäß
Karriere/Weiterbildung
Leider werden oft unfähige Leute in Positionen "gehoben", in die sie eigentlich nicht passen. Vor allem Männer werden gerne genommen, die viel reden, wo aber nichts dahinter ist.