17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Faire Behandlung, Freiheiten der Dienstzeit
Breiteres Aufgabenfeld erwünscht
Mehr Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, mehr zusätzliche Angebote und Leistungen
Ich habe schnell die Position bekommen, die ich angestrebt habe
Erkennt nicht dass wenn die Personalsituation nicht bald besser wird, die Mitarbeiter in umliegende Krankenhäuser oder nach Wien ausweichen werden, fehlende sinnvolle Zukunftsorientierung
Personalmangel erkennen und etwas dagegen unternehmen, Mitarbeiter wertschätzen und erkennen wie man Mitarbeiter behält und nicht vertreibt
Je nach Dienstplan/Zusatzdiensten mal besser mal schlechter
Es gibt viele Möglichkeiten der Weiterbildung
Umweltbewusstsein ist schwierig, da in der Medizin viele Einmalprodukte verwendet werden und viel Müll entsteht
Innerhalb des Pflege- und Ärzte-Teams ist die Kommunikation gut, jedoch die Kommunikation mit den Vorgesetzten und den Organisationseinheiten ist oft schwierig, wie als hätten beide Seiten andere Ziele
Essen in der Kantine ist großartig.
Die LGA soll endlich mitkriegen, dass wir genauso viel für alles zahlen müssen, wie die restliche Bevölkerung, also aus Liebe zum Menschen zu arbeiten können wir uns nicht leisten. Millionen für Rekonstruktionen von Abteilungen, die demnächst geschlossen werden gibt es ab sofort, Gehälter für unnötige Manager und Büro-Personal genauso, wenn man aber einen Pfleger mehr für den Nachtbetrieb verlangt, ist es für die LGA nicht leistbar....
Jedes Jahr schlechter
viele Überstunden, Wocheneden, Feiertage
Fortbildungen werden nur zu 60% bezahlt, maximal 1800€ pro Jahr. Wochenend-Fortbildungen (mittlerweile die Mehrheit) zählen nicht als Arbeitszeit. Oberärzte habe absolut keine Zeit, sich mit den Assistenten zu beschäftigen
Erreichte Ausbildung und vorgearbeitete Jahre werden bei der Gehaltseinstufung ignoriert. Jede Überstunde über die 35. wird mit 50% Normalstunde bezahlt. Eingesprungene Dienste werden nicht als Überstunde bezahlt.
nie ein Problem gehabt
Erwas mehr Bezahlung (10-20% Brutto) Fortbildungen/Ausbildungen mit kürzerer Bindung, Mitarbeiterbefragungen die danach auch auf Wunsch der Mitarbeiter umgesetzt wird wenn möglich.
Durch das gute Team etwas gerettet. Aber die Umstände sind generell schlecht.
Beinahe jeden freien Tag bekommt man Anrufe/ Nachrichten ob man nicht schon wieder einspringen und zusätzlich arbeiten kann.
Man wird genötigt Weiterbildungen zu machen, bekommt damit keine Vergütung und soll sich meist 5 Jahre verpflichten und ggf. die Kosten zurückzahlen wenn man frühzeitig kündigt.
Die Kollegen sind verlässlich und halten zusammen.
Selbst nachdem mehr das halbe Team wichtige Mängel Angaben gemacht hat wird nichts daran geändert.
Mangelhaft.
Für die Bedrohung und Verantwortung etwas zu gering meiner Meinung nach.
Mit der Förderung von Frauen in einem weiblich dominierten Bereich (Pflege) tue ich mir als Mann eher schwer. Macht für mich keinen Sinn.
Nichts besonderes.
Nichts.
Mehr Qualität bei der Personaleinstellung, weniger Fehler verheimlichen
Sicherer Arbeitsplatz, tolle Teamarbeit und den Pfleger*innen
Entlohnung, hierarchisches System und die damit verbundene Kommunikation, handling der corona maßnahmen, ...
Pflege und auch dazugehörige Berufe (Physiotherapeuten, Diätologen, Hebammen, ...) sehr viel besser entlohnen! Bessere Vereinbarkeit mit der Familie, Nachtdienste müssen sich lohnen, Bereitstellung von gesunden Snacks für die Mitarbeiterinnen, mehr Mitspracherecht der einzelnen Stationen bei bspw. Renovierungen, besuchszeiten, ...
Vorschläge zum Thema Ressourcen schonen werden meist abgeschmettert
Teilweise enorme hierarchische Strukturen, die das qualitativ hochwertige Arbeiten am Patientenbett erschweren
Obwohl hier das Land Arbeitgeber ist, werden Männer nach wie vor besser bezahlt als Frauen
Personal nicht irgendwo einsetzen sondern dort, wo es gerne arbeiten möchte. Offene Stellen ausschreiben, damit sich die Person bewerben kann, die diese Tätigkeit auch wirklich interessiert.
Möglichkeit von anderen Dienstverhältnissen neben Turnusdienst anbieten.
Wie in der Pflege üblich sehr oft wechselnde Dienstpläne, 2 Wochenenden pro Monat plus ein Nachtdienst am Freitag, Urlaubsplanung sehr schwierig (im Sommer)
Direkte Vorgesetzte: sehr gut, in den Ebenen darüber wird noch immer so getan als wäre in der Pflege alles in Ordnung und ein Personalmangel nur ein Gerücht
Die Wertschätzung
Vorhandene Jobs intern ausschreiben
Dienstplanstabilität ist nicht gegeben
es werden die mitgebrachten Erfahrungen geschätzt und man wird als Mitarbeiter geachtet und als wertvoll behandelt. Geschlecht, sexuelle Orientierung oder Behinderung sind hier völlig irrelevant
Anpassung der öffentlichen Gehaltsschemata an die, der Privatwirtschaft. Dann wäre auch der Personalmangel sehr rasch behoben.
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