45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Grundsätzlich sicherer Arbeitsplatz
Kommunikation, Umgang mit Frauen/Müttern, viel Druck, wenig Unterstützung
Mehr Personal, mehr Raum für individuelle Modelle
teilweise sehr stressig, teils fehlende Kollegialität
Bei Teilzeit beschränkt
Flexible zeiten,abwechslung
Viel aufwand körperlich, wenig freizeit
Neuer chef, bessere einteilung
Sicherer Arbeitsplatz, wird immer gebraucht
24h offen, viele Beschwerden
Mehr Personal u besseres Gesundheitswesen durch die Politik
Ja ganz Gut .
Gute Küche , wie das TUT Gut Siegel in Gold zeigt.
Gute Arbeitszeiten faire Wochenenddienste und Bezahlung an Sonntag und Feiertagen.
Hygiene Schulung Feuerlöschübungen 2 mal Jährlich.
13 und 14 Monatsgehalt Soziale Vergünstigungen und alle 3 Jahre eine Vorrückung des Gehaltes.
Bio Siegel und gute Medizinische und Vorsogliche umsorgt.
Der Zusammenhalt ist gut , bei uns allen.
Respektvoll und vorbildhafte Funktion ist gegeben.
Der Chef behandelt alle Gleich gut.
Gute Arbeitszeit faire Bezahlung.
Manchmal leidet der Umgangston an der Komunikation.
Frauen und Männer , werden gleich behandelt , gleicher Job , gleicher Lohn .
Routine mäßige Arbeit.
Man kann über seine Arbeitszeiten individuell verhandeln.
Wenn es kurzfristig Probleme mit privaten Terminen gibt, hat im Normalfall jeder Verständnis.
Es gibt jedes Jahr zu Weihnachten Benefits in Form von Gutscheinen dank einem sehr guten Betriebsrat!
Auch über das Jahr verteilt gibt es immer wieder kleine Goodies.
Es gibt einen eigenen Fitnessraum.
Viele Unterstützungen bezüglich finanzieller Hilfe.
Und der Betriebsrat steht einem wirklich immer zur Seite!
Für das schlechte Gesundheitssystem kann das LK Wiener Neustadt nicht direkt was - aber ALLE arbeiten am Limit und es fehlt einfach an allen Ecken & Enden an Personal!
Und dass es keine persönliche Belohnung für die gibt, die sich den Hintern aufreißen, finde ich auch ein großes Manko.
Ebenso sind die Karrierechancen nach oben nur sehr begrenzt.
Die Bezahlung sollte besser gestaffelt werden nach Leistung.
Einige machen die 3-fache Arbeit und haben wesentlich mehr Aufgabengebiete als Andere und dennoch wird Dies nicht besser entlohnt.
Lohn ist pünktlich da. Die kantine ist sehr cool.
Eigentlich nur die lage innerhalb der Abteilung
Wenn man nicht in der Lage ist, einen Lehrling auszubilden dann bilde es bitte keinem ein. Mit die aktuelle Abteilungsleiterin lohnt sich gar nicht ein EDV lehrling auszubilden
Traurig um das wenigstens zu sagen. Innerhalb der Abteilung herrscht Stress und Angst.
40 wochenstunden auch wenn am Freitag gar keinem Ticket gab bzw. mehrere ambulanzen zu hatten...
No comment
Mit dem spitalpersonal zu arbeiten (insbesondere HR) hat sehr viel Spaß gemacht
150 computer auspacken, eticketieren und irgendwo in den lager schlichten, die telefonie ohne einschulung zu übernehmen, tickets wo die Zuständigkeit variabel ist abhängig von der tag. Ferialpraktikanten in Verantwortung nehmen weil die kollegen überfordert mit tickets sind...
Öfters kein Respekt gegenüber der Abteilung, öfters das gegenteil.
Meine Chefin ist top
Mein Team fängt mich auf und hält zum Großteil zusammen
Die Patienten sind oft sehr dankbar und schätzen deine Arbeit im Rahmen der Bedingungen umso mehr
Fehlende Transparenz + zu wenig Einbezug von Mitarbeitern
Parkplatzsituation
Das Gefühl von „Ohnmacht“ bei vielen Problematiken
Mehr Gehalt
Neues PPR Schema unter Einbezug von Personal, dass direkt bei den Patienten arbeitet
Mitarbeiterparkplätze in unmittelbarer Nähe ohne 10 jähriger Wartezeit
Durch die ständigen Änderungen von oben, wird einem als Basismitarbeiter die Autonomie genommen, vor allem da man selten nach der eigenen Meinung gefragt wird
Patienten leiden als Folge unter der gestressten/negativen Ausstrahlung der Mitarbeiter
Nach außen hin schön, doch die Mitarbeiter innerhalb des Spitals wissen wie es wirklich aussieht
Ständige Änderungen im Dienstplan, aufgrund von z.B. Langzeitkrankenstand oder Änderungen im Personalschlüssel
Teilweise gut möglich, je nachdem in welchem Bereich du dich fortbilden möchtest
Weniger als in Wien, mehr als in anderen Bundesländern
Essen wird weggeschmissen, anstatt dass es z.B. für die Mitarbeiter auf die Station gebracht wird
Sehr viel Plastikverbrauch, obwohl dies mittlerweile schon ein bisschen verbessert wurde
Habe eine ganz tolle Chefin über mir + einige tolle direkte Kollegen, die mir den Arbeitsalltag schöner gestalten
Meine Chefin gibt ihr bestes unter den Voraussetzungen, die ihr zur Verfügung stehen. Von dieser werde ich ernst genommen, bekomme allerdings viele Vorgesetzte in anderen Abteilungen mit (Stationsleitungen + Bereichsleitungen) wo dies nicht so ist
Veraltetes PPR System, Patienten die viel Aufmerksamkeit benötigen können diese aufgrund von Stress + Zeitmangel nicht erhalten, Hierachien sind zu spüren, Probleme werden oftmals nicht ernst genommen
Sehr intransparent in der Kommunikation zu den Mitarbeitern nach unten, oft sehr schwammige Anworten auf Fragen
Durch den hohen Stresspegel in Station + Ambulanzbereich ist die Kommunikation innerhalb des Teams oft nicht so gut wie sie sein könnte
Kann ich mich nur in seltenen Fällen beschweren
Ein kritischer Punkt: dauerhafte Krankenstände werden selten ermahnt bzw. bekommen kaum Konsequenzen
Lebe und liebe mein Fachgebiet und meine Patienten
Gehalt. Das wars aber schon.
Gewisse Personen können tun und machen was sie wollen. Von Schikanen über hinter dem Rücken reden bis psychischen Terror.
Es sollte mal bei gewissen Führungskräften aussortiert werden.
Schlecht. Das unmöglichstes verlangt wird.
Viel zu viel Papierverschwendung.
Gewisse Kollegen sind wahre Schätze.
Vorgesetzte bringt einen dazu, dass man kündigt, andauernd zur höchsten Führungskraft wegen Nichtigkeiten muss, bis aufs Letzte niedergemacht wird, immer nur negatives hört und nur angeschnauzt wird und niemand unternimmt was dagegen.
Ergonomisch? Fehlanzeige. Man erwartet im Gesundheitsbereich einen Standard an ergonomischen Arbeitsplätzen. Dies ist leider nicht gegeben.
Gibt es keine.
Gehalt passt.
Wenn man Dienst nach Vorschrift macht ist es eine sichere Arbeit.
Wer sich unwissend bzw. ungeschickt stellt, arbeitet für's gleiche Gehalt weniger. Solange jeder das vom Arbeitsvertrag minimal verlangte arbeitet, gibt es auch keine Konsequenzen. Verschwendung von Ressourcen sind an allen Ecken präsent ("is jo egal, is eh ned mei Göd").
Erstens eine klare Linie verfolgen und nicht immer die Ziele ändern!
Bei alteingesessenen Mitarbeitern endlich mal hart durchgreifen! Diese "dürfen" sich sehr viel erlauben!
Die Strategie der "Mitarbeitermotivation" sollte schleunigst geändert werden! Es kann nicht sein, dass, wenn man Probleme aufzeigt bzw. sich über irgendwelche Missstände beschwert, zu hören bekommt, dass man sich eine neue Arbeit suchen kann und darf!
Angenehme Vorgesetzte. Das war's aber auch schon. In der Abteilung herrscht eine Zweiklassengesellschaft bzw. Hackordnung.
Zweiklassengesellschaft mit Hackordnung. Wer "darf" die Gleitzeit nutzen, wer "darf" ohne Absprache in den Urlaub usw.
Es wird, vor allem in Zeiten wie diesen, viel zu viel Strom verschwendet.
Wegen der bereits erwähnten Zweiklassengesellschaft gibt es auch nur wenig Zusammenhalt. Jeder muss schauen, wie er seine Tasks erledigen kann. Die Hilfsbereitschaft mancher Kollegen ist sehr tagesabhängig.
Auch diese Bewertung musste ich leider nach unten korrigieren. Unserem ältesten Kollege wird seit neuestem ständig mit Verwarnungen gedroht und nahe gelegt, den Job zu wechseln wegen Gründen, die nicht nachvollziehbar sind. Ihm werden Fehler zugesagt, die nicht mal in seinem Aufgabengebiet liegen.
Ich musste leider diese Bewertung komplett runtersetzen. Ich weiß nicht, was vorgefallen ist aber seit neuestem wird von der Abteilungsleiterin zur "Motivation der Mitarbeiter" mit Verwarnungen und Einträgen in den Personalakt gedroht. Auch Aussagen wie "Sie können sich ja was anderes suchen, wenn Ihnen was nicht passt!" wirkt nicht förderlich auf das Abteilungsklima!
Dadurch, da jetzt seit neuestem nur mehr mit Drohungen "motiviert" wird, haben sich die Arbeitsbedingungen extrem verschlechtert!
Regelmäßige Meetings für alle in der Abteilung gibt es nicht. Nur für Auserwählte. Nur die gefühlt Hälfte der Informationen erreicht alle in der Abteilung.
Weder interessant noch fair aufgeteilt. Jeder der sich unwissend oder unfähig anstellt muss weniger arbeiten.
Gehalt passt.
Die Mitarbeiter werden aufeinander aufgestachelt, dass ein Gegeneinander entsteht und kein Miteinander.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, mehr Eingehen auf die Mitarbeiter, Verständnis aufbringen, wenn der Mitarbeiter krank ist oder deren Kinder. Bei Gesprächen sollte nicht immer nur Negatives aufgezeigt werden sondern auch Positives.
Es wird nur aufgezeigt was man nicht gut macht in den Mitarbeitergesprächen / Feedbackgesprächen. Lob gibt es keines.
Man hört unter den Mitarbeitern nur Negatives.
Urlaub nur in Absprache mit allen Kollegen, Gruppenleiter und Vorgesetzten. Man soll Urlaub abbauen, aber wenn man gehen will dann heisst es, daß geht nicht kein Personal. Durch Wochend, Feiertagsdienste, ständiges Einspringen aufgrund Krankenstände bleibt das Familienleben auf der Strecke.
Weiterbildung wird gut gefördert.
Gehalt passt.
Kann ich nicht beurteilen.
Zusammenhalt gibt es keinen, kein Miteinander nur ein Gegeneinander.
Es werden meist jüngere Kollegen eingestellt. Langdienende Kollegen gibt es nur teilweise, da ein reges Kommen und Gehen herrscht.
Mitarbeiter werden erst einbezogen, wenn Entscheidungen schon längst getroffen wurden, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und hat es zu akzeptieren.
Es wird von besseren Arbeitsbedingungen gesprochen, aber nicht umgesetzt.
Das passt soweit.
Aufstiegschancen sind vorhanden, aber nur wenn man der Obrigkeit zum Gesicht steht, ist das nicht mehr der Fall, dann wird man versetzt oder gegangen.
Arbeitsbelastung ist ausreichend, jeder hat seine Aufgabengebiete, dies wird gut gelöst.
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