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LE 
CLOU
Bewertung

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Eintönig und eher unflexibel

3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LE CLOU in Wolfsberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der berufliche Alltag wird innerhalb der Filiale geregelt, Vorgesetzte greifen nur ein wenn notwendig. Man fühlt sich selten von den Vorgesetzten ungerecht oder schlecht behandelt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Starre, mit der veraltete Mittel genutzt werden.
Keine Möglichkeit zur Auszahlung von Überstunden, wenn man dies möchte.
Umsatz geht auch hier deutlich vor Arbeiterschutz oder -wohlbefinden.

Verbesserungsvorschläge

Modernere Kommunikationsmittel! Besseres Kassaprogramm.

Arbeitsatmosphäre

Kommt stark auf die Filiale an. Meine Stammfiliale in einem Shoppingcenter war sehr laut und der dauernde Lärm schlägt irgendwann auf die Nerven. Auch das Alleine-Arbeiten in der Filiale kann zwischendurch sehr langweilig oder auch sehr anstrengend sein.

Kommunikation

Innerhalb der Filialen sehr gut, auch zur Zentrale. Es gibt jedoch weder E-Mail noch Internet, man arbeitet total veraltet mit Faxgerät und Telefon. Will man zB. eine bestimmte Größe eines Ringes haben, ruft man in der Zentrale an, bekommt eine Liste der Filialen, die den Ring haben, und darf die dann alle durchtelefonieren oder faxen, bis man die passende Größe findet.
Es wäre auch schön, wenn man Informationen nicht auf den letzten Abdrücker bekommt.

Kollegenzusammenhalt

Kommt sicher stark auf die Filiale an.

Work-Life-Balance

Oft 10h-Tage (ohne tatsächliche Ruhepause), ständig Samstage. Kann auch mal 3 10h-Tage hintereinander geben. Können auch 10,5h sein, je nach Öffnungszeiten der Filiale/des Shoppingcenters.

Vorgesetztenverhalten

Habe die Vorgesetzten fast ausnahmslos als nett und kompetent empfunden. Es wird auch geschaut, dass man frei hat, wenn man dringend frei braucht.
Selbst denken ist eher unerwünscht. Bei Arbeitsbedingungen sehr konservativ.

Interessante Aufgaben

Putzen, Staubwischen, Kunden beraten, Staub wischen, Büroarbeit, Putzen, Waren auspacken, bepreisen und einräumen, putzen. Kaum Raum für Kreativität. Man muss viel Nichtstun können.
Das Positivste war für mich eigentlich, in anderen Filialen aushelfen zu dürfen.

Gleichberechtigung

Nichts negatives erlebt. Ich weiß aber auch nicht, wie viele Männer sich bewerben.

Umgang mit älteren Kollegen

Hätte keine Unterschiede bemerkt.

Arbeitsbedingungen

Laut je nach Filiale, teilweise etwas wenig Platz zum Arbeiten, aber ausreichend. Hier unterscheiden sich die Filialen aber sehr stark voneinander.
Man arbeitet alleine in einer Filiale.
Das Kassaprogramm ist unnötig umständlich.
Veraltete Technik (Fax + Telefon)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

SEHR viel unnötiger (Plastik-)Müll! Jeder Ohrring ist extra verpackt.
Viel Papiermüll durch die ganzen Faxe.

Gehalt/Sozialleistungen

Kollektiv halt. Keine Auszahlung von Überstunden.
Sozialleistung? Ist das Rabatt auf den eigenen Schmuck?

Image

Massen-Silber- und Goldschmuck. Schickes teures Image, aber vielleicht etwas angestaubt.

Karriere/Weiterbildung

Man wird ggf. Filialverantwortliche, was so viel ist wie Filialleiterin mit gleicher Bezahlung wie davor, aber mehr Verantwortung.

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