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Bewertung

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Alt, Älter, Leier

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Nähe zum Wohnort.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Strukturen, veraltete Systeme, veraltete Ansichten und veraltete Mitarbeiterführung. Keine klaren Zuständigkeiten bei der Führungsebene.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungsebene sollte Erfahrung als normaler Arbeitnehmer in anderen Unternehmen sammeln um zu verstehen, wie man Mitarbeiter nicht führt. Und Mitarbeiter nicht nach der Devise: "Das billigste für euch ist noch immer teuer genug" behandeln. Die Mitarbeiter merken das und reagieren mit Stagnation und "Dienst nach Vorschrift".

Arbeitsatmosphäre

Geht so. Gegen ein schlechtes Arbeitsklima wird nichts unternommen. Frei nach dem Motto: Die Mitarbeiter werden bezahlt und das muss reichen. Kein Lob bei guter Arbeit, aber bei Fehlern erfährt jeder davon. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter auch wenn man noch soviel Engagement zeigt.

Kommunikation

Die Führungsebene meetet, aber der kleine Angestellte erfährt für ihn wichtige Neuerungen/Richtungswechsel/Strategien erst nach und nach.

Kollegenzusammenhalt

Ältere, langjährige Kollegen behalten Informationen und Erfahrungen für sich. Eine Einschulung bekommt man nicht. Es heißt nur "Wir brauchen ... und mach das." Arbeitsabläufe erfährt man erst, wenn man einen "Fehler" macht, weil man die Arbeit nach eigenen Erfahrungen erledigt hat. Fragt man nach, gibt es nur ausweichende und halbe Antworten. Jüngere Kollegen, die noch nicht so lange dabei sind, sind da wesentlich informativer. Nur wissen die halt auch noch nicht alles.

Work-Life-Balance

Minus-Punkte! Home office (kein Vertrauen-wird ja nix gearbeitet im HO) oder Gleitzeit (Gott bewahre!) = alles viel zu modern. Starre Arbeitszeiten MO-DO von 7-16:30 mit (unnötigen) 45! Min. Mittagspause. FR bis 12h. Plus mind. 5 Min. vor Arbeitsbeginn einstempeln und frühestens 5 Min. nach Arbeitsende ausstempeln. (d.s. 40h50m/Woche). Stempelt man nur 1 Minute zu spät ein oder 1 Minute zu früh aus, werden aber gleich 15 Min. abgezogen. (Ist gesetzlich erlaubt!)
Das Argument gegen Gleitzeit ist, dass man das nicht in allen Bereichen machen kann (wie Produktion od. Kundenservice geht das nicht) und daher keiner Gleitzeit hat.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise kann man mit der Führungsebene reden, aber definitv nicht mitreden. Wer nicht zur Familie gehört hat kein Mitspracherecht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind grundsätzlich OK. Aber will man etwas Verändern, bewegt sich eher ein Gletscher. "Wurde immer schon so gemacht und es hat funktioniert. Machen wir weiter so."

Gleichberechtigung

Würde nicht behaupten, dass Frauen nicht geschätzt werden, aber sämtliche Vorgesetzte sind Männer.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt, wenn Erfahrung gewünscht wird.

Arbeitsbedingungen

IT-Infrastruktur aus dem vorherigen Jahrhundert. (e-mail Programm ist Zimbra (Ms-Lizenz ist zu teuer), Warenwirtschaftssystem ist TradeControl (dachte immer SAP ist umständlich), Buchhaltungsprogramm BMD) Ein gewisser Lärmpegel durch das Werk und Büros mit mehreren Kollegen ist immer vorhanden. Ständiges Kommen/Gehen/Gequatsche/Radiolärm. Konzentriertes arbeiten ist dadurch schwer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Manche Produkte sind naturgemäß umweltfreundlich. Aber das ist schon alles.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte für die Leistung und gezeigtem Einsatz höher sein. Sozialleistungen gibt es nichts. Weder Erfolgsprämien noch zusätzliche Pensionsvorsorge, noch Geburtstagsgutscheine o.ä.

Image

Über das vermeintlich gute Image lügt sich die Führungsebene schon lange in die Tasche. Redet man mit Verwendern der Produkte zeigt sich oft ein anderes Bild.

Karriere/Weiterbildung

Wer nicht zur Familie gehört, hat nichts zu entscheiden. Wer Karriere machen will, ist in der Firma falsch. Weiterbildung kostet. Und in die Mitarbeiter wird nur das absolut notwendigste investiert.

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