48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Work-Life-Balance ist hier völlig in Ordnung. Sollte man einen sicheren Arbeitgeber suchen und selbst keine allzu großen Ambitionen haben, wird man hier vielleicht sehr glücklich. Man kann von einigen Benefits profitieren z.B. gratis Impfungen
Es gibt keine unparteiliche Anlaufstelle für einen Mitarbeiter. Wenn man Missstände aufzeigt, muss man mit einer schlechter Stellung oder Schlimmeren rechnen. Sollte man auf seinen Job angewiesen sein und mit schlechten Arbeitsbedingungen zu kämpfen haben, dann bitte nicht glauben man kann sich an jemanden im Vertrauen wenden. Dann geht die Hölle erst richtig los. (eigene Erfahrung)
Obwohl Belästigungen und Mobbing von Führungskräften gegenüber ihren Mitarbeitern bekannt sind, wird dies ignoriert. Als Krankenhaus sollte man sich den möglichen psychischen Folgen durchaus bewusst sein und so ein Verhalten nicht dulden.
Meine Führungskraft war eine Katastrophe. Die Kommunikation mit seinen Mitarbeitern war unprofessionel und degradierend. Hier funktioniert Vieles nur über Beziehungen und nicht über Können/Wissen oder Engagement - bester Musterbeispiel dafür war meine Führungskraft.
In meinen Fall musste ich immer um meinen Urlaub bangen und meine Gleitzeit stand nur theorethisch am Papier. Doch andere Kollegen konnten ihre Arbeit frei einteilen und an ihr Familienleben anpassen. Das ist natürlich ein großer Vorteil, wenn man nicht an eine unprofessionelle Führungskraft gelangt.
Mehr Schein als Sein
Gehaltserhöhungen nicht möglich. Die Frage nach einer Gehaltserhöhung wurde als frech bezeichnet. (als wäre ich ein kleines Kind). Hier muss man vehement für sich einstehen.
Ist zumindest ein Thema im Unternehmen
Ich würde null Punkte geben, wäre das möglich. Kein Respekt gegenüber Mitarbeiterinnen, Methoden und Einstellungen aus dem 19ten Jahrhundert.
Wertschätzung, krisensicher, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehalt
tolles Arbeitsklima
zum Großteil ist das Image sehr gut
Urlaub ist jederzeit konsumierbar, auf familiäre Verhältnisse (Kinder) wird Rücksicht genommen
über den Bildungskalender gibt es viele Angebote, bzw. über das jährliche Mitarbeitergespräch wird eruiert ob man eine Weiterbildung bzw. Fortbildung machen möchte. Die Firma steht diesem Punkt positiv gegenüber.
die Gehälter sind entsprechend der Einstufung ok
wird geachtet z.B. Jobrad - gefördertes Ticket für den öffentlichen Verkehr
sehr ehrliche und hilfsbereite Zusammenarbeit
offene kommunikative Gesprächsbasis, Vorschläge werden angenommen
auf dem neuesten Stand
sehr wertschätzend und informativ
Gleichberechtigung ist gegeben
sehr vielseitige interessanter Aufgabenbereich, Unterstützung innerhalb des Teams immer gegeben
Das wenn ich bei etwas Hilfe brauche, sie mir hilft.
Er versucht nett zu sein man merkt jedoch das alles nur Schein ist.
Grundsätzlich alles;
Tlw. längere Prozesse bei Veränderungen bzw. tlw. unflexibel bei Änderungswünschen, da dies für alle Häuser in der KAGes dann gelten muss/soll;
Erhöhung der Gehälter in der Verwaltung (besonders in den Niedriglohngruppen) - Pflege und Ärzte wurden nun gut angepasst;
Fordernde aber auch fördernde Umgebung; Lob zum richtigen Zeitpunkt; offenes Miteinander; klares Feedback
Der Pflegemangel, Corona, .... hat dem Image der gesamten Branche sicher geschadet; finde es dennoch sehr gut;
Unternehmen bietet Gleitzeit mit überschaubarer Kernarbeitszeit bis 13:00 Uhr; Home-Office Tage werden ebenfalls angeboten; zusätzliche Feiertage, uvm.
Wird ermöglicht; aufgrund der UN-Größe auch gut möglich;
Ein wenig unflexibler wie in der Privatwirtschaft; dennoch sehr gute Sozialleistungen;
Vorhanden; eigene Mitarbeiter*innen für dieses Bereich im Unternehmen;
Persönlich gesehen, arbeite ich in einem super Team; man kann sich auf alle verlassen; es wird einem geholfen, wenn Hilfe benötigt wird; teilweise wird auch bewusst die Extrameile gegangen; auch außerhalb der Firma versteht man sich sehr gut;
Sehr gut; keine Auffälligkeiten beobachtet;
Klare Ziele; offene und wertschätzende Kommunikation; lässt Freiheiten; in Summe sehr gut (1)!
Grundsätzlich sehr passend; hier und da wird es im Sommer sehr warm, da nur begrenzt Klimaanlagen zur Verfügung stehen;
Laufende JF's; Informationen im Intranet; tlw. auch Informationsveranstaltungen zu gewissen größeren Themen
Definitiv gegeben;
Tägliche Abwechslung; generell sehr spannend aktuell in der Branche; aufgrund der UN-Größe
Menschlich, geduldig, nett
Mehr Möglichkeiten für die Leute welche will lernen
Sinnvolle Tätigkeit mit hohem Mehrwert für die Allgemeinheit, viele Benefits, sicherer Job, gutes bis sehr gutes Gehalt je nach Job, tolle Rahmenbedingungen - speziell für Mütter!!
teilweise etwas träge in Changeprozessen
noch mehr Transparenz, einfachere Kommunikationskanäle (MA-App, weniger Emails)
tolles Team, schöne Räumlichkeiten
Positives wird leider oft als selbstverständlich betrachtet, das finde ich persönlich schade
viel zu tun, aber auch gewisse Flexibilität
Ich habe nach meiner Mutterschaftskarenz eine Teamleitung angeboten bekommen; Führungstätigkeit auch in Elternteilzeit möglich, das ist (leider) nicht überall selbstverständlich
Viele Benefits, viele Vorteile, das Gehalt ist meiner Meinung nach sehr gut
immer mehr digital, weniger Papier, Menschen im Mittelpunkt
nicht mit allen gleich, aber teilweise auch in der Freizeit Kontakt und gemeinsame Aktivitäten
Erfahrung wird geschätzt, Altersteilzeit möglich
viel gefordert, aber auch gefördert! gute Gesprächsbasis, viel Vertrauen
sehr schönes Gebäude, schöne Büros
teilweise (vermutlich durch die Größe) etwas schwierig - viele Infos, teilweise
viele weibliche Führungskräfte, insgesamt deutlich mehr Frauen als Männer im Betrieb, dasselbe Gehalt - transparent
immer was zu tun, Ideen erwünscht, man kann viel bewegen
Mir fällt jetzt ad hoc nichts ein.
Seit Jahren ist der Pflegemangel bekannt und seit Jahren wird auf den Pflegeberuf "vergessen". - Das ist die Wahrheit!
Wenn jetzt noch Jugendliche denken, sie können in diesem KAGES-System etwas ändern, dann wünsche ich ihnen bei ihrem Vorhaben viel, viel Glück! Ich bin da raus!
Ich bin dankbar, dass ich das Kapitel "KAGES" abschließen und neu anfangen durfte.
Ich bin fort von der Pflege und werde auch nicht mehr in diesen Beruf zurückkehren. Ich rate allen jungen Menschen, NICHT in die Pflege zu gehen!
Das, was da jetzt abgeht, wird sich in den kommenden Jahren noch verschlimmern.
Angespanntes Verhältnis. Teilweise herrschte Angst im Team. Angst, wer der nächste ist, den die Vorgesetzen fertigmachen.
Meine Geschichte fand noch vor Covid statt!
Ich denke, dass ein Minimum an Sozialbewusstsein in der KAGes existiert, aber dieses geht nicht von den obigen Hierarchien aus, sondern von den Menschen, die tagtäglich "ganz unten" an der Basis arbeiten.
Kollegenzusammenhalt ist wegen der Vorgesetzten stets zusammengebrochen. Jene Vorgesetzte, die ich am LKH-Graz kennenlernte, hatten - aus irgendeinem Grund, den wir nicht nachvollziehen konnten - Freude daran, das Team gegeneinander aufzuhetzen.
Ich habe stets gerne von älteren Kolleginnen gelernt, daher denke ich, dass der Umgang mit älteren Kolleginnen durchaus (aus meiner Sicht) positiv war.
"Unterirdisch", ich denke, das sagt alles!
Sozialraum ist praktisch nicht vorhanden; Hass von den Vorgesetzten auf jene Mitarbeiter, die etwas bewegen wollen, sich in der Freizeit weiterbilden, alles für die Reputation der Pflege machen, weite Bildungswege und Fahrten auf sich nehmen, um das Wohl des Patienten bemüht sind, jeden Tag aufs neue ihr Bestes geben... Wofür das alles?
Unter allem Niveau!
Gleichberechtigung wird gelebt, so behaupte ich.
Ja, die Aufgaben als DGKP sind sehr interessant; die Arbeit mit Patienten habe ich immer sehr geschätzt und ich glaube, dass auch Patienten die Pflege, die ich an ihnen verrichten durfte, geschätzt haben.
Beleidigungen, Demütigungen, ständige Kritik oder Spott
den Namen
Aufbau- und Ablauforganisation
Langfristiges Denken & Aufbrechen der starren Strukturen. Einsatz von Strategien der Mitarbeiterbindung. Leistungsanreize setzen. Faire Entlohnung. Wertschätzung. Mehr Investieren in Gesundheitsförderung und Prävention sowie Recruiting neuer MitarbeiterInnen. WLAN für MitarbeiterInnen.
Kein klarer Informationsfluss, kein Lob, Anerkennung und konstruktive Kritik und absolut kein kompetenter Umgang mit Konflikten. MitarbeiterInnen werden nicht eingebunden, sondern haben Weisungen auszuführen. Weite Wege, lange Gänge die gleichzeitig Warteräume darstellen. Einzelner Mitarbeiter stellt lediglich eine Nummer dar und ist jederzeit ersetzbar. Die Organisation steht nicht hinter diesem, auch wenn dieser sich an die Vorgaben hält.
ist verdient schlecht. Selbstverschuldetes Elend.
Ein Freizeitwunsch je Monat darf eingebracht werden, ansonsten muss man flexibel sein. Im Gegenzug ist es schwierig wenn der Arbeitnehmer spontan einen Tag frei benötigt oder früher gehen muss. Ständiges Einspringen aufgrund von fehlerhafter Personalberechnung und diese eingesprungenen Dienste werden auch nicht finanziell mittels Zulagen abgegolten, sondern als geplanter Dienst verrechnet.
High Potenzial werden nicht erkannt und demnach auch nicht gefördert. Zusatzaufgaben dürfen übernommen werden, dennoch werden sie nicht honoriert. Seit COVID wird weder Bildungskarenz oder -teilzeit sowie Sabbatical zugestanden. Aus- und Weiterbildungen der KAGes dürfen im Ausmaß von 20 Std./ Jahr bei Vollzeitbeschäftigung konsumiert werden. Alle anderen Fort- und Weiterbildungen haben in der Freizeit zu erfolgen.
Das Gehalt für die Arbeitsbelastung ist nicht gerechtfertigt. Der Zulagenkatalog enthält seit zig Jahren dieselben Werte. Hier gibt es keine Inflationsanpassung. Alle zwei Jahre steigt man in die nächste Gehaltsstufe auf, die netto lächerlich gering ausfällt (z.B: + €50). Da hat man in der Privatwirtschaft mehr Verhandlungsoptionen. Das Jobticket wird einem nur dann gewährt wenn man mehr als 2 km vom Klinikum entfernt wohnt, ansonsten muss man halt zu Fuß gehen. Als Ersatz für die Weihnachtsfeier, welche seit COVID nicht mehr stattfindet erhält der Mitarbeiter eine Stabkerze und ein Gedicht. Die Weihnachtszuwendung der KAGes beläuft sich bei €37 Sodexo Gutscheinen, ebenfalls hier gibt es keine Inflationsanpassung.
Vormals Mehrwegartikel (salesianer Wäsche) werden auf Einmalartikel umgestellt, da scheinbar finanziell lukrativer. Mülltrennung erfolgt, doch die Reinigung wirft am Ende des Tages alles zusammen in einen Sack. Das Licht kann nicht individuell geregelt werden, so werden unbenutzte Bereiche durchgehend voll ausgeleuchtet.
Innerhalb der eigenen Berufsgruppe und Abteilung kann noch von Zusammenhalt die Rede sein. Aber innerhalb des gleichen Hauses kalkuliert jede Abteilungen ihre eigenen Vorteile. Aufgaben und Verantwortungen, die sich jeglicher Logik & Komfort vor allem auch für den Patienten entziehen werden an jene Abteilung abgewälzt die weniger die Gunst der Leitung genießt.
Von älteren KollegInnen wird dieselbe Leistung wie von Jungen erwartet. Es gibt keine Zugeständnisse. Und das bei einem Beruf der hauptsächlich in stehender und gehender Körperhaltung ausgeführt wird und durch Wechselschichten geprägt ist. Der große Erfahrungswertschatz dieser Menschen wird nicht anerkannt und geschätzt.
Hohe Fluktuation: 3 Vorgesetzte innerhalb von 2 Jahren. Vorgesetzte haben einen kleinen Handlungs- und Entscheidungsspielraum und nutzen diesen unter anderem für ihre eigene Reputation aus. Das Mitarbeiterwohl ist dieser prioritär untergeordnet. Bossing wird praktiziert. Es werden Personen in Stellen des mittleren Managements platziert, welche weder die sozialen noch die fachlichen Kompetenzen aufweisen. Bei Außergewöhnlichen Ereignissen greift der Vorgesetzte weder unterstützend noch entlastend ein. Bei der Kündigung durch den Arbeitnehmer äußerst dieser auch kein Wort des Bedauerns oder der Dankbarkeit für die letzten Jahre. Ganz im Gegenteil es wird eine fristlose Kündigung angeboten, die sich jeglicher Plausibilität entzieht und sich nachteilig für den Arbeitnehmer auswirken würde.
sind unter jeder Kritik. Hohe Raumtemperaturen (bis zu 28,8°; keine Klimaanlage), zu kleine Räume, sodass ein Rollstuhl-Sessel Transfer zur Herausforderung wird. Die FFP2 Maske ist durchgehend zu tragen, Maskenpausen gibt es ausschließlich auf dem Papier. Veraltetes Inventar (aus den 1990er Jahren), welches stets in bückender Haltung bedient werden muss und auch nicht mehr den hygienischen Anforderungen und der Patientenfrequenz entspricht. Für die Außenwirkung gibt es allerdings das Kinaesthetics Zertifiziert und für neues Inventar fehlt seit Jahren das Budget. Untersuchungsräumlichkeiten müssen gleichzeitig für mehrere PatientInnen verwendet werden, sodass weder die Intimsphäre noch der Datenschutz gewährleistet werden kann. Die Personal WC's und Sozialräume sind nicht in entsprechender Anzahl und Größe vorhanden und so muss der Mitarbeiter weite Wege auf sich nehmen um diese aufzusuchen. Während COVID waren die Mitarbeiterinnen gezwungen auf die Umkleideräumlichkeiten im Keller auszuweichen, um ihr Mittagessen zu sich nehmen zu können, da die Anzahl vom Management pro Raum beschränkt war.
ist vor allem durch Abwärtskommunikation mittels Protokollen und unpersönlichen Rundmails geprägt. Der einzelne Mitarbeiter hat keine Möglichkeit Ideen oder Erfahrungen einzubringen, sondern es wird von ihm erwartet jede Information des Managements unreflektiert sofort umzusetzen. Interdisziplinär ist die Kommunikation angespannt und durch Missgunst und Hierarchiedenken geprägt.
Innerhalb der eigenen Berufsgruppe werden Männer und Frauen gleichbehandelt und auch gleich bezahlt. Interdisziplinär ist der Betrieb durch steile Hierarchien geprägt. An der Spitze steht der ärztliche Dienst, gefolgt von der Verwaltung, dann medizinische Assistenzberufe und zu unterst der Pflegedienst. Das Personal muss einen 3G Nachweis in regelmäßigen Abständen vorweisen, während PatientInnen und Angehörige dies nicht zwingend müssen.
Der gehobene Pflegedienst muss zusätzlich jene Aufgaben übernehmen, die die Verwaltung kategorisch ablehnt z.B. Ambulanzkarten holen, Taxi & Rettung organisieren, telefonische Auskünfte erteilen uvm.
Das Wohl des Patienten ist zweitrangig. Leistungszahlen und rechtliche Absicherung stehen an erster Stelle. Zum großen Teil sind die Aufgaben durch Fließbandfertigung geprägt und somit sehr frustrierend. Kompetenzerweiterung für langjährige MitarbeiterInnen ist nicht erwünscht. Lediglich Weiterbildungen, die von der Führung vorgegeben werden, werden dann auch unterstützt z.B. WB Praxisanleitung. Zusatzaufgaben wie diese werden allerdings nicht extra finanziell abgegolten.
Die Aktionen unseres Betriebsrates und die Aufgabengebiete im Job.
Wie oben genannt.
Unfaire Behandlung.
Faire Behandlung jener Mitarbeiter, die sich wirklich reinhängen und regelmäßig zur Arbeit erscheinen.
Gehalt könnte zurzeit, wo man sowieso mehr arbeiten muss aufgrund diversem fehlendem Personal, höher sein.
Kommt auf die Abteilung an wos man arbeitet
Mitarbeiter, die ständig auf Krankenstand sind werden mit Samthandschuhen angefasst. Die, die immer arbeiten werden unfair behandelt und müssen aufgrund Unterbesetzung ständig vor Ort sein.
So verdient kununu Geld.