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Loxone 
Electronics 
GmbH
Bewertungen

2 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Würde ich auf keinen Fall weiterempfehlen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Loxone Electronics GmbH (ehem. Loxone Lighting GmbH) in Oberalm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den neuen Campus!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter haben teilweise Angst vor den Vorgesetzten und bangen um ihren Job, wenn sie aus der Reihe tanzen. Können sie sich das wirklich leisten bei dem Arbeitsmarkt?

Bewertung werden selbst verfasst, um das Image zu stärken!

Bei den Mitarbeiterevents muss man teilnehmen um nicht aus der Reihe zu tanzen.

Man muss darauf achten, was man sagt! Jegliche Kritik wird mit sofortiger Kündigung/Freistellung bestraft. Es gibt keine Übergaben und somit geht viel Wissen verloren. Das ist auch eine Art um Mitarbeiter klein zu halten.

Verbesserungsvorschläge

Ein wenig Menschlichkeit würde nicht schaden!

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Kollegen zusammenhalten, ist alles gut. Aber ganz ehrlich ist hier keiner!

Image

Extrem schlecht im Umkreis! Sehr schlechter Ruf! Es wird versucht, das zu ändern, aber die Menschen in Kollerschlag und Umgebung halten stark zusammen und vertrauen darauf, was ihre Freunde, Bekannte und Verwandte an vorderster Front erzählen. Und da sollte man sich vorab einmal umhören, ob es für sich selbst passt

Work-Life-Balance

Heiße Luft um nichts! Du kannst dich darauf einstellen, dass trotz harter Arbeit und 5 Tage im Büro, dein Arbeitsplatz unsicher isr.

Karriere/Weiterbildung

Nur heiße Luft!

Gehalt/Sozialleistungen

Naja! Gehalt war okay. Man muss selber abwiegen, ob es für diese Umstände passt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht viel dazu sagen, da nichts gemacht wird.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt und kollegiales Arbeiten gibt es hier nicht, auch wenn die im Bewerbungsgespräch anders vermittelt wird. Arbeiten, arbeiten, arbeiten und ja nichts anderes.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum, da sich diese die Umgangsform nicht antun... zumindest hatte ich diesen Eindruck.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte das Gefühl, dass sich alle Vorgesetzten der Geschäftsführung anpassen. Eigene Meinung der Vorgesetzten ist nicht gewünscht. Diese haben das zu tun, was von oben gesagt wird. Haltest du dich nicht daran, wirst du schneller entlassen, als du schauen kannst.

Arbeitsbedingungen

Alles modern, alles top!

Kommunikation

Von oben herab hast du hier alles zu schlucken!

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich ja, wenn du nur das tust, was dir gesagt wird und du nicht über den Tellerrand schaust.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Rüdiger Keinberger, CEO
Rüdiger KeinbergerCEO

Lieber ehemaliger Loxonaut,
es liest sich so, als hätte sich bei dir viel Wut angestaut. Viele der von dir genannten Punkte stimmen nicht mit den Rückmeldungen überein, die wir von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern erhalten. So gibt es weder selbstgeschriebene Bewertungen, Kündigungskultur oder einen Zwang Firmenveranstaltungen zu besuchen. Niemand muss bei Loxone Angst haben wegen Kritik gekündigt zu werden. Gerne lade ich dich zu einem klärenden Gespräch unter 4 Augen ein um über deine Erfahrungen bei Loxone zu sprechen.

Schöne Grüße aus dem Loxone Campus,
Rüdiger Keinberger, CEO

Wolf im Schafspelz

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Loxone Electronics GmbH in Kollerschlag gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Mitarbeiter ist quasi nur eine Resource und ist auch dementsprechend entbehrlich. Abläufe zwischen Abteilungen sind teils sehr chaotisch und es geht auch oft mal Information verloren.

Verbesserungsvorschläge

Schnelle Entscheidungen sind schön und gut, aber manchmal sollte man sich auch die Konsequenzen überlegen. Das könnte viel mehr Struktur rein bringen.

Image

In der Region ist das Image schon ziemlich angeschlagen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit mit All-in Klausel - daher werden Überstunden der Firma praktisch geschenkt (Überstundenpauschale = 0). Dies wird auch voll ausgenutz. Falls keine Bereitschaft für regelmäßige Überstunden besteht, wird man deshalb über kurz oder lang kritisiert. (Es ist nicht die Rede von Überstunden in Notfällen usw.)

Karriere/Weiterbildung

Persönliche Weiterentwicklung ist ziemlich wichtig und darauf wird auch Wert gelegt. Bei Interesse kann man Vorschläge für Weiterbildungen bringen und bekommt diese auch meist.

Nachteil davon ist, dass meist niemand da ist, zu der/den man wirklich aufsehen kann. Deshalb kommen oft semi-professionelle Lösungen zu Stande.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit Abstand der beste Punkt ist das hauseigene Restaurant - 5 Hauben dafür.
Gehalt ist an der unteren Grenze angesiedelt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ganz gut - auch abteilungsübergreifend.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Schnitte sehr junge Mitarbeiter, deshalb nicht wirklich ein Thema

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden meist aus dem Bauch heraus getroffen, was zur Folge hat, dass öfters Konflitke bei den Zielen auftreten. Bei resultierenden Problemen ist die Schuld meist im Mitarbeiter zu suchen.
Dieser Führungsstil spiegelt sich auch in der Produktstrategie wieder.

Kritik wird berücksichtigt, aber nur Positive - Verbesserungsvorschläge stoßen meist auf Ignoranz.

Arbeitsbedingungen

Modernen Ausstattung. Falls etwas fehlen sollte, wird es auch ohne weiters besorgt.

Großraumbüro - die einen mögen es, die anderen nicht!
- auf jeden Fall leidet die Produktivität darunter.
- mit der Lüftung kann man es daher auch schwer allen recht machen - wenn es den einen passt, ist es am anderen Ende des Gebäude jmd. zu kalt und umgekehrt.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Martin Öller, CEO
Martin ÖllerCEO

Ich (bzw. wir als Eigentümer und Geschäftsführer) möchte die Gelegenheit nutzen um Stellung zu nehmen zu den einzelnen Themen.
Ich denke ich spreche allerdings auch für all unsere Führungskräfte da der Bewertung ein frustrierendes Erlebnis mit einem Vorgesetzten zugrundeliegen dürfte.
Zuerst das Positive: Danke für die positiven Feedbacks und Inputs :-)

// Strategie & Verbesserungsvorschläge
Loxone entwickelt sich laufend weiter mit der klaren Vision das Leben in den eigenen vier Wänden zu verändern und DIE Lösung für die Smart Homes dieser Welt zu liefern.
Auf diesem Weg verfolgen wir eine ganz klare Strategie und schlagen oft Wege ein die abseits der üblichen Pfade liegen. Oft stossen unsere unkonventionellen Pläne und Vorgehensweisen auf Unverständnis. Der Erfolg der letzten Jahre bestärkt uns jedoch in unserer Vorgehensweise und wir geben unser Bestes diese Pläne zu kommunizieren und zu erklären.
Meist gelingt uns dies auch und alle ziehen an einem Strang.
Viele der umgesetzten Maßnahmen basieren auf dem Input von unseren Teams. Eine Ignoranz können wir uns auf unserem Weg nicht leisten. Sehr wohl brauchen wir jedoch den Mut und die Konzentration nicht von unserem Weg abzuweichen und dies bedeutet nun mal auch (sehr) oft nein zu sagen um das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.
Wo wir uns definitiv noch verbessern müssen ist die interne Kommunikation sowie Abgrenzung und Klarheit von Aufgaben und Zuständigkeiten. Ich erlebe dies selbst oft bei uns. Dieser Umstand ist uns bewusst und wir arbeiten intensiv daran dies zu verbessern.

// Büro & Ausstattung
Unser Basecamp Großraumbüro verfügt über eine exzellente Akustik und wurde genau mit dem Ziel entwickelt Teamübergreifend einfach kommunizieren zu können. Auf Einzelbüros haben wir bewusst verzichtet. Auch wenn diese maximale Konzentration bieten passen diese absolut nicht zur DNA von Loxone. Nicht mal bei der Geschäftsführung :-)
Wir haben viele Rückzugsinseln im Basecamp wo man sich für „high Concentration“ auch mal ganz gut abschotten kann. Viele Loxonauten nutzen dies auch intensiv.

// Der Wert des Mitarbeiters
Die geschilderte Sichtweise dass der Mitarbeiter nur als Ressource gesehen weise ich hiermit aufs schärfste zurück. Mit dieser Einstellung hätten wir wohl keinen einzigen Mitarbeiter und würden wohl kaum ein Haubenrestaurant für Loxonauten betreiben. Die „Ressource“ würde sich eher ein Wurstsemmerl holen müssen.
Wir suchen Menschen die bereit sind mit uns gemeinsam Gas zu geben und sich den Herausforderungen auf dem Loxone Weg zu stellen. Ich habe das Glück um mich viele exzellente Mitarbeiter zu haben die ich sehr schätzen gelernt habe. Sie haben es sich verdient fair entlohnt zu werden, in bester Umgebung an herausfordernden Aufgaben zu arbeiten und dabei exzellent zu speisen. Auch die vielen Events (Betriebsausflug, Kabarett, Familienfest, …) sind ein Zeichen des Danks für den Einsatz unserer Mannschaft.

// Schafpelz, Work / Life Balance
Eine schöne Metapher die sich als reisserische Headline hier gut eignet. Sorry sie entspricht allerdings nicht der Wahrheit. Aus unseren Ambitionen und Erwartungen machen wir kein Geheimnis. Ich selbst betone bei jedem Bewerbungsgespräch dass wir die bestem Leute suchen und viel erwarten. Es fällt immer ein Satz wie dieser: „Von 8:00 bis 17:00 arbeiten zu wollen ist völlig legitim und es gibt diese Jobs. Allerdings nicht bei Loxone. Bei Loxone ist man gut aufgehoben wenn man an die Vision und das Produkt glaubt und gemeinsam in einem starken Team Gas geben will."
Basierend auf dieser DNA haben wir ein Arbeitsmodell entwickelt das keinesfalls auf erzwungenen Überstunden basiert sondern auf Zielen, Projekten und Aufgaben. Wir bemühen uns vereinbarte Ziele auch konsequent einzufordern ohne dabei unmenschlich zu sein.
Ich habe in den letzten Jahren mit vielen meiner Führungskräfte & Mitarbeiter sehr eng gearbeitet und auch oft gebremst wen ich gemerkt habe Ihr Einsatz bringt sie an Ihre Grenzen. Ich habe vielen Leute geholfen sich selber besser zu organisieren und wieder in Balance zu kommen.

// Meine Bitte
Ich führe täglich unzählige Gespräche mit unseren Loxonauten weltweit, sie prägen meinen Alltag. Mit jedem neuen Mitarbeiter führe ich ein ausführliches Kennenlern-Gespräch. In diesem Zuge ermuntere ich mehrmals und ganz klar bei Problem IMMER mit dem Vorgesetzten ein offenes Gespräch zu führen und im Bedarfsfall auch direkt zur Geschäftsführung zu gehen. Unser offenes Umfeld (Bar, Restaurant, etc.) bietet zahlreiche Gelegenheiten für einen informellen Austausch unter vier Augen ohne Notwendigkeit für einen offiziellen Termin.
Meine Bitte: Mit dieser Bewertung hast du zwar nun deinen Frust abgeladen aber verbessert sich dadurch etwas an deiner Situation?Bevor der Frustrationsgrad zu groß wird gib uns die Chance für ein Gespräch.
Und in letzter Konsequenz: Wenn wir nicht zusammenpassen und beide unzufrieden sind, dann kann die Eingangstür auch als Ausgangstür benutzt werden :-)
Danke.

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