12 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolles Büro in mitten der Tabakfabrik
Kommunikation intern und zwischen der Holding
Sich die internen Infos von den Personen holen die an den Projekten arbeiten und nicht vom mittleren Management.
Zumindest am Anfang relativ gute Stimmung unter den KollegInnen, ist aber schnell der Realität gewichen. Größtenteils Festanstellungen.
Mobbing, Großraumbüro, unterdurchschnittliche Bezahlung, hohe Fluktuation – keine Firma zum Altwerden
Genauer hinsehen, was zwischenmenschlich wirklich zwischen den KollegInnen abgeht. Mobbing unterbinden. Bezahlung wenigstens an den Branchendurchschnitt anpassen. Die Arbeitsbedingungen so gestalten, dass nicht jedes halbe Jahr ein Viertel der Mannschaft ausgetauscht wird.
Anfangs macht man auf familiär, „happy family“ und „Willkommenskultur“, will sich bewusst als Agentur positionieren, in der der „Spaß an der Arbeit“ und das Wir-Gefühl nicht zu kurz kommen. Nach kürzester Zeit hört man aber dieselben Geschichten von Mobbing, schlechter Zusammenarbeit und Kündigung wie auch überall sonst. Die einen nach kürzerer Zeit, als einem lieb ist, auch schon selbst betreffen. Egal, wie motiviert man beginnt, die Freude am Arbeiten wird einem sehr schnell genommen. Nach wenigen Monaten stand Mobbing an der Tagesordnung. Gespräche darüber gab es weder mit HR-Verantwortlichen noch mit Vorgesetzten.
Etwa zeitgleich mit mir haben rund 10 andere junge KollegInnen angefangen. Binnen eines Jahres war der Großteil davon, inklusive mir, wieder weg. Extrem hohe Fluktuation, ältere KollegInnen gibt es im Grunde keine. Ist die Kündigung nach einer typischen Zeitspanne im Unternehmen von etwa einem Dreivierteljahr dann da, wird man schnell zur einvernehmlichen Auflösung des Dienstverhältnisses gedrängt. Manchmal ist die Realität dann halt doch nicht so schön wie im Imagefilmchen.
Relativ gut.
Wir wurden dazu aufgefordert, Kollegen zu beobachten und jene, die „zu wenig leisten“, zur Kündigung vorzuschlagen.
Wird größtenteils gefördert, man kann regelmäßig interessante Veranstaltungen besuchen, sofern die Kosten im Rahmen sind.
Unterdurchschnittliches Gehalt, aber gerade noch im Rahmen. Es gab z. B. auch kein günstigeres Jahresticket für die Öffis, wie es andere Firmen anbieten.
Mülltrennung gab’s anfangs keine, nach dem Umzug in die Tabakfabrik aber schon.
Gleichrangiger Ex-Kollege, der in der ganzen Firma Stimmung gegen mich gemacht hat und von allen sehr akzeptiert war (wenige Monate länger als ich in der Firma), positioniert sich im Arbeits-Feedback-Gespräch als mein Chef, ohne dass HR-Verantwortliche oder Chefs dabei wären und man irgendwie Stellung zu den Vorwürfen beziehen könnte. Das viele Tolle, das man geleistet hat, wird übersehen und nicht erwähnt, weil es nicht ins eigene schnell zusammengezimmerte Bild über den anderen Menschen passt. Kritik tief unter der Gürtellinie, teils nicht die Arbeit betreffend, sondern sehr persönlich.
Hinterm eigenen Rücken wird im Großraumbüro gelästert, was das Zeug hält, als wäre man taub. Sowohl von Vorgesetzten wie auch KollegInnen. Es wäre wohl das Mindeste, persönlich auf den Betroffenen zuzugehen, ein Gespräch zu suchen. Ich habe kein Problem mit konstruktiver Kritik, aber das war weit davon entfernt. Stimmung war so, dass nur mehr drauf gewartet wurde, größtenteils nicht vorhandene "Fehler" zu finden, um einen Grund für eine Kündigung zu haben. Tolle Arbeitsatmosphäre, Stimmung erdrückend. Nicht nur, was meine Situation betraf, sondern ganz generell. Z. B. in Meetings.
Nicht vorhanden
Anfangs pseudofreundlich. Irgendwann wird einem die Kündigung ausgerichtet, obwohl man keinerlei Möglichkeit hatte, zu irgendetwas von dem Vorgefallenen Stellung zu beziehen. Dazwischen gab es kaum Kontakt. Geschäftsführung war nur der Bote/die Botin und hatte das Vorgefallene selber nicht mitbekommen. Zitat Geschäftsführung, er/sie wisse eh nicht, ob es die richtige Entscheidung sei. Naja, für mich war es in jedem Fall sehr gut, das hinter mir lassen zu können.
Gehalt ist unterdurchschnittlich, Überstunden werden erwartet, Großraumbüro ist anstrengend
Nicht besonders toll. Account wäre eigentlich dazu da, die Produktionsabläufe zwischen den verschiedenen Abteilungen wie Text und Grafik zu koordinieren, war teilweise aber nur ungenügend der Fall.
Wie auch beinahe überall sonst in der Gesellschaft stehen auch in diesem Unternehmen mehrheitlich Männer an der Spitze, obwohl die Angestellten größtenteils weiblich sind.
Naja, es ging. War mal weniger los, wurde man gleich wieder auf Urlaub geschickt. Ansonsten waren es Woche für Woche schon recht ähnliche Aufgaben.
die Zugänglichkeit: man hat das Gefühl, egal welche Wünsche, Anregungen oder Sorgen man hat, man kann es dem Arbeitgeber auf direktem Wege mitteilen. Man begegnet sich im Laufe eines Arbeitstages ja des Öfteren und wie bereits erwähnt, stehen die Türen zu den Büros tatsächlich so gut wie immer offen. Sollte man als Angestellter den direkten Weg scheuen, gibt es mehr als genug Zwischeninstanzen, wie Teamleads, Projektleads oder unsere von mir sehr geschätzte Personalbeauftragte.
Die Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung und Weiterbildung sind definitiv gegeben, wenn nicht sogar erwünscht. Das Einzige, was dem kreativen Teil unserer Arbeitgeber diesbezüglich ein wirklicher Dorn im Auge ist, ist der Stillstand. Mitarbeiter besuchen immer wieder Kongresse, Festivals usw. Von Wien über Barcelona bis Irland ist da alles dabei. Mein angefragter Online-Kurs wurde anstandslos binnen Minuten freigegeben.
Es finden immer wieder firmeninterne Veranstaltungen statt, die das Miteinander fördern. Egal ob Firmenfeste, Weinverkostungen, Pasta-Abende, sog. "Insel-Essen" unter Kollegen , die Zahl scheint endlos. Zum Betriebsausflug fährt die komplette Mannschaft auch mal schnell nach Kroatien.
Bei jedem lässt sich ein Haar in der Suppe finden, wenn man so will. Ich persönlich finde, sie machen das sehr gut. Ich fühle mich wohl und verstanden. Und wenn mal nicht/weniger, kann man immer noch miteinander reden.
Das, was man immer und überall verbessern kann/soll: Ab einer gewissen Firmengröße wird es zunehmend schwieriger auf die Mitarbeiter einzugehen, zu sehen, was den ganzen langen Tag passiert, was geleistet wird, aber auch was verabsäumt wird.
Es herrscht ein amikales Miteinander. - Man mag und schätzt sich, hilft sich gegenseitig. Die Leute sind sehr aufmerksam und stützen sich, wenn notwendig.
Das Image der Firma ist der kreativen Qualität ihrer Mitarbeiter entsprechend sehr gut.
Jeder kann, darf und soll sich weiterbilden.
Das Gehaltsniveau wird meiner Meinung nach den hohen Anforderungen, die einem diese Art von Job Tag für Tag abverlangt, nicht ganz gerecht. Dies gilt jedoch für die gesamte Branche!
Es wird ziemlich genau auf die korrekte Mülltrennung geachtet.
Die meisten Leute kennen sich schon ewig. Einige verbringen sogar ihre Freizeit miteinander. Man geht aufeinander ein und ist versucht, "Neuankömmlinge" möglichst gut und schnell zu integrieren.
Alle Kollegen werden gleich behandelt. Die älteren, langjährigen Mitarbeiter unter uns werden geschätzt.
Fair, kollegial und verständnisvoll - "Die Türen stehen immer offen."
Für manche mag es anstrengend sein, unter Menschen zu arbeiten. Für mich ist es genau der Grund, warum ich mich jeden Tag auf das offene Büro freue. Wohlgemerkt trennt ein dennoch offener Streifen die Agentur in 2 Teile.
Wichtige Infos werden via Mail und vor allem via Slack durchgegeben. Da die Agenturräumlichkeiten offen sind, bespricht man Wesentliches auf dem direkten Weg.
Mir fallen absolut keine Unterschiede auf. - Jeder wird gleich behandelt und gehört.
Die Vielfalt der Projekte macht den Job so spannend.
Gutes und menschliches Gesamtpaket!
Fancy Büro mit top Ausstattung und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.
Soweit es die Branche hergibt, kann man sich das selbst relativ gut einteilen.
Durchaus möglich - manche Bereiche werden von der Firmenseite mehr gefördert aber in Summe durchaus die Möglichkeit sich fortzubilden.
Gehalt ist ok aber man muss sich jede (kleine) Erhöhung erkämpfen. Langjährige Unternehmenstreue wird monetär nicht wirklich belohnt.
Bei so vielen Personen gibt es natürlich ab und zu zu "Reibereien" aber in Summe ein tolles Team auf das man sich auch verlassen kann! Der Lunik2 Spirit fesselt in gewisser Weise und sorgt dafür, dass ich sehr gerne Teil dieses Teams bin.
Kein Unterschied wie alt oder jung ein Kollege ist!
Die interne Kommunikation ist die Schwäche aber daran wird gerade aktiv gearbeitet. Ansonsten kann man mit den Chefs sehr offen reden. Anliegen finden zu jeder Zeit ein offenes Ohr. Angenehme Stimmung und Zusammenarbeit mit der Führungsebene.
Super Arbeitsplatz und tolles Büro in dem alle Möglichkeiten gegeben sind.
Die interne Kommunikation ist ausbaufähig – wird aber daran gearbeitet dass es sich bessert. Internes Kommunikationstoll hält alle über "allfälliges" am Laufenden.
Kein Unterschied ob Mann oder Frau. Im Unternehmen sogar mehr Frauen als Männer.
Wenn man will und Einsatz zeigt darf man sehr viel eigenverantwortlich umsetzen und in verschiedenen Bereichen "mitmischen". Fad war es dank abwechslungsreichen Aufgaben noch nie!
Außergewöhnliches (!) Büro.
Keine 0815-Agentur. Es gibt viel mehr Kompetenzen: Digital, Grafik, Film, Fotografie, Text, Kommunikation & Strategie, ... also sehr vielseitig.
Nette Kollegen und lockere Chefs.
Trotz Größe (ca. 60 Mitarbeiter) sehr entspannt und „familiär“.
Großer Koch-Ess-Lounge-Bereich. Für Raucher gibt’s sogar einen belüfteten Container mit Glasfront (!), der mitten im Büro steht. :D
Bin schon einige Jahre dabei und wüsste nicht, was ich kritisieren könnte. Dass es phasenweise mal stressig werden kann, liegt an der Branche allgemein und nicht am Arbeitgeber.
Der Job wird jedenfalls nie langweilig. Wer sich beruflich verändern möchte, hat innerhalb der Agentur aufgrund der vielen Kompetenzbereiche etliche Möglichkeiten.
Die der Erklärung des Begriffs Work-Life-Balance beinhaltet die Frage: "Kann Urlaub jederzeit konsumiert werden?". Nein, logischerweise nicht. Muss natürlich abgesprochen werden und funktioniert dann auch.
Überstunden sind selten notwendig.
Gleitzeit!
Gute Mülltrennung, Pfandflaschen, "Bio-Kiste" (Obst zur freien Entnahme), karitatives Engagement, ...
Wer motiviert ist, hat in Punkto Weiterbildung viele Möglichkeiten.
Das Verhältnis unter den Kollegen ist ausgesprochen freundschaftlich.
Die Leute sind aufmerksam, hilfsbereit und aufgeschlossen.
Klar gibt es auch Grüppchenbildung. Wir sind schließlich ein bunter Haufen von mindestens 60 Leuten. Dass es da und dort mal zu Spannungen kommen kann, ist menschlich. Aber Anfeindungen oder Mobbing habe ich noch nie beobachtet.
Interieur (sehenswert!), Beleuchtung, Raumlüftung, Akustik, Hard- und Software, Raucher-Container, ... alles perfekt.
Via "Slack" (Kommunikations-Tool) werden wir eigentlich rund um die Uhr am Laufenden gehalten, was ich sehr praktisch finde.
Slack nutzen wir ausserdem sehr eifrig für die Kommunikation unter den Kollegen (Job-Abwicklung, Datenversand, Technischer Support usw.). Auch der Spaß kommt nicht zu kurz.
Hin und wieder gibt es Meetings, bei denen wir über Neuigkeiten, Erfolge, usw. informiert werden.
Kommunikation findet aber natürlich hauptsächlich durch persönliche Gespräche statt – auch mit den Vorgesetzten, die zwischen ihren Terminen immer irgendwo herumschwirren und auch mal Zeit für ein Pläuschchen haben.
Bei uns arbeiten etwas mehr Frauen als Männer und die werden ganz sicher gleichgestellt - auch, was die Aufstiegschancen betrifft.
mit Leidenschaft dabei
Termindisziplin
Etwas mehr Konsequenz in den Verantwortungsbereichen
Es macht einfach gute Laune, weil es auch immer wieder etwas zu lachen gibt. Fühlt sich nicht nach Arbeit an.
Weiterempfehlungen und eine gute Auftragslage sprechen für sich.
Bis auf ein paar Ausreisser ist die Arbeistzeit für eine Agentur mehr als vertretbar. Gleitzeit macht´s möglich
wird gefördert, wenn es ins Jobprofil passt.
faire Bezahlung, Obstkorb und hin und wieder Freibier (etwas zu selten)
Mülltrennung wird ernst genommen aber ab und zu rutscht mal ein Kunststoffbecher in den Restmüll.
Nicht Kollegen sondern Freunde - auch ausserhalb der Arbeit.
Die Kompetenz der "Älteren" wird geschätzt. Aber grundsätzlich ein junges Team.
korrekt und kollegial. Man kann auf deren Unterstützung zählen
Cooles Büro in der Tabakfabrik mit vielen Extras.
Erwartungshaltung wird klar kommuniziert. Etwas viele Meetings - jedoch produktiv
gut durchmischt und fair. Engagement macht sich bezahlt
Ab und zu etwas fordernd - aber daraus wächst man ja bekanntlich. Auf jeden Fall sehr spannend
Tolle, interessante und anspruchsvolle Projekte wo man klar über sich hinauswachsen muss um diese Stämmen zu können.
Das ganze Arbeitsklima an sich..Kollegen zereissen sich hinter deinem Rücken das Maul, keiner kann einem direkt ins Gesicht sagen was das Problem ist und am nächsten Tag sind sie wieder gut gelaunt und wollen mit dir über andere Kollegen herziehen.
Kümmert euch um eure Mitarbeiter! und liebe Kollegen bitte hört auf so kleinkariert zu sein und freut euch doch auch mal über eure Mitmenschen!
In der Tabakfabrik zu arbeiten ist ein Traum vor allem aber auch das Büro von Lunik2 ist der Hammer von der Kreativen Einrichtung her. Jedoch hilft das leider auch nichts, die Stimmung wegen der Kollegen sehr gedrückt wird.
Das Image war definitiv mal besser.. Man hat schon des öfteren von potenziellen Kunden, die eine oder andere Geschichte von unserer Firma gehört, was wir Klarerweise immer abstreiten.
Überstunden muss man in jeder Werbeagentur leisten also lasse ich das natürlich nicht mit einfließen. Gleitzeit ist mit tollem Spielraum vorhanden der leider wegen der vielen Arbeit nicht oft genutzt werden kann.
Nach langwierigen Diskussionen und Budget Abstimmungen darf man auch mal ein Seminar besuchen.
Es wird versucht Müll so gut wie möglich zu trennen.
Es gibt natürlich in einer Firma mit über 40 Kollegen, im besten Fall jemanden mit dem man sich versteht. Überschattet wird der Kollegenzusammenhalt aber von der Eifersucht und dem Neid der Kollegen -- Erfolge werden einem nicht gegönnt, oft nicht einmal von den direkten Teamkollegen.
eher junges Team
Anfänglich sehr nett, doch es spricht nicht für sich wenn ich kein Globales Unternehmen führe und dann nicht einmal den Namen meiner Angestellten richtig weiß. Die nette Seite hat sich nach der Zeit auch geändert und anzügliche Bemerkung der männlichen Chefs waren ab da an, an der Tagesordnung.
Zwischenmenschliche - Kommunikation steht bei uns sicher nicht an erster Stelle, alles wird runtergespielt oder nicht angesprochen, ob es jetzt private oder berufliche Spannungen sind macht hier keinen Unterschied. Kurze Hoffnung trat bei uns auf als es eine "Feedback Box" gab, die von uns Mitarbeiter auszufüllen war anhand von Fragebögen und dann von der Geschäftsführung "ausgewertet" wurde. So schnell wie Sie da war, verschwand die Hoffnung auch wieder - es wurde alles vielleicht eine Woche oder zwei berücksichtigt und dann war es wieder vorbei mit der angeblichen "Harmonie".
Die Kommunikation von wichtige Themen werden zwar später kommuniziert wie es sein sollte, aber dann auch mit allen und in einem Sammelmeeting. Für das habt ihr euch einen Stern verdient!
Was ist das? Gleich lange im Unternehmen aber einen riesen Unterschied beim Gehalt. (bei ähnlicher Berufserfahrung und Ausbildung)
Entweder du wirst bei Aufgaben in das kalte Wasser geschmissen und kannst schauen wie du Projekte alleine Termingerecht schaffst (was ich immer noch vorziehe) oder dir werden Projekte abgenommen und an Kollegen übergeben weil es grade so passt ohne weitere Erklärung.
super Arbeitszeiten (Gleitzeit), Interessante Arbeit (interessante Kunden), gute Weiterbildungs-Möglichkeiten
Es wurde in der Firma zwischen den Mitarbeiter wegen Eifersucht oder kleinen Fehlern Mobbing ausgeübt.
Arbeitsklima verbessern, mit den Mitarbeitern ein transparentes Verhältnis führen, Gehälter fair verteilen, Mobbing untersagen!
Es bleiben Mitarbeiter im durchschnitt nie länger in dieser Firma wie 3-5 Jahre.
Alle sind freundlich und ich habe auch alle als hilfsbereit kennengelernt. Hier hat man auch Lust, nach der Arbeit noch auf ein Getränk zu bleiben oder bei "Freizeitveranstaltungen" mitzumachen. :)
Ich hatte auch das Gefühl, dass Verbesserungsvorschläge zu manchen Themen ernst genommen wurden und auch intern diskutiert wurden, um mögliche Lösungsansätze zu finden.
Leider gibt es nur schlechte Parkmöglichkeiten rund um die Tabakfabrik. Was natürlich nicht primär etwas mit dem Arbeitgeber zu tun hat sondern generell mit der Lage.
Das Thema Gehalt.
Der Spaß kommt neben der Arbeit auf keinen Fall zu kurz. :)
Agentur halt ;)
Weiterbildung in Form von Seminaren, Webinaren etc. war problemlos möglich.
Gehalt war meiner Meinung nach nicht zufriedenstellend, die Gehälter werden aber pünktlich bezahlt.
Die Kollegen und das Team sind top!
War meistens in Ordnung.
Trotz Großraumbüro ist der Lärmpegel ok und es ist im Normalfall auch nicht zu laut.
Abwechslungsreiche Aufgaben bei denen man täglich etwas dazulernt.
Das Büro, die Atmosphäre, der Umgang der Mitarbeiter untereinander ist super
Mülltrennung ist bei Lunik2 wichtig!
Es helfen alle zusammen
man kann bei jedem Problem oder Fragen zu den Vorgesetzten gehen und bekommt Unterstütztung
manchmal ist die interne Kommunikation nicht so schnell
So verdient kununu Geld.