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MA 
40 
- 
Soziales, 
Sozial- 
und 
Gesundheitsrecht 
in 
Wien
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8 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 38%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sicherer gut bezahlter Job

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit / Home Office möglich / sicherer Job / Gehalt immer pünktlich

Arbeitsatmosphäre

Man findet immer wo ein offenes Ohr

Image

Es wird immer wen geben der nicht zufrieden ist

Work-Life-Balance

Gut kombinierbar mit privaten Terminen

Karriere/Weiterbildung

Großes Angebot an Seminaren

Gehalt/Sozialleistungen

Trotz Corona brauchte man sich bezüglich Gehalt oder Kurzarbeit nie Sorgen machen - einfach sicherer Job

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aufgrund des vielen Papiers in der Verwaltung nicht immer einfach aber es geht in eine gute Richtung

Kollegenzusammenhalt

Tolle Zusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Es wird gut auf die Bedürfnisse eingegangen

Arbeitsbedingungen

Diese Abteilung ist sehr bemüht für jeden gute Arbeitsbedingungen zu erfüllen

Kommunikation

Ist vorhanden aber ausbaufähig

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Burnout-Garantie meiner Meinung nach

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Man kann nur Teamleiter werden, was kaum wer möchte weil es nur geringfügig besser bezahlt ist. Ansonsten kann man weiter rauf nur durch gute Kontakte und das auch nur wenn eine der Führungskräfte ausfällt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war gut. Es gab jedoch keine Kaffeemaschine was dazu führte dass jeder seine eigene mitbringen musste. Somit standen in der Küche ganz viele Kaffeemaschinen von allen Mitarbeitern. Spülmittel und Geschirrtabs mussten selbst finanziert werden und es gab manchmal wochenlang kein Klopapier und keine Seife.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Online Anträge werden alle ausgedruckt. Es wird pro Mitarbeiter täglich eine ganze Packung Druckerpapier verwendet weil absolut alles gedruckt werden muss.

Vorgesetztenverhalten

Man kriegt nie Lob oder mal ein Danke zu hören. Es werden immer die selben Mitarbeiter bevorzugt. Prämien werden „geheim“ nur an wenige Mitarbeiter verteilt (man hört nur durchs Reden untereinander wer was bekommen hat und manche gehen leer aus obwohl sie nicht weniger leisten). Man wird ausgegrenzt wenn man an keinen privaten Freizeitaktivitäten teilnehmen kann oder möchte.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Selten schlechter Arbeitgeber

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Respektloses Behandeln der MA‘s
Viel Rassismus und Homophobie
Viel Druck am Arbeitsplatz
Quasi kein Home Office, obwohl im Vertrag angegeben

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal
Ehrlichkeit
Auswahl der Mitarbeiter*innen (weniger rassistisch und homophob)
Mehr Offenheit gegenüber Neuem (Home Office, Gleitzeit, Digitalisierung etc.)
Weniger Druck ausüben

Arbeitsatmosphäre

Unehrliche Kommunikation, viel Druck, Lästereien

Work-Life-Balance

Quasi verpflichtende Überstunden, Gleitzeit mehr Schein als Sein

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es muss unglaublich viel gedruckt werden ohne wirklichen Grund.

Kollegenzusammenhalt

Nach außen „happy Family“, aber viele Lästereien. Man sagt man ist „direkt“, aber man ist eigentlich nur frech und hinterlistig.

Vorgesetztenverhalten

Hat angeblich ein offenes Ohr für alles, allerdings werden neue Vorschläge gleich abgewendet.

Arbeitsbedingungen

Viel Druck, viele Überstunden

Kommunikation

Unehrlich. Es wird teilweise zu viel Info weitergegeben über Sachen die einen (noch) nicht betreffen und Verwirrung gestiftet.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist an sich gut.

Gleichberechtigung

Eindeutige Fremdenfeindlichkeit, Homophobie und Sexismus.


Image

Interessante Aufgaben

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Sozialarbeit die keine mehr ist.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schwierig. Wenn man sich nicht komplett krank und t o t arbeitet, ist es ein sicherer Arbeitsplatz. Man muss nur durch die 2 Jahre befristung die an einen Kettenvertrag erinnern. Nach 2 Jahren ist man so durch, dass man bereits die erste Reha bewilligt bekommt. In der Energiekrise, als uns die Klient*innen die Türen ein rannten und wir selbst mit 50 Wochenstunden nicht zurecht kamen, waren die Büros wenigstens warm und man sparte sich das heizen zuhause.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personalmangel, fehlende Wertschätzung, Führungskräfte (Abteilungsleitung, Fachliche Unterstützung Soziale Arbeit) die eigentlich keine Ahnung mehr haben, was die Kolleg:innen an der Basis erledigen müssen, schlechte Bezahlung, keine Weihnachtsfeiern, kein Corona Bonus, Supervision nur, wenn man ein halbes jahr am Ball bleibt und konsequent darum bettelt,..

Verbesserungsvorschläge

Ein paar Seminare in Mitarbeiterführung, Empathie und dabei könnten man bei den Gehaltsverhandlungen auch einmal mehr zahlen. Einen Corona Bonus, einen Bonus für das Zielgruppenzentrum Wohnungsicherung dem aktuell 900h an Mitarbeiter*innen fehlen und die nicht nur nicjt entlastet werden, man findet auch immer wieder neue Aufgaben für uns.
Wir haben zwar eine winzige Geste des "Dankes" bekommen, aber wie sich dann herausstellte, haben ALLE Mitarbeiter*innendie neu anfingen in der MA40 ebenso eine Tasse und einen Schreibblock samt Kugelschreiber erhalten. Dies war der offizielle Dank an uns, da wir ohne größere Ausfälle die Corona Krise meisterten. Motivation ist nichts, was unsere oberste Vorgesetzte beherrscht. Es wird einem vermittelt, dass man froh und dankbar sein sollte in so einem ehrwürdigen Unternehmen wie dem Magistrat zu arbeiten. Diese präpotenz ist unerträglich. Wenn wir keine Sozialarbeiter*innen wären und uns das Wohl unserer Klient*innen nicht am Herz liegen würde, würden mehr von uns kündigen. Wobei das bereits passiert. Wir verlassen den sinkenden Tanker.

Arbeitsatmosphäre

Permanenter Personalmangel, keine Wertschätzung ausser ein paar leerer Worte,die Burnout Gefahr ist extrem hoch, alle Kolleg:innen leiden unter psychosomatischen Beschwerden. Die meisten Arbeite Wöchentlich um die 45h.

Image

Ich würde mir eher den Rechten Arm abschneiden, bevor ich einer entfernten Bekannten eine unserer offenen Stellen anpreise. Das Image ist schlecht und das ist auch begründet. Die MA40 ist keine Gute Arbeitgeberin.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Wir arbeiten, kommen spät Heim, essen und gehen zu Bett. In der Delogierungsprävention haben alle die Angst, dass man uns die Schuld gibt, wenn man eine Delogierung nicht Begleitet. Auch, wenn auf eine Kollegin: rund 120 Fälle kommen. Es wird erwartet, dass wir qualitativ UND quantitativ ausgezeihnet arbeiten. Bei einer Aktenkontrolle kommt es auch mal zu Niederschriften. Auf Familie wird nur Rücksicht genommen, wenn man ein Kind hat. Was soviel bedeutet, dass man sich nach der Geburt TZ nehmen kann. Sonst nicht. Altersteikzeit muss erkämpft werden. Sabbathjahr/quartal oder Bildungskarenz gibt es nicht. Viele Kolleg*innen steuern ein Burnout an. Die psychosomatischen Erkrankungen sind enorm und zwischen Migräne, Schlafstörungen bis hin zu hormonellen Beschwerden ist alles dabei.

Karriere/Weiterbildung

Selbst bei Ausschreibungen werden nur jene genommen, die genug Vitamin B aufweisen und bereits zuvor mit der Leitung "bekannt" waren. Freunderlwirtschaft ist in der MA40 ganz großgeschrieben.

Gehalt/Sozialleistungen

Für diese Tätigkeit immer noch zu schlecht bezahlt.
Man ruht sich derzeit immer noch auf der bezahlten Mittagspause (die einige durcharbeiten um Heim zu kommen) und den lächerlichen Essensmarken zu 1,46Euro pro Arbeitstag aus. Es gibt keinen Betriebskindergarten dafür eine Personalvertretung die mit der Abteilungsleitung auf Du und Du ist. Nicht Hilfreich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jede Mülltonne landet im gleiche Großcontainer.

Kollegenzusammenhalt

Wir sind gute Teams, aber durch die starke Arbeitsbelastung und Verantwortung den Klient:innen gegenüber haben viele nicht mehr die Kraft, gegen die sinnlosen Anweisungen der Leitung anzudiskutieren.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man g lück hat, darf man um Altersteilzeit ansuchen. Und wenn man Sie bekommt, wird man aber nicht aus der Verteilung genommen um seine Altlasten zu bearbeiten. Was bedeutet, dass man ohne überstunden zu machen sehr viel aufholen muss. Die Kolleginnen in Altersteilzeit arbeiten derzeit in den Pausen durch.

Vorgesetztenverhalten

Vor allem unsere Fachliche Unterstützung der Sozialen Arbeit ignoriert den starken Personalmangeln und die aktuellen Probleme. Wir sollen uns zusammenreißen und besser organisieren oder uns etwas anderes Suchen.

Arbeitsbedingungen

Sind schlicht furchtbar. Die Wände sind aus Pappe, die Büros überfüllt, es ist laut, zu heiß im Sommer, die Technik und Hardware veraltet.

Kommunikation

Diese wird überwiegend mündlich im "Stille Post" Stil von oben nach unten weitergegeben. Jedes Zentrum, jede Gruppen Leitung und jede Teamleitung interpretiert und wird in einem Brei an die kleinen Teams weiter gegeben. Wenn dann "falsch" gearbeiter wird, ist die Basis alleine Schuld.

Gleichberechtigung

Wenn man an der Basis arbeitet, hat man keine Rechte, nur Pflichten. Hier sind alle gleich wenig wert.

Interessante Aufgaben

Die Wohnungssicherung wäre aus sozialarbeiterischer Sicht ein spannendes Handlungsfeld. Wären da nicht die viele Steine die uns von Führungskräften in den Weg gelegt werden die den Aspekt der Sozialen Arbeit und der Nachhaltigkeit aus den Augen verloren haben.

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Nichts für junge oder normale Leute

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlte Überstunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe bei den anderen Punkten

Verbesserungsvorschläge

Keine Verbesserungsvorschläge - es bringt sich nichts

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter sind launisch unter 0 weil anstatt ihnen zu danken, dass sie das System in Zeiten von Inflation und Pandemie erhalten haben ihnen die Leitung sagt "die sollen froh sein, dass sie während der Pandemie einen Job hatten"

Work-Life-Balance

Home Office wurde gekürzt. Weil wer braucht schon in Zeiten in welchen 4 Tage Woche in anderen Ländern diskutiert wird, Work Life Balance in Form von Home Office? Da kriegt man zu hören "früher gab's das gar nicht jetzt seid ihr zu verwöhnt"

Kollegenzusammenhalt

Außergewöhnliches Mobbing

Vorgesetztenverhalten

Die Mitarbeiter sind launisch unter 0 weil anstatt ihnen zu danken, dass sie das System in Zeiten von Inflation und Pandemie erhalten haben ihnen die Leitung sagt "die sollen froh sein, dass sie während der Pandemie einen Job hatten"

Die Leitung schaut was die MitarbeiterInnen wollen um genau das Gegenteil umzusetzen und wehe du sagst was, kriegst gleich eine Niederschrift

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Benefits. Tägliche Essensgutscheine die 1.46 Wert sind. Wer braucht sowas?

Gleichberechtigung

Mann muss man sein

Interessante Aufgaben

Man macht jeden Tag dasselbe


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Bewirb dich woanders, es gibt deutlich bessere Firmen!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit und Pause.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice bekommen nur die, die am meisten kriechen und sonst ist auch alles schlecht. Man bekommt Essensmarken täglich im Wert von 1,46€. Jeder fragt sich „Warum genau dieser Wert?“ bis man durch einen Restaurantbesitzer erfährt, dass die Marken damals zur Schillingzeit denselben Wert hatten und dieser sich seither nicht geändert hat und umgerechnet ergibt das 1,46€, peinlich.

Verbesserungsvorschläge

Alle Mitarbeiter gegen kompetente Menschen austauschen.

Arbeitsatmosphäre

Anti-Mobbing-Seminare werden angeboten, aber viele werden gemobbt und es ist den Vorgesetzten egal.

Image

Nach der MA 35 die schlechteste Abteilung, keiner hebt ab und wenn Mal aus guter Laune heraus abgehoben wird, dann werden den Antragstellern falsche Informationen mitgeteilt, aus denen sie dann wirtschaftliche Nachteile haben.

Work-Life-Balance

Wenn man erfahren will, wie sich ein Burnout anfühlt, dann sollte man hier arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Wenn du deine Arbeit gut machst, dann mag dich kein Kollege, weil sie dann im Gegensatz zu dir, schlecht dastehen. Wenn du korrekt bist, haben die Vorgesetzten etwas gegen dich, weil du zum Problem wirst, somit wollen sie dich aus dem Weg schaffen. Die Karriereleiter steigt du nur, wenn du Vitamin B hast oder kriechst. Ein Mensch mit Ehre und Würde ist nicht gern gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist zwar gut, jedoch ist es das nicht wert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierverschwendung bis zum geht nicht mehr. Die Frau, die Personalvertretung spielt, hat auch keine Ahnung von ihrem Job. Man kann sich bei keinem Problem an sie wenden.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen jeden, es herrscht ein Konkurrenzkampf, da alle befristet werden und nur wenige bleiben dürfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden von Kollegen respektlos behandelt, beschimpft und runtergemacht, wenn sie einmal etwas nicht schaffen (zB wenn sie sich am Computer nicht so gut auskennen), anstatt dass man ihnen hilft.

Vorgesetztenverhalten

Allesamt inkompetent und völlig fehl am Platz.

Arbeitsbedingungen

Meistens gibt es eine sehr gute öffentliche Anbindung. Man hat Gleitzeit, bezahlte Pausen, kann Überstunden vergüten lassen.

Kommunikation

Jeder verzieht sich in sein Büro, geredet wird nur, wenn es etwas zum Lästern gibt. Die wenigsten bringen am Gang einen Gruß über die Lippen.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen sind meiner Meinung nach gleichberechtigt, jedoch gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Österreichern und Angestellten mit Migrationshintergrund. Wenn du kein waschechter Österreicher bist, merkst du einfach, dass du nicht erwünscht bist.

Interessante Aufgaben

An sich ist die Arbeit anfangs recht gut, doch nach einigen Jahren, wird es sehr monoton und langweilig. Man muss sich selbst jeden Tag motivieren.

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

sicherer und guter Arbeitsplatz

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich würde mich sehr freuen auf das ! Würde mein Söhne was kaufen zu Weihnachten

5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MA 40 - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht in Wien durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 38% der Bewertenden würden MA 40 - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht in Wien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MA 40 - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht in Wien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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