Wäre durch kleine Anpassungen empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Entlohnung
Das Gleitzeit-Modell
Die Anstrengung der Geschäftsführung um die Kommunikation zu verbessern
Digitale Besprechungstechnologie
Die Mitarbeiterfeste
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Monotone Arbeit
Eher unangenehme Arbeitsatmosphäre ohne Erholungsräume
Nur 15 Minuten Pause
Keine frisch gekochtes Essen in der Kantine
Fehlende Kommunikation zwischen den Standorten und Information erreicht nicht alle betreffende Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Kantine mit frisch gekochtem Essen
Erholungsräume zum Kaffeetrinken und Austausch
Rückzugsorte für ungestörte Arbeit
Monotone Arbeiten auf mehrere Mitarbeiter aufteilen, damit jeder etwas kreatives beitragen kann
Näherbringen von Aufstiegschancen
Arbeitsatmosphäre
Die Büros befinden sich in einer Fabrik, was für manche eher bedrückend wirken kann.
Erholungsräume in jeder Abteilung sucht man vergebens. Diese würden aber sicher für eine bessere Mitarbeiter-Zusammenarbeit sorgen
Kommunikation
Auf Meetings, über die Webcam oder klassisch wird viel Wert gelegt. Wenn man etwas mit jemanden Besprechen will, ob in der Firma oder in der gesamten MACO-Gruppe ginge das sehr effizient.
Auch die Geschäftsführung versucht die Kommunikation in der Firma zu fördern. In meinem Büro ist aber leider einiges an wichtiger Information nicht bis zu den Angestellten durchgesickert. Da ist noch Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Das hängt auch stark von den einzelnen Persönlichkeiten ab, aber zwischen Standorten wird sich nicht viel ausgetauscht. Salzburg ist zwar der zentrale Standort, übernimmt aber nicht wirklich viel Initiative, sich mit den Nebenstandorten auszutauschen.
Im Büro ist die Zusammenarbeit zwischen den Angestellten in Ordnung.
Work-Life-Balance
Hier wird einem entgegengekommen. Man hat einen Gleitzeit-Arbeitsmodell mit den Kernzeiten 8:30-14:00 bzw. 8:30-12:00 am Freitag.
Die Urlaubsgestaltung funktioniert auch sehr gut. Es wird darauf geachtet, das die Kollegen die Arbeit teilweise übernehmen wenn jemand im Urlaub ist und das funktioniert gut für alle Beteiligten.
Zwischen Weihnachten und Hl. Drei Könige gibt es Betriebsurlaub.
Ein Stern Abzug gibt es für nur 15 Minuten Pause pro Tag.
Vorgesetztenverhalten
Das kommt stark auf den Vorgesetzten an. So klar war das manchmal nicht. Ich hatte einen Vorgesetzten für Trieben und einen für die MACO-Gruppe.
Der interne Vorgesetze hat sich Zeit genommen um Projekte in der Gruppe oder einzeln zu besprechen. Jedoch gibt es zwischen den Standorten Kommunikations-Probleme.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist eher trocken und monoton. Wer nichts dagegen hat, jeden Tag das Gleiche zu tun, der würde das gemütlich finden. Ist man eher ein innovativer Mensch, wird einem eher weniger entgegengekommen.
Es gibt zwar je nach Auftragslage und Situation die Möglichkeit neue Ideen einfließen zu lassen, das kommt aber recht selten vor.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeit ist sehr bildschirmlastig (bei mir 95% der Zeit).
Auf neue Betriebssysteme, mehrere Bildschirme und ausreichend Platz wird aber Wert gelegt.
Rückzugsorte für das ungestörte Arbeiten, wenn man sich konzentrieren muss, gibt es leider nicht. Das wäre bei Rechnerarbeit aber wünschenswert.
Die Kantine lässt zu wünschen übrig. Es gibt kein frisch gekochtes Essen, obwohl in der Firma hunderte Menschen arbeiten. Streng genommen hätte man nur 15 Minuten Zeit, zur Kantine zu gehen, zu Essen und wieder am Arbeitsplatz zu sein
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt ist gut (KV)
Es gibt auch zweimal im Jahr große Feste bei denen die Verpflegung inklusive ist. Das ist wertschätzend.
Karriere/Weiterbildung
Was ich mitbekommen habe gibt es gute Möglichkeiten, vor allem weil die Firma sehr groß ist.
Kommuniziert werden solche Möglichkeiten aber nicht. Das würde die Motivation der Angestellten aber sicher steigern.