13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am 24.12. ist geschlossen.
Der interne Machtkampf.
Ehrlichkeit ggü dem Arbeitnehmer. Mehr soziale Kompetenz ggü dem Arbeitnehmer.
In den Filialen top, in der Verwaltung angespannt.
Die Webauftritte schauen besser aus als der Arbeitgeber ist. Marketingmäßig im Mittelalter.
Grds. gut.
Fast nicht möglich, die Positionen sind fest besetzt.
es kommt drauf an, was man sich ausmacht. Bei all in Verträgen wird erwartet, dass man auch am Wochenende arbeitet und unzählige Überstunden macht. Dies wird überwacht und besprochen.
Die Mülltrennung lebt.
In den Filialen top, in den Abteilungen untereinander top. Jedoch Abteilungsübergreifend überhaupt nicht top. Viele Neider und es gab viele Petzen, welche gleich zum Vorstand gehen und die neusten Neuigkeiten überbringen mussten.
Wer zu lange im Unternehmen ist, dem kann passieren, dass er/sie nicht mehr so nett behandelt wird.
Der "alte" Vorstand hielt großteils sein Wort. Die neuen Generationen, wobei mancher nicht mehr dort beschäftigt ist, leider nicht mehr, schauen nur auf sich. Stichwort Kurzarbeit und neues Firmenfahrzeug. Der letzte Vorstandswechsel war zwar vielleicht wirtschaftlich top, jedoch sozial flop.
veraltete IT-Systeme. Mühsame Prozesse, langdauernde Entscheidungen.
Es wurde nicht immer alles den Mitarbeitern berichtet. Der Flurfunk überragt.
Es ist für jeden was dabei.
Derzeit nur die Kollegen.
Keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern, werden angelogen und ausgebeutet.
Aufsichtsrat sollte über die schlechten Bedingungen informiert werden. Vorstand sollte ausgetauscht werden bevor es zu spät ist.
Unter Kollegen sehr gut. Allgemein wird die Stimmung immer schlechter aufgrund der Mitarbeiterfluktuation.
In der Region Bank mit dem schlechtesten Ruf. Derzeit finden Umbauarbeiten in den oberen Etagen statt. Völlig unnötige Geldverschwendung. Es wurde ein toller Empfang gebaut, wo kein Personal sitzt. Sämtliche Arbeiten sind unüberlegt und werden ständig geändert. Kosten sind anscheinend egal, jedoch nicht wenn es um Personalkosten geht. Hier gibt es schon seit Jahren nur noch Einsparungen durch Mitarbeiterabbau. Entscheidungen werden in dieser Bank nur von bestimmten wenigen Personen unüberlegt getroffen, die bald alleine dort sitzen werden. Bald gibt es keine Mitarbeiter mehr, die in der Filiale arbeiten wollen.
Gibt es in dieser Bank nicht. Überstunden werden überwacht und sind Vorraussetzung.
Kollegen untereinander verstehen sich sehr gut und sind sehr hilfsbereit.
Kollegen mit Abfertigung alt will man in der Firma nicht haben. Werden langsam aber sicher entsorgt.
Vorstände haben überhaupt keine Führungsqualität.
Seitens Vorstände sehr schlecht. Es gibt keine offene und ehrliche Kommunikation.
Derzeit nicht gegeben.
Es herrscht ein nettes und angenehmes Arbeitsklima. Die Kollegen und Kolleginnen gehen sehr freundlich und familiär miteinander um.
Durch individuelle Home-Office-Vereinbarungen lässt sich die Arbeitszeit sehr flexibel gestalten.
der Betriebsrat schaut auf die Interessen der Mitarbeiter: Umfragen zur Bessergestaltung des Arbeitsplatzes finden statt und die Ergebnisse werden dann versucht umzusetzen.
Der Kollegenzusammenhalt ist in den Abteilungen merklich gut. Auch abteilungsübergreifend werden die Kontakte gepflegt, was den betrieblichen Gesamtzusammenhalt unter den Kollegen stärkt!
Vorgesetzte und Führungskräfte gehen sehr respektvoll mit allen Mitarbeitern um.
Die Kommunikaton ist gut geregelt. Es gibt in kurzen Abständen regelmäßige Meetings, wo die Abteilungsleiter jeder Abteilung über aktuelle Themen informiert werden. Diese geben die Informationen dann an die Mitarbeiter in der Abteilung weiter. Sollten Fragen zu einem Thema auftreten, werden sie im Team besprochen und gelöst.
die persönliche Arbeitsleistung steht im Vordergrund; Diskriminierung gibt es nicht
Flexible Arbeitszeit, Möglichkeit Home Office, freie Arbeitsgestaltung, verstehe mich mit den Kollegen sehr gut, Nähe zum Wohnort, gutes Gehalt
die Nähe von meinem Wohnort
die Inkompetenz dieser Bank, die Führung, Umgang mit Mitarbeitern, den Führungsstil vom 19ten Jahrhundert, etc..
angefangen mit den Vorständen und den Führungskräften und dem Führungsstil
Wie im Krematorium. Hier arbeiten hauptsächlich langjährige Mitarbeiter, die wegen der Abfertigung-Alt nicht gehen können, oder weil sie nur paar Jahre bis zur Pension haben.
in der Ortschaft als schlechteste Bank in Marchfeld bekannt.
Hier gibt es ganz viel Work und keine Balance! Es wird indirekt erwartet, dass die Mitarbeiter auch im Urlaub oder im Krankenstand arbeiten und verfügbar sind! Kollegen/ Kolleginnen müssen teilweise mit ihren privaten Zubehör (Handy, Laptop, Headset) arbeiten, weil an allen Ecken gespart werden muss...
All-IN Dienstversträge für JEDEN Mitarbeiter, mit einer "aufzehrbaren Zulage", welche beim Einstellungsgespräch nicht erklärt bzw. erwähnt wird. Betriebsrat kennt dieses Problem, dennoch wird nichts unternommen trotz vieler Reklamationen.....
es wird soviel gedruckt wie es nur geht ... sagt schon alles
In meiner Abteilung hatte ich mit meinen zwei Kolleginnen Glück, daher ein verdienter Stern.
Man wird von älteren Kollegen und Mitarbeitern angepöbelt und bloßgestellt, weil sie angeblich alles besser wissen und machen, durch ihre langjährige Arbeit im Unternehmen. Veränderungen sind nicht gern gesehen, da jede Umstellung "schlecht" ist. - Gewohnheitsmenschen, nicht offen für neue Ideen.
Verhalten sich sehr unprofessionell gegen über ihren Mitarbeitern, es wird hinterrücks gelästert, akzeptieren keine Privatsphäre, Arbeitgeber muss/soll alles wissen... Es wird schon beim kleinsten Urlaub diskutiert. Halten ihre VERSPRECHEN nicht. Die Liste ist lang...
Veraltete Technik, Denkweise, Systeme. Kein Wissen in der Bank vorhanden es gibt keine Ansprechpartner mehr (es gab vor zwei Jahren eine Kündigungswelle)... Keine Benefits für MAs, es wird ständig verlangt dass man Überstunden macht ....
Dieses Wort existiert hier nicht! Wichtige Informationen werden nur auf Führungsebene gehalten, dafür verbreiten sich Gerüchte schneller als ein Waldbrand.
MANN + 40+= offene Türen
Es gibt kein interessantes Aufgabengebiet. Diese Bank lebt noch im 19ten Jahrhundert, nichts wurde digitalisiert. Es werden Themen ins Leben gerufen, die keine einzige Bank österreichweit so lebt.
Nähe zu den MitarbeiterInnen.
Aufstiegschancen eher gering bis mittelmäßig.
Noch mehr Kommunikation.
Sehr gute und breit aufgestellte Weiterbildungsangebote.
Aufgrund der Größe herrscht ein sehr familiäres Verhältnis. Man muss jedoch sagen, dass es aufgrund höherer Fluktuation für ältere MitarbeiterInnen schwieriger ist, Anbindung zu finden.
Aufgrund von Umstrukturierungen haben viele ältere KollegInnen die Bank verlassen.
Gute Anbindung (Bahnhof und Busstation direkt vor der Türe), sowie gute Parkmöglichkeiten (firmeneigener Parkplatz ohne Kosten)
Die Kommunikation im Unternehmen hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert.
Durch die Größe der Bank und der guten Beziehung zwischen den KollegInnen, erhält man Einblick in viele Bereiche.
Der Zusammenhalt unter allen Mitarbeitern
Das es derzeit keine Änderung an der allgemeinen Unternehmensstruktur gibt, damit nicht noch mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Ausbildungsmöglichkeiten erweitern
Nähe
Aufgaben, Kommunikation durch Vorstand
Vorstandaustausch
*Tolle Kolleginnen und Kollegen
*Sehr freundliche Führungskräfte
*Angenehme Arbeitsatmosphäre
Im Zuge der Digitalisierung gäbe es noch Potenzial zur Prozessoptimierung.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und ruhig. Es ist fast unmöglich einen Kollegen/ eine Kollegin zu finden, mit der man sich nicht versteht. Man wird mit allem, was man braucht ausgestattet und bei Unklarheiten wird einem auch gerne weitergeholfen.
Kleine regionale Bank.
Arbeitseinteilung wird gemeinsam besprochen und ist flexibel gestaltbar. Sollte es zu Überstunden kommen, hat man die Möglichkeit diese als Zeitausgleich auch wieder zeitnah abzubauen.
Es gibt eine eigene Bildungsplattform um sich weiterzubilden. Außerdem gibt es einen Bildungsverantwortlichen.
Marktkonforme Bezahlung. Ich war zufrieden.
Teamwork ist das A und O. In der Filiale Gänserndorf herrscht ein familiäres Arbeitsklima, respektvoller Umgang und eine offene Kommunikation. Man fühlt sich nicht alleine gelassen und es wird bei höheren Arbeitsaufkommen anstandslos zusammen geholfen, sowohl von den "älteren" als auch von den "jüngeren" Kolleginnen und Kollegen.
Mein persönlicher Eindruck war, das der ältere Kollege sehr geschätzt wird. Außerdem hat er ein enormes Fachwissen und man kann hier noch einiges lernen, sofern man das natürlich möchte.
Tolle Führungskräfte, die einen auf Augenhöhe begegnen. Sowohl der Bankstellenleiter als auch die Stellvertreterin sind sehr engagiert und man kann offen miteinander sprechen. Auch der Geschäftsleiter ist sehr sympathisch und äußerst nett.
Kann man nichts negatives sagen.
Die Kommunikation ist sehr gut. Es werden regelmäßig kurze Besprechungen im Team abgehalten, um Informationen rasch an die Mitarbeiter weiterzugeben. Infos aus übergeordneten Abteilung kommen via Mail oder stehen im Intranet für alle Mitarbeiter zur Verfügung. Auch innerhalb der Teams funktioniert die Kommunikation sehr gut und es wird sehr freundschaftlich miteinander umgegangen. Trotzdem "nur" 4 von 5 Sterne, weil man die Emailroutine eventuell minimalistischer gestalten könnte.
Keine Ungleichbehandlungen!
Man hat ausreichend Zeit um in die verschiedenen Aufgaben einer Bank (im Filialbetrieb) hineinzuwachsen. Die Bank ist sehr regional verwurzelt und der Kunde hat wirklich noch die Wahl ob er seine Bankgeschäfte "digital" oder "analog" abwickeln möchte. Dies wird von den Kunden auch sehr geschätzt. Als neuer Mitarbeiter hat man somit auch die Gelegenheit sich vom "klassischen Kassier" bis zum Kundenbetreuer weiter zu entwickeln.
Durch die schlechte finanzielle Lage des Unternehmens befürchte ich gibt es wenig Spielraum für Verbesserungen.
Sehr unpersönlich. Kein Vertrauen und veraltete Unternehmensphilosophie.
Kenne niemand aus der Umgebung der die Firma einer Raika oder erste Bank vorzieht
Ok. Aber durch veraltete Systeme muss viel kompensiert werden und es entstehen unnötige arbeiten
Nicht möglich
Kollektivvertrag
Außerhalb der Führungsriege ok
Von insgesamt 4 Unternehmen in meinem jetzigen Arbeitsleben, mit Abstand die schlimmste Ausbeutung..Vorsicht
Equipment gefühlt aus dem Mittelalter.
Keine Informationen für Mitarbeiter. Führungsriege entscheidet unnachvollziehbar.
Veraltete patriarchisches System..
Interessante Aufgaben
So verdient kununu Geld.