31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation null. Keine Einschulung.
Bessere Einschulung. Man sollte auf neue Mitarbeiter eingehen und mit ihnen reden. VORURTEILE aufgrund alter Mitarbeiter sollte es keine geben. Mitarbeiter aufklären, dass es offizielle Arbeitszeiten gibt und nicht wie im Vertrag angegeben "GLEITZEIT".
Keine Vorhanden.
Kein Zusammenhalt unter Kollegen. Keine Kommunikation. Man arbeitet wie ein Roboter vor sich hin.
Geräte machen jeden Tag Probleme, obwohl die neusten Geräte vorhanden sind.
Nicht vorhanden, nur wenn Arbeitsverteilung erfolgt.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Es besteht die Möglichkeit, neue Technologien in der Forschung anzuwenden.
Sehr veraltete Strukturen und strenge Hierarchien. Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt oder beachtet.
Bessere Karrieremöglichkeiten für Forschende. Bessere Infrastruktur: besonders im Bereich IT.
Langsam
Image
Unfreundliches Verwaltungspersonal. Sie haben für jede Situation ein Problem.
Wenig Bürokratie bitte!
Akademische Diskrimination
Ok für Teilzeit
Nicht für Alle
Neidisch
In eine Richtung ohne Probleme
Changes and innovation is slow in the university.
It depends on what job you have. If you're a PhD or postdoc, this is prob ably worse
You get paid by a standard, you can download it in a pdf. After 3 years of employment it increases.
Man sollte sich einfach nur mal ansehen wie der Fortschritt in der Privatwirtschaft und in den Universitäten in anderen Ländern aussieht.
Räume im AKH sind bedrückend. Ausstattung alt und nicht ergonomisch. Computer sehr alt und Programme stürzen oft ab. Es gibt keine Versorgung mit Kaffee und Tee.
Um für wichtige Amtstermine freinehmen zu können muss mann erst tagelange Diskussionen führen.
An Schulung- und Weiterbildung wird gesparrt. Nur bestimmte Mitarbeiter bekommen Schulungen bezahlt. Zusagen nicht nachvollziehbar.
Sehr gut. Vor allem in der Coronazeit.
Genau gegenüber älteren Kollegen wird oft herablassend verhalten.
Kein Vertrauen in Mitarbeitern. Obwohl die Direktion Homeoffice erlaubt, dürfen wir keinen Homeoffice während den Coronahochsaisonen machen.
Kommunikation der Führungskraft gegenüber Mitarbeitern oft herablassend und respektlos. Kommunikation zwischen Kollegen ist sehr gut, außer in fordernden Phasen.
Entscheidungen über Homeoffice und Schulungen werden getroffen je nachdem wie gut man sich mit der Führungskraft versteht.
Auch wenn ich krampfhaft versuche was zu finden leider Nichts!
Siehe oben!
Schlechte Arbeitsatmosphäre in Großraumbüro.
Wände haben Ohren.
Für jedes Gespräch mit Mitarbeitern ist es besser sich zu separieren.
Die hohe Personalfluktuation spricht Bände.
Gutes Image.... ich Frage mich nur warum?
Schlecht. Viele Überstunden weil zu wenig Personal.
Zumindest ordentliche Mülltrennung vorhanden.
Nicht vorhanden.
Großartig!
Andere Mitarbeiter versuchen zu Helfen wo es nur geht.
Kontrollwahn.
Kennst sich selbst weder in seiner Materie noch administratorisch aus.
Verunsichert Mitarbeiter.
Grenzen der räumlichen Verantwortlichkeit werden auch nach mehrmaligen Nachfragen nicht ordnungsgemäß definiert.
Zeit wird mit Nebensächlichkeiten verplempert anstatt sich auf ein funktionierendes Kerngeschäft zu konzentrieren.
Schlechtes bis kein Onboarding.
Zuverfügungstellung von Arbeitsmitteln dauert unendlich lange.
Tastenhändy mit normalen "Voice Vertrag" gibt es gratis.
Für ein vernünftiges Firmen Handy inkl. Internettarif muss man selber zahlen. Für eine vernünftige arbeitsweise ist dieses aber zwingend notwendig.
In einer anderen Abteilungen wird teilwiese noch in Büros geraucht.!
Auf Nichtraucher wird dort bei einer Besprechung keine Rücksicht genommen.
Es ist hald traurig: Im Hintergrund läuft es hald wie so oft bei der Stadt Wien über Seilschaften.
Teilweise benehmen sich Ärzte und Leiter von anderen Abteilungen wie "Götter eines Stadtstaats" und sind für normale Kommunikation und Argumente trotz fachlicher Erklärung nicht zugänglich.
Eher Schlecht.
Gesetze Handlungen stimmen nicht mit Informationen überein.
Eher unterdurchschnittlicher Gehalt.
Währen absolut gegeben wenn alle Grenzen Ordnungsgemäß definiert währen.
Gute Mitarbeiterförderung, oft flache Hierarchien, Betriebliche Gesundheitsvorsorge
Flache Hierarchien der Organisationseinheiten nicht umgesetzt bis Rektorat. Dienstleistungen sind daher keine
Zusammenhalt der KollegInnen fördern, Kommunikation intern verbessern, Service wirklich als solchen sehen, Dienstleistung ebenso
Positiv
Gleitzeitregelung für nichtwissenschaftliche MitarbeiterInnen
Viele Kurse und Fortbildungen
In Einstufungen und Vorrückungsschemata 'gefangen', schwer änderbare Vorgaben, Gehaltserhöhungen kaum realisierbar. Sozialleistungen sehr gut
Wenig Thematik dazu
Individuell
unterschiedlich. Doch an Uni ist jung und alt nicht so ein Problem generell
Kommt drauf an
Kommt auf Ort an. Häufig historische Gebäude mit daraus resultierenden technischen Problemen
Meist gut
Sehr gendergerecht
Kommt auf Arbeitabereich an, ofg verkrustete Sttukturen, wenig Innovation erwünscht
Flexibilität in der Arbeitsstunden
Fällt mir nix ein...............
Mehr Semester Wochenstunden zulassen
Studierende/Mediziner mit den wenigen Mitteln die wir haben gut ausbilden.
Freunderlwirtschaft, Vit. B zählt mehr als Leistung, ein blödes Zeugnis einer Uni mehr als Wissen und Arbeitserfahrung.
Führungsebene sollte den Leuten, die arbeiten, und ihre Entscheidungen letztlich umsetzen, zuhören! An uns bleiben schließlich Überstunden hängen die wir nicht schreiben dürfen, unsere Arbeit wird immer mehr weil die oben wieder eine "super Idee" hatten, Personal bekommen wir aber nicht mehr. Arbeitsbelastung ist über der Grenze des Erträglichen!
Nur mit Vitamin B und Studium, nicht nach Leistung und Können.
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