37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich absolut auf ihn verlassen. Wenn man am Ende des Monats eine Einladung zum Chefgespräch kommt, weiß man zu 100%, dass man seinen Schreibtisch (auf)räumen darf.
Dazu werde ich mich erst äußern, wenn ich weiß ob ich bleibe, gehe oder gegangen werde.
Den Kollegen mitteilen, wer wieder gefeuert wurde oder selber gekündigt hat. Diese Stille-Post-Mentalität trägt nicht zu einem Vertrauensverhältnis bei.
Unterirdisch, besonders an den 2 letzten Arbeitstagen im Monat. Da ist es ein Eiertanz. Bloß nicht "negativ" auffallen, sonst hat man ausnahmsweise mal ganz schnell einen Termin in der "Chefetage".
Es hat sich mittlerweile unter den Kunden rumgesprochen, dass es eine Hire & Fire Mentalität gibt. Dementsprechend hat das Image einen ziemlichen Knacks bekommen. Auch das Desinteresse der C-Ebene hat sich leider bis zu einigen Kunden rumgesprochen. Viele größere Kunden sind bereits angesprungen bzw haben ihre Verträge nicht verlängert.
Der CEO sollte mal einen Lehrgang belegen, was die Bedeutung von Work-Life-Balance ist.
Wenn die Chef-Ebene für Spaßveranstaltungen 1000de von Meilen durch die Gegend fliegt ist es für den Rest der Belegschaft schwer den CO2 Fußabdruck zu verringern
Wer auf YouTube-Fortbildungen steht ist hier genau richtig. Karriere ist nur möglich wenn man Best Friends im C-Level-Bereich hat
Mittlerweile ganz schwierig. Man weiß nicht, mit wem man noch reden kann, ohne jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen. Es gibt die Verblendeten die woanders keine Chance hätten und somit diesen Job als Lebzeit-Job sehen und alles abnicken was die Führungsetage von sich git. Dann diejenigen, die von der neuen COO mitgebracht wurden (natürlich in Führungspositionen) und somit nicht Vertrauenswürdig sind und nicht zu vergessen, die Kollegen, mit denen man sich mal super verstanden hat, aber dann zur "Head of" oder "Chief" Bubble aufgestiegen sind. Am besten man macht HO oder verbringt seine Pausen alleine. Alternativ kann man sich noch über das Wetter unterhalten.
Keine Chance, dass dort jemand älter wird, bis auf die Lebzeit-Typen
C-Ebene überheblich und frei von Fehlern. "Head of" gibt die Anschisse von oben ungefiltert und ohne jegliche Reflexion weiter.
Büroausstattung gut, Apple-Geräte
Wozu braucht man Kommunikation? Wird völlig überbewertet.
AI-Verträge. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Es gab und gibt immer mal wieder interessante Aufgaben nur leider springen immer mehr tolle Kunden ab, was aber leider nachvollziehbar ist.
Alle sind sehr angespannt und frustriert, weil man ständig Angst hat, dass man gefeuert werden könnte
Nur Schein
Man kann viel HO machen, aber auch nur wenn man alles wie gewünscht macht. Ansonsten gibt es Bestrafungen und HO Verbot
Das Angebot ist ein Witz, auch bereits zugesagte Weiterbildungen wurden nach einsetzen einer neuen Führungskraft alle gestrichen
Schlecht. Erhöhungen sind nur möglich, wenn du im Auge der Führungskräfte etwas wert bist
Man versucht das beste aus der Situation zu machen, aber vertrauen ist schwierig und man hat das Gefühl, dass es nicht gewünscht ist, dass man sich auch privat versteht
Wirklich schlimm. Herablassend und überheblich, kein Respekt oder Interesse daran, wie es den Mitarbeitern wirklich geht
Das Arbeitsklima ist wirklich Horror! Das man auch nur ein Mensch ist, interessiert dort niemanden
Null Transparenz, es wird nicht klar kommuniziert was erwartet oder gewünscht ist. Bei Nachfragen bekommt man keine konkreten Antworten
Das Büro ist ok
Wir sehnen den Kunden nicht als Prio1. Wenn uns ein Kunde nichts bringt, schimpfen wir intern aber in den Meetings müssen wir freundlich sein. Einfach ausgedrückt ist die Stimmung wirklich schlecht
Wie wäre es mit Kommunikation und Kompetenz statt bla bla und Freunderlwirtschaft
Wir haben eine neue Leitung seit 2023. seitdem eine Katastrophe
Außen hui, innen pfui
Auch als Kunde würde ich hier weggehen
Dann gehen wir eben geschlossen hier raus
Das ist seit September 2023 ganz schlimm
Raus hier
CEO und COO kommunizieren schlecht oder gar nicht. Sie fliegen lieber herum.
Freunderlwirtschaft. Keine Ahnung warum Fehler in der Entscheidung zwei mal gemacht wurden.
Nur Work, kein Life. AI-Vertrag muss sich für die Firma schließlich auszahlen.
Auf dem stark absteigenden Ast
Gibt es keine. Wer länger dabei ist geht freiwillig oder es wird nachgeholfen
Unfassbar schlecht geworden. Sprüht nur noch vor Desinteresse. Es war mal ein miteinander voller Respekt auf Augenhöhe. Mittlerweile klar Abgrenzung zwischen Ober/Unter
wird überbewertet
Stimmt nur für diejenigen, die dem Agenturleiter oder seiner Nachfolgerin nahe stehen
Die Kultur war bei sehr freundschaftlich und auch in privaten Fällen hatte die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr
Das Team war ein Traum! Wir waren und sind nach wie vor eher Freunde als Kollegen!
Kühl
Nicht vorhanden. Ständig auf Rufbereitschaft sein müssen, kein eigenes Leben.
Kaum Möglichkeit auf Aufstieg Dank Freunderlwirtschaft.
Die Kolleg*innen verstehen sich großteils untereinander gut. Nur so lässt es sich dort einige Monate aushalten.
Ungenügend. Keine Kommunikation und unfaire Verhältnisse. Die Vorgesetzten lassen arbeiten und schmücken sich danach mit fremden Federn.
Von oben kommt nichts oder zumindest nichts, was mit Wahrheit zu tun hat
Benefits werden nicht umgesetzt, um Gehaltserhöhungen muss man kämpfen und selbst dann bleibt es beim Hungerlohn.
Coole Kund*innen, aber auch die werden deutlich weniger.
Unter den Kollegen sehr gut
Das ist das pure Chaos
Keine oder schlechte Kommunikation der Führungskräfte. Diese sind lieber unterwegs und fliegen herum
Büroausstattung für reibungsloses Arbeiten.
Eingeschränkte Aufstiegsmöglichkeiten, mangelnde Umsetzung von Benefits, begrenzte Positionsauswahl
Mitarbeiterparkplätze, Gehaltsanpassung, Einführung einer weiteren Aufstiegsstufe (es gibt nur Junior oder Senior), Größerer Mittagstisch, mehr Transparenz und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen tatsächlich von den angebotenen Benefits profitieren können.
Die Stimmung im Büro ist sehr angespannt. Nach einer negativen Ankündigung ist das Thema im Office sehr präsent und die Stimmung überträgt sich rasch auf die gesamte Büroatmosphäre.
Im Team wurde normalerweise auf persönliche Angelegenheiten Rücksicht genommen. Leider häuft es sich zunehmend, auch am Wochenende und nach Feierabend für die Kunden erreichbar zu sein, was sich negativ auf die Work-Life-Balance auswirkt.
Leider bietet ML Marketing nur die Möglichkeit einer Junior- oder Senior Position. Eine Aufstiegsmöglichkeit im mittleren Bereich fehlt. Zusätzlich werden keine der angebotenen Benefits im Unternehmen umgesetzt.
Die Gehaltsstruktur bietet viel Raum zur Verbesserung. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen deutlich weniger als angemessen.
Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen gestaltet sich halbwegs zufriedenstellend. Trotz erheblichem Personalmangel und unzähligen Überstunden bemüht man sich, sich gegenseitig zu unterstützen.
Im Unternehmen mangelt es sehr an Transparenz.
Negative Mitteilungen, Mitarbeiterabgänge oder Neuzugänge werden nicht kommuniziert und positive Ereignisse werden nicht ausreichend hervorgehoben.
Alles, was für ein reibungsloses Arbeiten notwendig ist, wird zur Verfügung gestellt. Apple Laptop, Maus, Monitor, IPhone, Apple Tastatur, Adapter
Die Kommunikation im Unternehmen lässt zu wünschen übrig. Es ist schwierig, über aktuelle Geschehnisse informiert zu sein, da die angekündigten monatlichen Meetings, bei denen Mitarbeiter Updates erhalten sollen, von den Führungskräften nicht durchgeführt und abgesagt werden.
Männer und Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen.
Einige der Aufgaben sind durchaus fesselnd. Die Kunden stammen alle aus verschiedenen Branchen, von denen man lernen kann. Allerdings verlieren die Aufgaben schnell ihren Reiz, da der hohe Stress aufgrund des Personalmangels wenig Raum für Kreativität lässt und die Arbeit zunehmend eintönig wird.
Man lernt Resilienz und Stressresistenz und hat nachher die heißbegehrte "Agenturerfahrung" im Lebenslauf stehen.
Umgang mit jungen Kreativen, Umgang mit Ressourcen, und dass die Kununu Reviews seltsamerweise einen sehr ähnlichen Wortlaut haben und auch ca. zur gleichen Zeit verfasst wurden. Ob das etwas zu bedeuten hat?
Selber mal in einem 9-5 Angestellenverhältnis zu arbeiten, damit man auch erkennt, dass die MA Menschen mit eigenen Bedürfnissen und ein Recht auf eine Work-Life Balance haben. Manche Aussagen waren einfach weltfremd und überheblich.
ungemütlich
Nach außen ganz gut, tragen aber alles die MA auf den Schultern
wurde auch am Wochenende, in der Nacht und im (Sonder-)Urlaub angeschrieben, ob ich nicht noch schnell etwas machen kann
Gibt es in der Theorie, nur war für mich persönlich nie Gelegenheit dazu, da das Arbeitspensum, dass ich alleine tragen musste zu viel für eine Person war
Zu wenig Geld für das was verlangt wird, wurde bei Gehaltsverhandlungen immer wieder vertröstet
Jeder ist sich selbst der Nächste
gab es damals nicht
instransparent und oft sehr überheblich
oft nicht vorhanden
Alle sind gleich, ein paar sind berechtigt
verschiedene Kunden
Jung, driven, offen für Neues, Kollegen
Gehaltsanpassung wg. Teuerungen
So verdient kununu Geld.