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86 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 29%
Score-Details

86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Hab mich dort wohl gefühlt, aber Bezahlung und Flexibilität waren nicht gut genug um meine Existenz zu sichern.

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Filiale an

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind immer bis 18 30,

Kollegenzusammenhalt

Filialenabhängig

Vorgesetztenverhalten

Viel Druck aber er ist Familienfreundlich und hat verständnis für Familiere Situationen


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Genügend: 2,9 von 5 Sternen

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei möbel ludwig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Keine Ahnung, Weiß ich nicht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles mögliche und mehr

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter aufstocken und mehr


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Stark ausbaufähig

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel ludwig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er schnell Mitarbeiter einstellt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Seine Art mit Mitarbeitern umzugehen und Kritik zu verteilen ohne auf die Meinung der Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen. Zu einer Situation gehört mehr als was man im Vorbeigehen wahrnimmt, man kann über alles reden, tut er aber nicht. Er kritisiert was er glaubt zu sehen.

Verbesserungsvorschläge

Stabiler Mitarbeiteraufbau und interner Zusammenhalt gehört gefördert, Kommunikation sollte in beide Richtungen laufen und keine Einbahnstraße sein, Mitarbeiter können auch gute Ideen haben.

Arbeitsatmosphäre

Hohe Mitarbeiterfluktation, der Chef sitzt einem immer im Nacken und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert

Image

Intern schwierig weil dich alle verpfeifen könnten

Work-Life-Balance

Fast jeden Samstag arbeiten zu müssen ist aus meiner Sicht nicht in Ordnung

Karriere/Weiterbildung

Man soll sich so Formen wie der Chef will, eigene Interessen tun nichts zur Sache, Fortbildungen werden aber gut angeboten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt lächerlich trotz Provision

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Hinweis hierzu

Kollegenzusammenhalt

Kaum möglich auf Grund der hohen Fluktuation der Kollegen und Provisionsgier

Umgang mit älteren Kollegen

Auch die werden schnell ersetzt wenn sie nicht mehr ausreichend Umsatz bringen

Vorgesetztenverhalten

Die dürfen auch nur das tun was der Chef sagt.

Arbeitsbedingungen

Hygiene ausreichend

Kommunikation

Man darf seine eigene Meinung kaum einbringen, mach was dir gesagt wird und Schluss.

Gleichberechtigung

Jeder darf, man wird aber schnell ersetzt

Interessante Aufgaben

Individuelle eigenständige Kundenbetreuung, allerdings sehr eintönig

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Arbeitsklima

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel ludwig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie versuchen immer durch morgige Schulungen um persönliche Entwicklung zu kümmern. Schade dass in der Arbeitszeit nicht inkludiert ist und verschenkt man täglich halbe Stunde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zwischen die 3 Filialen gibt's keine gute Kommunikation. Die Verkaufsmaterialien sind sogar in Hauptfiliale nicht sofort erreichbar. Hilfsbereitschaft in Einkauf ist oft gleich mit Null. Man ist verpflichtet auf solchen Dingen zu kümmern, die nicht zu seinen Aufgaben gehören und diese extra Belastung ist fast nie belohnt.
Die neue Mitarbeiter sind oft auf sich gelassen: Friss oder stirb...

Verbesserungsvorschläge

Gehalt zu Inflation anpassen und rechtzeitig und fair bezahlen. Es wäre nützlich, wenn die eventuell Überstunden auch bezahlt würden, genauso die Schulungen, die leider nicht in der Arbeitszeit inkludiert sind.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es besteht Verbesserungsbedarf!

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei K.Ludwig GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Firmenparkplatz, interessante Aufgaben, abwechslungsreiche Tätigkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Equipment und die Räumlichkeiten, so wie die so gut wie nicht vorhandene Kommunikation.

Verbesserungsvorschläge

Seine Mitarbeiter kennen lernen, Fleiß honorieren und sich von denen, die ganz offensichtlich nicht gewillt sind zu arbeiten, zu trennen.

Die Räumlichkeiten modernisieren sowie die Wohlfühlatmosphäre zu verbessern. Eventuelle Benefits wie Obst für die Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist durchwachsen. Je nach dem mit wem man spricht.

Work-Life-Balance

Für mich war die Work-Life Balance sehr gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So gut wie nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt wirklich tolle und hilfsbereite Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Kollegen, die das Unternehmen gut kennen und durchaus hilfsbereit sind.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach verbesserungswürdig, so gut wie keine Kommunikation, schwer greifbar oder kurz angebunden.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze und Equipment leider sehr veraltet, Sozialraum nicht gemütlich um sich in der Pause auch mal ein bisschen zu entspannen.

Kommunikation

Kommunikation unter den Mitarbeitern sehr gut. Die Führungsebene hält sich gerne bedeckt.

Gehalt/Sozialleistungen

Handels KV eben! Leider werden Fleiß und Mühe nicht honoriert.

Sozialleistungen gibt es keine abgesehen von den Weihnachtsgeschenken.

Gleichberechtigung

Sehr ausgeglichen.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben die auch Spaß machen.

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Altmodisches Unternehmen, tolle Mitarbeiter. Rezension zur Filiale in Wien 1100

3,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie machen einiges- Flohmärkte, Bauernmärkte, Sekt ausschenken am Sonntag, Stillberatung, Kochschule- da ist viel Potential. Leider weiß das aber halt niemand.
Das Sortiment ist auch super, und die Verkäufer haben auf der fachlichen Seite alle recht viel drauf- das könnt alles so super laufen, wenn da wer käme, der das menschlich noch grade biegen würd.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, Führung, durch FL, geförderte Rangordnung der Mitarbeiter. Kundenfreundlichkeit ist wirklich mies, Umtausch darf hztg kein Problem mehr sein- das kann man sich in der Branche nicht mehr leisten. Unbezahlte tgl. Ich binSchulungen, undurchsichtiger Aufnahmeprozess, der von der Führung persönlich durchgeführt wird. Eine ordentliche HR Abteilung wäre hier dringend von Nöten. Verlangt mehr Flexibilität von den Mitarbeitern und trennt euch von denen, die das nicht können- das würde dem ganzen Image von Möbel Ludwig zu Gute kommen.

Verbesserungsvorschläge

Die ganze Firma bräuchte eine komplette Erneuerung, die nicht unter dem Einfluß des dzt. Zuständigen steht. Die Aufgaben der Mitarbeiter müssen gleich sein und gleich verteilt werden. Es darf keine Rangordnung geben. Prinzessinnengebarden dürfen nicht unterstützt werden. Die Mitarbeiter der oberen Stöcke müssten temporär in die Fachabteilungen versetzt werden, damit sie mal eine Ahnung bekommen, was Arbeit ist. Vielleicht wird das dann mal geschätzt und die Kaffee und Rauchpausen weniger.
Die Superwochenenden müssen allen Mitarbeitern zugänglich sein, jeder 2. Samstag muss freiwillig sein. Die Anzahl der genehmigten Urlaubswochen muss für alle gleich sein. Die Fachsortimentsabteilung braucht personelle Unterstützung. Im 2 Stock stehen Mitarbeiter tw zu 5. gelangweilt herum und unten fehlt Personal.
Schulungen müssen bezahlt werden oder zumindest muss der Gutwill abgegolten werden- und sei es durch ein Menü gratis im Monat.Mitarbeiter geben sich in der Regel eh manchmal mit kleinen Gesten zufrieden.
Änderungen müssten schneller durchführbar sein, alles passiert bislang sehr zäh und langsam- sowas demotiviert.
Nebenräume ausmisten und zwar rigoros- Unglaublich, was da alles herumliegt.

Arbeitsatmosphäre

Im Grunde gut. Man hat keinen Stress, die Mitarbeiter sind grundsätzlich freundlich. Die Sozialräume sind wirklich renovierungsbedürftig. Ansonsten alles recht chillig, Kaffeepause machen ist kein Problem und die Couch in der Küche ist super bequem.

Image

nicht sehr bekannt. Postwurfsendungen kommen auch tw erst 1 Woche nach Werbungsbeginn, ganzes Image ist eher altmodisch. Kleidung der Mitarbeiter trägt dazu bei. (konservativ, weiße Bluse bei Kassa,...)

Work-Life-Balance

Ist im Grunde ok. Man hat bei Vollzeit einen fixen freien Tag. Was mich selbst nicht gestört hat, aber viele andere und was arbeitsrechtlich auch gar nicht erlaubt ist: Es wird erwartet, dass man JEDEN Samstag arbeitet. Für Mitarbeiter mit Kindern natürlich nicht so toll.
Mir unverständlich, dass das immer noch so durchgeführt werden kann. Angeblich kennt die Geschäftsführung jemanden von der AK und Mitarbeiter die sich dorthin wenden, werden sofort gekündigt. Es wird sich zeigen.
Vor der Arbeitszeit gibt es (unbezahlte) Pflichtschulungen. Wer nicht kommt, kriegt das irgendwann zu spüren.

Karriere/Weiterbildung

Für manche gut, für andere schlecht. Ist bissl undurchsichtig. Prinzipiell steigt auf, wer sich anpasst.

Gehalt/Sozialleistungen

zahlen nur kollektiv, aber durch die Provision kann man sehr gut verdienen,sofern man in der hochpreisigen abteilung tätig ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt mehrere Stöcke. Stock 2,3,4 verkaufen hochpreisige Waren und sind die Könige. Stock 1 und 2 haben das günstigere Sortiment und sind die Fußvolk für die anderen- das betrifft vor allem, die sehr kompetenten Kollegen im Erdgeschoß, leider. Diese bekommen die wenigste Provision und müssen am meisten arbeiten. Mitarbeiter aus dem dritten Stock sind tatächlich nicht fähig auf einen Sessel zu steigen um die Werbung aufzuhängen. Dafür wird dann die Dekorateurin oder eben das Personal aus dem Erdgeschoß dafür geholt. Leider wird von der FL diese Ungerechtigkeiten zwischen den Mitarbeitern unterstützt und das ist der eigentliche Skandal. Denn in einer Firma, die das gleiche Ziel verfolgt, darf es so etwas eigentlich nicht geben und als FL hat man die Möglichkeit das zu ändern.

Vorgesetztenverhalten

Sehr hierachisch. Geschäftsführung kommt täglich, kontrolliert alles, geht durchs ganze Haus. Verständlich, ist ja auch seine Aufgabe. Allerdings reagieren Mitarbeiter panisch, ängstlich, manche verstecken sich, versuchen beschäftigt zu wirken. Sowas sollt anders laufen denke ich.
Bei mir selbst gab es keine klare Kommunikation und eine sehr unklare Zielvorgabe. Auch mein Aufgabenbereich wurde nicht klar kommuniziert. Ich musste mir also selbst helfen und das dauerte halt ein paar Wochen, da ich die ersten Wochen leider unnötig in einer nicht sehr kundenfrequentierten Abteilung eingesetzt wurde und mich überhaupt nicht mit den allgemeinen Abläufen auseinandersetzen konnte, was für meine Aufgabe aber notwendig gewesen wäre.
Ich hab für diese Stelle meinen Job gekündigt und ein paar Tage vor Ablauf der Befristung wurde mir ausgerichtet mein Vertrag wird nicht verlängert- ohne großer Erklärung. Ein Telefonat ergab dann auch nur dass ich nicht die gewünschte Umsatzsteigerung bringen konnte, die man erwartet hatte und dass die Stelle ohnehin nicht nachbesetzt würde. Realistisch gesehen wäre das in den vielleicht 4 Wochen tatsächlich aktiver Arbeit von mir, auch garnicht möglich gewesen.

Arbeitsbedingungen

Um die Klimaanlage gibts immer Diskussionen, aber das ist eh überall so.

Kommunikation

Kommt drauf an mit wem. Einschulung gibt es keine richtige. Man wird vors e learning gesetzt und soll es sich durchlesen.Das PC System ist grundsätzlich durchdacht, aber nicht ganz unkompliziert. Viele Mitarbeiter sind zunächst sehr reserviert. Da auf Provisionsbasis gearbeitet wird, wird jeder Neue als Konkurrent gesehen. Was man wissen möchte, muss man- meist recht hartnäckig- erfragen.
Das größte Kommunikationsproblem besteht mit der Geschäftsführung, da gibt es ein Stimmbandproblem, was natürlich unverschuldet und tragisch ist- aber man versteht halt nix.
Die FL in Wien 10 hat Tinnitus und versteht halt auch nicht alles- das ist nicht die beste Kombination.

Interessante Aufgaben

hatte ich prinzipiell ja, wenn ich sie mir selbst gesucht habe.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Absolut Letzklassiger Arbeitgeber, nie wieder

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

leider nichts, abgesehen von meiner direkten Abteilungsleiterin. sie war sehr freundlich und hat immer weitergeholfen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider viel zu viel
- schlechter itarbeiterumgang
- Anschreien der Mitarbeiter vor dem Kunden
- siehe die einzelnen Bewertungen

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterführung lernen

Arbeitsatmosphäre

Jeder kämpft für sich selbst und hechtet der mini provision hinterher. Hatte auch fälle, wo Kollegen mir zu Beginn Provisionen wegnehmen wollte, weil sie dachten, dass ich bei meinem ersten oder zweiten Verkauf noch nicht das Provisionssystem verstehe und ihre Provisionnummer statt meiner in den computer tippen wollten.

Image

Mitarbeiter reden schlecht über die eigene Firma. Ich wurde mehrmals vor dem Geschäftsführer gewarnt, dass er einfach als Kunde getarnt durch ds Geschäft geht und Mitarbeiter anweist, sie dürfen nicht stehenbleiben auf der Verkaufsfläche sondern müssen ständig herumgehen.
Schlechter umgang der Mitarbeiter VOR den Kunden.

Work-Life-Balance

Habe Samstags gearbeitet. Normale Arbeitszeiten, jedoch weite anreise, da die Filiale ohne Auto sehr schlecht zu erreichen ist.

Karriere/Weiterbildung

keine Karrieremöglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Mir wurde der Mindestlohn der geringfügigkeit bezahlt mit dem argument, man könne so viel Provision verdienen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

neutral, aber viel Papierkram

Kollegenzusammenhalt

Kaum da. Hatte eine nette Abteilungsleiterin, ansonsten waren alle nur mit sich beschäftigt. Kollegen und Personal hat auch ständig gewechselt (im Nachhinein verstehe ich auch, weshalb)

Umgang mit älteren Kollegen

keine Erfahrungen. sehr neutral

Vorgesetztenverhalten

Absolut furchtbar. Ich wurde von meinem Etagenleiter in meinen ersten 2 Tagen mehrfach darauf hingewiesen, dass ich noch keinen Umsatz gemacht habe (ich sollte die ersten 3 Tage eine Einschulung am Computer machen, um das unnötig komplizierte Computersystem kennen zu lernen)

Arbeitsbedingungen

keine Möglichkeit, seine persönlichen Gegenstände sicher zu verstauen. Nur eine Kleiderstange in einem unverschlossenen Raum auf der Verkaufsfläche.
sehr abgenutzer und dreckiger Pausenraum (das sofa sieht aus, als wäre es 15 Jahre alt)

Kommunikation

Keine Meeting, keine Einweisungen.

Gleichberechtigung

keine Erfahrungen. sehr neutral

Interessante Aufgaben

Unnötig kompliziertes Computersystem und ständiges Zusammerechnen aller einzelnen Komponenten eines Sofas. Nimmt irre viel Zeit in der Beratung weg, wenn dr Kunde eine andere Stoffarbe wünscht und man dann erstaml 5 minuten lang das gesamte Sofa neu berechnen muss, weil man jedes Teil einzeln zählt.

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Wenn Du fast kein Privarteben mehr haben willst, am Existenzminimum verdienen willst, bewirb Dich!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel ludwig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das würde den Rahmen sprengen.

Verbesserungsvorschläge

Von A bis Z Allee.

Image

Siehe die Bewertungen, ausser die guten, die selbst geschrieben werden.

Work-Life-Balance

Fremdwort bei der Firma.

Karriere/Weiterbildung

Null.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist eher ein Schmerzensgeld.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Minus 1 Stern, wenns das gäbe.

Kollegenzusammenhalt

Einige sind nett die meisten schauen, Umsatz zuvgeberieren.

Umgang mit älteren Kollegen

Halbwegs normal.

Vorgesetztenverhalten

In Wien 10 ein Büro-, Restaurantsitzer, in der Politik besser aufgehoben.

Arbeitsbedingungen

An mindestens 2 Samstagen musst Du arbeiten.

Kommunikation

Null, jeder schaut dank dem mickrigen Grundgehalt und den mickrigen Provisionen, das man irgendwie auf € 1400 kommt.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht beurteilen.

Interessante Aufgaben

Null.


Arbeitsatmosphäre

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Bin noch immer traumatisiert

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei K. Ludwig Gesellschaft m.b.H. gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Bitttteee um die Arbeitnehmer*innen kümmern! Ich finde, im 21. Jahrhundert sollte kein Mensch unter solchen Arbeitsbedingungen leiden müssen! Ganz schrecklich meiner Meinung nach.

Arbeitsatmosphäre

Sehr triste Stimmung. Man fühlte sich ständig unter Beobachtung durch Vorgesetzte.

Image

Jüngere Kolleg*innen verlierten kein gutes Wort über die Arbeit. Image stimmt meiner Meinung nach nicht.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Jeden Samstag arbeiten. Eine Stunde Pause wurde täglich abgezogen, ob man sie gemacht hat oder nicht, wenn man sie machen wollte wurde man auch mal auf die Fläche gerufen. Kein Spielraum bei Arbeitszeiten. Den einzigen freien Tag unter der Woche konnte man sich teilweise nicht mal selbst aussuchen. Urlaube galten nicht als ganze Woche sondern nur 3 Tage, die ganze Woche Urlaub kann man nur in Verbindung mit Super-Wochenenden nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Wie gesagt, es wurden einem eingangs Dinge versprochen, die man nie umgesetzt hat.
Einschulung gab es nicht, keiner hat sich gekümmert. Es wurde aber nach 2 Wochen in Form eines Tests alles abgefragt und man wurde dann zu Rede gestellt warum man Sachen nicht weiß.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundgehalt erschreckend niedrig. Man prahlt mit einem tollen Provisionsmodell, das auch nur unter bestimmten Bedingungen zusätzliches Geld bringt, und bei der geringen Kundenfrequenz kann man nicht mal Umsatz generieren.
Zusätzliche Sozialleistungen gibt es nicht & das im 21. Jahrhundert!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird mit alten Computern und Fax-Geräten gearbeitet, die oft nicht funktionierten wodurch man Verträge manchmal 3 mal ausdrucken musste.
Soziales Bewusstsein gegenüber der Mitarbeiter*innen gibt es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Jeder geht seinen Weg und ist nur auf seinen Umsatz und die Provision bedacht. Hinter dem Rücken anderer wurde geredet. Einschulung durch die Kolleg*innen gab es nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg*innen wurden geschätzt, da sie mehr Umsatz gebracht haben

Vorgesetztenverhalten

Im Einstellungsgespräch wurden einem Dinge versprochen, die so nie eingehalten wurden und von denen nie wieder die Rede war. Sind nur bedacht auf den Umsatz.

Arbeitsbedingungen

Man musste sich selbst einen Spind organisieren, der dann in irgendeine Ecke auf die Fläche gestellt wurde. Pause wurde teilweise im kalten Treppenhaus gemacht, da der Aufenthaltsraum schlichtweg zu klein für alle Mitatbeiter*innen war.
Geheizt wurde auch nicht, da es zu viel Geld kostete. Musste in meiner Winterjacke arbeiten.

Kommunikation

Wöchentliche Meetings, in denen durch die Blume gesagt wurde dass man sich mehr anstrengen und mehr verkaufen soll.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht beurteilen.

Interessante Aufgaben

Jeden Tag das selbe. Keine Abwechslung.

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Nicht gut

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel ludwig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Kollegen sind immer nett und freundliche Menschen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er keine konkreten regeln oder ein concept hat sondern macht was er denkt…. Er ist aber kein ausgelernter Ge…furer

Verbesserungsvorschläge

Digitaler arbeiten. Einen Betriebsrat einstellen. Mehr fixgehalt und die unbezahlte halbe Stunde jeden Tag zahlen

Arbeitsatmosphäre

Kollegen ja Führungskräfte nein

Image

Haben noch wenige Mitarbeiter und es kommen keine neuen

Work-Life-Balance

Wenig Rücksicht auf privatleben

Karriere/Weiterbildung

Nur durch ein schleimen

Gehalt/Sozialleistungen

Ein kleines fixgehalt das an dir liegt mit Provisionen zu erhöhen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht immer noch viele Papiere und Plastik könnte man alles schon digital machen

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise gut

Vorgesetztenverhalten

Herablassend illigal teilweise

Arbeitsbedingungen

Schlicht und hübsch

Kommunikation

Es ist ein gegen nicht miteinander

Gleichberechtigung

Gibt es nicht


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 110 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Möbel Ludwig durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 45% der Bewertenden würden Möbel Ludwig als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 110 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 110 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Möbel Ludwig als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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