Die Letzten verlassen das sinkende Schiff...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit vor Covid/MPREIS 2.0/3.0/4.0/4.1 etc. war noch in Ordnung..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Personaländerungen - aus einem Umbruch wurde ein stetiger Wandel. Ob das wirklich besser ist? Jeder Stuhl könnte ein Schleudersitz sein.
Verbesserungsvorschläge
Leider ist es schon zu spät, das Vorzeigeunternehmen von damals gibt es so nicht mehr. Unter der Führung der älteren Generation der Fam. Mölk war man stolz für MPREIS arbeiten zu dürfen und den Unternehmenserfolg mitzutragen. Langjährige Mitarbeiter sind nicht ohne Grund gegangen/gegangen worden.
Arbeitsatmosphäre
...hat in den letzten Jahren gelitten.
Kollegenzusammenhalt
... hat jedenfalls gepasst
Work-Life-Balance
Home-Office war angenehm
Vorgesetztenverhalten
Jeder schaut auf sich - Mitarbeiter werden zu wenig geschätzt. Ein Wort eines Beraters zählt dann doch wesentlich mehr..
Interessante Aufgaben
Projekte über Monate zur Umkrempelung des Unternehmens sind kurzzeitig interessant, aber sehr herausfordernd und schlussendlich nicht wirklich zielführend.
Gleichberechtigung
...einer der positiven Aspekte
Umgang mit älteren Kollegen
...grundsätzlich ok
Arbeitsbedingungen
war auch schon mal besser, man spürt klarerweise den Druck
Umwelt-/Sozialbewusstsein
mehr Schein als sein, in Zeiten wie diesen muss man die ökologischen Ziele hinten anstellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Externe Personen werden in Top-Positionen gesteckt, auch wenn nicht sonderlich kompetent. Intern wird man abgespeist und vertröstet.
Image
Das hat definitiv gelitten.. das rettet auch keine schicke Werbekampagne.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde früher mehr in die Ausbildung der Mitarbeiter investiert, diese suchen sich mittlerweile halt früher einen neuen Arbeitgeber