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Müller 
Drogeriemärkte
Bewertung

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Teils geizige Firma mit tollen Kolleg*innen

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Müller Drogeriemärkte in Salzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterrabatte
Kolleg*innen
Tätigkeit
Kleine Aufmerksamkeit an Nikolaus und Valentinstag

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitskleidung ist unvorteilhaft, ungemütlich, wird zu schnell dreckig

Verbesserungsvorschläge

Bessere Arbeitskleidung
Lüftbarer Mitarbeiterraum
Überzahlung nach Ausbildung
Verständnisvolle, „menschliche“ Personen in höheren Führungsebenen

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleg*innen sind alle superlieb. Laut höheren Positionen darf/soll man aber offiziell NICHT zusammenarbeiten oder miteinander sprechen - obwohl man im Team mehr schafft als allein.

Kommunikation

Wenn es Probleme gibt werden diese direkt angesprochen.

Kollegenzusammenhalt

An sich ein super Team, nur wenige Kolleg*innen tanzen aus der Reihe.

Work-Life-Balance

Es wird sich bemüht, auf wunschfreie Tage und Urlaube einzugehen. Leider kommt man manchmal so gehetzt von der Arbeit, dass man zu Hause kaum mehr etwas machen kann.

Vorgesetztenverhalten

direkte Anprechpartner sehr nett und verständnisvoll, alle Eben darüber sind „naja“

Interessante Aufgaben

Manchmal is die Arbeit eintönig, aber die Aufgaben werden immer gut aufgeteilt und auch teilweise auf eigene Interessen Rücksicht genommen.

Arbeitsbedingungen

Im Mitarbeiterraum gibt es nicht einmal ein Fenster, das man öffnen könnte. Die Arbeitskleidung sieht nicht nur unvorteilhaft aus, auch die Farbe ist unpraktisch und der Stoff+Schnitt sehr unangenehm. Die Musik auf der Verkaufsfläche ist teilweise zu laut und schrecklich.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Auszahlung laut Vertrag. Mehr sollte man sich allerdings nicht erwarten. (Auch höhere Ausbildungen werden nicht wertgeschätzt)

Image

Mitarbeiter*innen müssen sich oft von höheren Positionen und Kund*innen „anfeinden“ lassen, Arbeitskleidung und Aufenthaltsraum sorgen für negativen Gesprächsstoff.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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