Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das soziale
Nichts
Ich liebe es einfach bei uns in der Firma
Nummer 1
Jessss
Sind wie Familie für mich
Jessss
Super Kollegen
Gleitzeitmodell (freie Einteilung)
Sowas wünscht man sich!
Sehr sinnstiftende Organisation, man fühlt sich immer als Teil eines gemeinsamen, wichtigen Ziels
Phasen von Wahlkämpfen noch besser vorbereiten, um auch die Ressourcen der Mitarbeiter zu schonen
Durchaus abhängig vom tagespolitischen Geschehen
Man kann woanders vielleicht noch ein wenig besser verdienen, aber es ist fair.
Uneingeschränkt
Eine diverse Organisation mit vielen unterschiedlichen Standorten, macht Abstimmungen nicht immer leichter
Ein interessantes Arbeitsumfeld und flexible Arbeitszeiten.
Prinzipien, die man nach außen hin vertritt, wie etwa Transparenz, intern umsetzen.
NEOS im Lebenslauf bleibt, aber das wäre bei anderen politischen Parteien auch so.
Nicht vorhanden. Wird, unter Hinweis auf das politische Umfeld, auch nicht angestrebt.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten.
Kaum Benefits (außer Jahreskarte). Bezahlung unter Marktwert.
Müll wird getrennt.
Größtenteils angenehme Kolleg_innen, allerdings hoher Turnover.
Vorschläge von Mitarbeiter_innen werden zwar regelmäßig thematisiert, aber nie umgesetzt.
Abgrundtief schlechte, weil oft nicht vorhandene, Kommunikation von Führungskräften mit Mitarbeiter_innen.
Keine Gehaltstransparenz. Kein Bewusstsein für Genderaspekte. Männlichen Mitarbeiter_innen wird eher Führungskompetenz zugesprochen, als weiblichen. Gleichberechtigung wird nicht thematisiert und daher nicht eingehalten.
Inhalte sehr interessant.
Viel zu viel Blabla, viel zu wenig Tun. Wer in der Privatwirtschaft so unendlich ineffizient arbeitet, wird sofort gekündigt. Toll, dass das in der Politik anders ist!
Vorschläge der MA auch mal annehmen
Kein Mensch wählt eine Partei aufgrund der 283936. Landing Page. Das Budget, das man hier verbrennt, könnte man sehr gut für Sachpolitik verwenden.
Und: der Fisch fängt am Kopf zu stinken an. Das sollte man vielleicht mal erkennen.
24/7 Job, ist aber der Branche geschuldet
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, eine Weiterentwicklung des Personals wird nicht angestrebt, was sich in der sehr hohen Fluktuation der Mitarbeiter zeigt. Man wirbt zwar mit großartigen Möglichkeiten, de fakto werden diese aber nicht geschaffen.
Setzen, 6! Im Winter ist die Heizung auf volle Stufe gedreht und die Fenster bleiben auch über Nacht gekippt. Jeder Pups wird 3738 Mal ausgedruckt, ein Bewusstsein für soziale Belange fehlt vollkommen.
Führungskräfte? Fehlanzeige!
Dreckiges und altes Equipment, das man am liebsten erst mal desinfizieren möchte, mieses Gehalt für 24/7 Verfügbarkeit, hoher sozialer Druck und mangelnde Transparenz überall, dennoch unfassbare Ineffizienz in allen Bereichen.
Unter aller Kanone. Intransparenz an allen Ecken, Entscheidungen werden nicht kommuniziert, der Weg zu Entscheidungen bleibt ein Geheimnis. Nach außen hin immer fordern, aber intern einfach mies.
Teils-Teils
Full-time Job, bei dem man immer erreichbar sein sollte. Präsenzzeiten sind allerdings grundsätzlich flexibel.
Branchentypisch hängt es eher vom Netzwerk ab, wen man kennt usw. als von der erbrachten Leistung.
Eher unterdurchschnittliche Gehälter für die Branche
Großteils großartig, Blender und Pseudo-Karrieristen nutzen die, an sich kollegiale, Stimmung aber für sich aus und unterlaufen so die eigentlich gute Atmosphäre
Großteils wenig kompetent, sowohl in fachlicher Hinsicht, als auch im Hinblick auf die Mitarbeiterführung. Überraschend altertümliche Management-Ansätze gepaart mit unnötiger Unehrlichkeit.
Makellos
stark verbesserungsbedürftig
Es gibt Parteiadel (Verwandte und Freunde) die besser behandelt werden obwohl sie meist (nicht immer!) weniger können.
Davon abgesehen absolute Gleichberechtigung aller Mitarbeiter.
Vielfältig und spannend!
Schaut gut im Lebenslauf aus.
Geht zum Teil in Richtung Burnout
Sich an Arbeitsgeberschutzgesetze zu halten.
Ist ganz okay. Passiv aggressives Verhalten ist auf der Tagesordnung.
Image ist erstklassig
Wochenenden und Urlaube werden ignoriert. Zu jeder Tag- und Nachtzeit wird von Vorgesetzten angerufen. Überstunden werden nicht korrekt abgerechnet.
NICHTS
Viele junge nette Leute, die äußerst hilfsbereit sind.
Wochenenden und Urlaube werden ignoriert. Zu jeder Tag- und Nachtzeit wird von Vorgesetzten angerufen.
Alte Geräte. Diensthandy sind alte Iphones bei denen es nicht einmal einen Support von Apple gibt.
Gehalt ist für den Einstieg okay. Oft All-in. Überstunden werden nicht ausbezahlt und müssen 1:1 und nicht wie gesetzlich vorgesehen 1:1,5 oder gar 2 abgebaut werden.
Aufgabe war mehr als interessant.
In meiner Position war kein Spielraum.
Meistens sehr entspannt. Zu Zeiten allerdings mit späten Arbeitszeiten, keine Überstundenauszahlung.
Zu chaotisch und leider reden oft viele mit, die keine Ahnung von der Sache haben.
Gesundheit und Bedürfnisse der Arbeitnehmer_innen sind immer Grundlage aller Entscheidungen in dem Zusammenhang. Es wird ganz stark versucht, gemeinsame Lösungen zu finden.
So verdient kununu Geld.