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spannende Produkte und neue Gebäude wo man sich sehr wohl fühlt.
Ungleichbehandlung zw. den Bereichen. Bei uns wird zwar hart aber nachvollziehbar auf Zeitkonten etc. geschaut und gemeinsam Pläne für die Reduktion entwickelt, in anderen Bereichen fehlt dem neuen Management der Überblick um auch hier geeignete Maßnahmen zu setzen.
auch in den anderen Bereichen eine ähnliche Kultur und miteinander wie im neuen Werk leben
sehr unterschiedlich, bei uns gut aber generell ist die Stimmung sehr gedrückt. Verständnis für keine Maßnahmen im Bürobereich nicht nachvollziehbar.
leider nicht dort wo es sein könnte
kommt auf die Auslastung drauf an; aber eigentlich unterm Strich in Ordnung
wenn man sich anstrengt und motiviert ist, ist vieles möglich
wenns gut läuft gabs schon mal Prämien, Grundlohn aber nach einem fairen, transparenten System aufgebaut. Gibt auch Perspektiven wo man sich mit der Dauer hin entwickeln kann
Spendenaktionen für Hilfsorganisationen, Weihnachtsaktionen usw.
teilweise nicht nur mehr Kollegen sondern Freunde. Wie es in den anderen Abteilungen ist, kann ich schwer sagen.
nach meiner Meinung wird nicht unterschieden zw. Alt und Jung
bei uns im neuen Werk sehr in Ordnung; woanders nicht nachvollziehbar
sehr modernes Arbeitsumfeld und das Equipment ist modern und zeitgemäß
eher sehr dürftig, Gangflur ist stark ausgeprägt mit Gerüchten
viel Neues zu entdecken
Geht net gibt's net.
There are no problems-only solutains
Das Image betreffend könnte man beim Kunden vielleicht noch mehr Vorteile erzielen wenn man noch mehr Bewusstsein für ein erneutes Training bei einem Personalwechsel im Operator bzw. Wartungs-Bereich schafft. Leider findet man bei den Kunden aufgrund fluktuativen Personalwechsels oft kein geschultes Personal vor. Mit Intervallversetzten Abfragen bei Kunden und der Auflistung der trainierten Personen am IBN-Protokoll könnte man hier gezielt Abhilfe verschaffen.
Menschen die sich anpassen können und ein faires und interessiertes Verhalten gegenüber Arbeitskollegen an den Tag legen, haben hier die Möglichkeit extrem viele Erfahrungen in einer sehr kurzen Zeit mitzunehmen.
Belastbare Menschen können auch das schlechteste Image zum Leuchten bringen.
Als Team kann die NGR alles schaffen.
Als Musiker bekam ich die Möglichkeit mit gezielter und rechtzeitiger Bekanntgabe meiner Termine alle meine Auftritte zu absolvieren.
Bei entsprechender Mehrleistung war es auch kein Problem Zeit-Ausgleich zu erhalten.
Da ich im Bezug auf Management-Philosophie noch viel lernen muss kann ich manches noch nicht so gut nachvollziehen.
Hier gibt es wahrscheinlich unterschiedliche Herangehensweisen.
In jedem Fall sind die Entscheidungen der Vorgesetzten zu respektieren.
Mein Großvater sagte mir immer:
"Ein guter Chef wächst in den Gummistiefeln auf"
Wenn man für sich die Möglichkeit in Betracht zieht, dass die Menschheit als Zivilisation nur dann maximalen Fortschritt generieren kann wenn es auch einen gesunden Wettbewerb gibt dann muss es Menschen geben die für mehr Verantwortung auch mehr Geld erhalten. Im Endeffekt bestimmt das jeder für sich selbst.
Man kann sehr gut verdienen!
Die Forschung, Entwicklung und Umsetzung einer Energieeffizienten Kreislaufwirtschaft ist ein großer Teil unserer Zukunft. #workingforabetterfuture wird hier gelebt. Vor allem Klimakleber könnten hier eine Mission fürs Leben finden.
In diesem Unternehmen findet man nicht nur Arbeitskollegen. Bei NGR kann man einzigartige Persönlichkeiten finden bei denen man prägende und hilfreiche Denkweisen lernen kann. Ich habe hier Freunde gefunden mit denen ich mein ganzes Leben im Kontakt bleiben möchte.
Alle älteren Kollegen sollte man immer mit Respekt behandeln. Sie haben schon mehr geleistet als jüngere.
Wenn man ein Verständnis dafür entwickeln kann was der Aufgabenbereich der einzelnen Vorgesetzten ist, wurden wahrscheinlich fast alle Fürhrungkräfte gezielt und richtig platziert.
Diesbezüglich darf ich gerade selbst viel lernen.
Meine 2 Fürhungskräfte waren für mich persönlich eine 10 von 10.
Man bekommt die Möglichkeit sich selbst gute Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Wenn man die Aufgabenbereiche der einzelnen Abteilungen versteht gibt es keine Kommunikationsschwierigkeiten. Mit ehrlicher, sachlicher, direkter und ohne Emotion geführter Kommunikation kommt man immer an sein Ziel.
Menschen die sich bei der NGR nicht gleichberechtigt fühlen können mit genügend wirtschaftlichem Verständnis und gesunder Argumentation schnell ans Ziel kommen. Ansonsten kontaktieren Sie ihren Arzt oder Apotheker.
Grüße an die Verfahrenstechnik und ans After-Sale Management. Auch wenn es manchmal nervig für euch war wurde mein Wissensdurst immer gestillt. Am Ende des Tages ist halt trotzdem der Kunde König.
Das schöne neue Gebäude und viele Kollegen
Die neue Struktur und das Verhalten der Personalabteilung und der oberen Manager gegenüber den Arbeitern passt für mich gar nicht, ich hatte stets das Gefühl als zweite Klasse gesehen zu werden
Seid 2 Jahren wird es spürbar schlechter und auch weniger darüber gesprochen
Wenn du als Techniker beim Kunden bist, lässt man dich oft alleine, kaum Unterstützung aus der Zentrale.
In der Branche und der Region, weiß man wohl Bescheid
Ich hatte die leider kaum, ist halt auch immer Not am Mann...
??
Durchschnitt
Würde man von einer Firma in dieser Branche anders erwarten
Innerhalb der eigenen Abteilung gut, ansonsten naja...
Wo soll der denn noch hin...
Die direkten Vorgesetzten sind oft und Besprechungen und daher sehr schwer erreichbar, zumindest meine Anrufe landeten meist auf der Mobilbox
Mam wird verplant wie die Firma es braucht und weil es eng mit guten Technikern steht, müssen die die da sind eben mehr arbeiten
Für meinen Geschmack viel zu wenig.
Typische Rollenverteilung...
Bei so vielen Problemen ist immer was interessantes dabei
Die Arbeitszeiten sind super und die Bezahlung sicher
Das Miteinander ist aktuell nicht mehr so wie früher
Wieder mehr Miteinander und die Geschäftsführung sollte mehr auf die Mitarbeiter hören
sehr freundliche Aufnahme im Team, alle Kolleginnen unterstützen sehr; Personalabteilung kümmert sich von Beginn an sehr um neue Mitarbeiter. Welcome days, bei denen man alle Bereiche des Unternehmens, die verantwortlichen Abteilungsleiter und sogar den Eigentümer kennenlernt
eine Betriebskantine oder Essenslieferung wäre mir schon wichtig; es gibt noch kein standardisiertes Fortbildungsangebot
familiär, sehr nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
alle sind offen und unterstützen einen von Anfang an
man wird gehört und kann Vorschläge machen, die auch aufgenommen werden
es gibt zwar kein Intranet, aber dafür regelmäßige Informationsveranstaltungen, bei denen viele Details berichtet werden
das Produkt, und dass ich nicht nach Linz hinein muss
aktuelle Führungscrew, insbesondere in der operativen GF und Verkaufsleitung, schade, dass sich die Inhaber an den falschen Personen orientieren
das alte Führungsteam wieder zurückholen, um Empathie zu gewinnen. Die Inhaber haben halt ihre Freunde und die können sich alles erlauben, vordergründig machen diese Kollegen sich wichtig und ihnen wird alles geglaubt. Alle anderen haben kaum eine Chance.
vor ca. 1 Jahre hat ein GF und der Verkaufsleiter das Unternehmen verlassen. Die Nachfolger sind schlecht und verhindern den Erfolg, seit dem geht nur noch bergab
Rccyling hat gutes Image, die Führungscrew verhindert eine besseres Image
da jeder eher selbstoptimiert, wahrscheinlich gut
kaum möglich
passend
das Produkt ja, das Verhalten nein
wenn man mit den richtigen Leuten zusammensteckt, ok, sonst nur Gegner
ok
siehe oben, die früheren Führungskräfte haben den Laden zusammengehalten, was auch in der Auftragslage sichtbar ist
ok
war schon mal besser
schwer beurteilbar, Frauenanteil in einem technischen Unternehmen auf jeden Fall nicht schlecht, allerdings in typischen Berufen
Recyling ist halt sehr präsent,
Top!
Die Firma stimmt mit ihrer Werbung/Imagevideos tatsächlich überein.
Absolut kein Blender.
Unkompliziert, natürlich auch von der Auslastung abhängig.
Teilzeit selbst in der Produktion üblich.
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Bildungskarenz wird jedoch gewährt, studierende Teilzeitkräfte gibts auch.
Angemessen, fürs Gewerbe durchaus gut.
Keine Sozialleistungen die über KV hinausgehen, glaube ich.
Erwarte ich aber auch nicht.
Ah ja... Bananen, Äpfel und gratis Kaffee gibts
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Die gesetzlichen Vorgaben werden mit Sicherheit eingehalten.
Dafür gibt es natürlich eigens zuständige Leute, die meiner Beobachtung nach ihren Job sehr ernst nehmen.
Sehr gut!
Wenn es so weitergeht mit der Demographie, stellt sich eher die Frage, wie mit den Jungen umgegangen wird.
Beste "Chefpartie" die ich bisher hatte.
Beim Onboarding konnte man sie sehr gut kennenlernen.
Unguter Hall in den Hallen.
Tore oft offen, wegen Staplerverkehr/Verladung
Dafür super Fußbodenheizung/Kühlung(!), viel Licht, man schaut durch große Fensterflächen ins Grüne.
Super Sozialräume!
Lässt keinen Wunsch offen
Es gibt weibliche Arbeitskräfte auch in der Produktion.
Anspruchsvolle Arbeiten, abwechslungsreich.
Flache Hierarchie, es kann / darf / soll jeder zum Erfolg beitragen und das wird auch vorbildhaft gelebt
Es ist nicht ganz klar, was das Management will, zumal sich dies ständig ändert. Es gibt viel Potential, das verschenkt wird. Die Arbeit würde an sich Spaß machen, wenn wir es zulassen würden.
Die gewünschte Firmenphilosophie bzw. das propagierte Unternehmensleitbild sollte tatsächlich auch gelebt werden und nicht nur aus Worthülsen, die sich gut anhören, bestehen.
In der Führungsebene bekommt man den Druck der Geschäftsführung direkt oder indirekt zu spüren, von der Geschäftsführung gewünschtes "Spaß am Arbeiten" und "Wertschätzung" sind nur Worthülsen. Auf Persönliches wird gänzlich verzichtet.
Einmal den Unwissenden erklärt, wofür das nichts sagende Kürzel NGR steht, ist das Image in dieser Branche zu arbeiten sehr gut und "grün"
Ist in Ordnung
Es wird in Weiterbildung investiert, aber leider gibt es keine Lehrlingsausbildung. Die "nächste Generation" ist uns hier leider völlig egal...
Leistungsgerechte Entlohnung vorhanden
"working for a better future" ist der Slogan, aber man darf nicht mal sein Elektroauto in der Firma aufladen. Am Ziel vorbei würde ich sagen.
Sehr guter Zusammenhalt
Trocken. Das Arbeiten macht schon länger keinen Spaß mehr. Im Prinzip ist man nur am "feuerlöschen" weil es dauernd hausgemachte Probleme zu bewältigen gibt und der Vorgesetzte gibt seinen Unmut einfach weiter
geht in Ordnung
Gute Kommunikation durch alle Hierarchien
Mittel interessant, sehr innovativ, teilweise will man aber einfach "zu viel" auf einmal, statt sich auf die bestehenden Produkte zu konzentrieren
Leider nur wenig
Fasst das ganze Management
Mal über die Chef's nachdenken und mehr auf den einfachen Arbeiter hören
Schlecht bis sehr schlecht
In der Technik scheint man zu glauben alles u Wissen, einfache Arbeiter finden da kein offenes Ohr...
In der Region leider kein sehr gutes
Hat man eine passende Ausbildung kommt man sich schon ein bisschen ver...... vor
Recycling ist in der Firma ein Fremdwort, alles kommt in eine Tonne
Ganz gut, Unzufriedenheit und Enttäuschung über "die da oben" hält zusammen
Wo sollen die denn noch hingehen, nimmt eh keiner mehr...
Keine offenen Gespräche, man muss immer Angst haben
Existiert nur in den jeweiligen Ebenen, kein Austausch außerhalb
Typisches Machogehabe ist an der Tagesordnung
Gäbe es aber wer keinen Titel hat kann nix und darf auch nix
Gemütliches Arbeitsklima,
Manchmal sehr stressig, Abteilungen kommunizieren schlecht miteinander
Interne Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser Funktionieren
Sehr gemütlich und familiär
Manchmal arbeiten wir sehr lange
Abteilungen kommunizieren teilweise schlecht
So verdient kununu Geld.