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Oberlandesgericht 
Innsbruck
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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

smaß

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr sehr wenig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

viel mehr auf kleine Beamte und VB in menschl. Sinn achten

Arbeitsatmosphäre

schlecht

Image

im Bekanntenkreis eher niedrig

Work-Life-Balance

unverständlich

Karriere/Weiterbildung

sehr mangelhaft

Gehalt/Sozialleistungen

nicht überzahlt - soziall. werden immer weniger

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wird wenig darauf geschaut

Kollegenzusammenhalt

nicht besonders

Umgang mit älteren Kollegen

sollen möglichst verschwinden

Vorgesetztenverhalten

miserabel

Arbeitsbedingungen

man wird ausgenützt

Kommunikation

schlecht

Gleichberechtigung

mangelhaft, Frauen 90 % bevorzugt

Interessante Aufgaben

es geht

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

veralteter eingerosteter Arbeitsstil, starre und verlogene Führungskräfte

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten und die zentrale Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das komplette System der Justizverwaltung, wenn man sich künftige Pläne so anhört, kann alles nur den Bach runter gehen. Ich kann diesen Arbeitgeber (generell Justiz - trotz des so guten Rufes im Sinne von "Wow, da hast aber einen Job fürs Leben, und gut bezahlt bekommst du auch noch!") überhaupt nicht empfehlen. Ich denke die richtigen Leser wissen, von wem diese Bewertung verfasst wurde - und kennen meine Gedanken ohnehin schon, und wenn nicht, dann spätestens jetzt.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlicher zu seinen Mitarbeitern zu sein - mitteilen was man mit ihnen vorhat, und nicht Ausreden ausdenken, damit die Justiz besser da steht. Hinweise zu Mobbing am Arbeitsplatz durch Vorgesetzte ernster nehmen, und Lehrlinge nicht nur wegen den Förderungen einstellen, was mir im Moment so vorkommt. Vieles war einfach nur zum Lachen und teilweise auch wirklich zum Weinen. Die Lehre beim Gericht, vor allem das letzte Jahr, war nicht einfach und eigentlich nur noch eine Qual für mich. Mittlerweile arbeite ich mehr als selbständig in einem internationalen Betrieb, werde anerkannt, respektiert und vor allem geschätzt.

Arbeitsatmosphäre

kommt drauf an mit wem man arbeitet - Kollegen sind durchwegs nett und gesprächig. Je höher die Ebene desto erzwungener und unwohler fühlt man sich. Die Leute sind gestresst, jeder muss Allrounder und in jeder Abteilung einsetzbar sein, Leute haben teilweise 3 Urlaubsvertetungen gleichzeitig zu verantworten. Manche finden es zum Lachen, manche leiden dann unter Burnout. Die Löhne steigen durch den Mehraufwand jedoch keineswegs!

Karrierechancen

Aussichtslos wenn man Neueinsteiger ist - angesichts der derzeit herrschenden Personalkürzungen können sogar langjährige Angestellte das Weite suchen. Es wird einem viel versprochen, und am Ende wird man solange hinaus gemobbt bis man freiwillig geht. Viele Angestellte werden gekündigt, da von Wien die Anweisungen kommen. Sogar Chefs und hohe Leiter beginnen zu kündigen, da sie sich mit so wenig Personal nicht mehr zu helfen wissen.

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten sind sehr gut - Gleitzeit. Arbeitsbeginn spätestens halb 9, kann um halb 12 schon wieder nach Hause. Urlaub ist auch sehr kurzfristig noch möglich. Gleittage können anstatt Urlaubstagen verwendet werden. Krankmeldungen sind erst ab dem 3. Tag zu bringen. Mittagspause von halb 12 bis 1 sehr flexibel einteilbar.

Ausbildungsvergütung

Habe den normalen Kollektiv erhalten - keinen Cent mehr, zumindest immer pünktlich. Nicht einmal für ausgezeichnete Zeugnisse oder den ausgezeichneten Lehrabschluss bekommt man eine Belohnung, auf Nachfrage heißt es, "das Ministerium habe im Moment kein Geld für so etwas".

Die Ausbilder

Hatten überwiegend zumindest in meinem Fachbereich nicht viel oder keine Ahnung, angesichts dessen was man in der Schule lernte oder zur Prüfung können sollte. Es wurde einem auch nicht geholfen wenn man einmal spezifisch auf eine Prüfung lernen musste, man war auf sich alleine gestellt.

Spaßfaktor

wie erwähnt überwiegend Leute vom "alten Schlag" - "per Sie" ist standard - zu lachen gibt es nicht viel. Die letzten Kaffee und Pausenräume werden aufgrund Platzmangels geschlossen. Die meisten Kollegen sind in Ordnung, generell jedoch eher wenig Abwechslung im Betrieb und sehr eintönig.

Aufgaben/Tätigkeiten

sehr eintönige und auch nicht fordernde Arbeiten. Die Ausstattung der Büros ist alt und im Sommer ist es unerträglich heiß. Computer sind meist Generationen von vor über 5 Jahren, nicht zeitgemäß. überhaupt kein dynamisches und eigenständiges Arbeiten möglich, da kein Vertrauen entgegengebracht wurde.

Variation

wie erwähnt sehr eintönig, keine Ausflüge, keine Veranstaltungen - außer eine Weihnachtsfeier die jedes Jahr gleich aufgebaut ist. Es gibt eine mittelmäßige Kantine und Essenszulagen.

Respekt

Respekt nach oben (Richter und Abteilungsleiter) wird erwartet, nach unten sind Lehrlinge jedoch nichts wert, werden hin und hergeschoben wie man es braucht. Seitens der Führungsebene wird Jahre oder Monate im Voraus geplant, was man mit dir anstellt - du selbst bist immer der Letzte der erfährt was mit dir geschieht. Hinter verschlossenen Türen wird gelogen, verheimlicht und über Mitarbeiter geschumpfen bis sich die Balken biegen. Face to Face agieren sie dann wieder normal. Und wenn man sich einmal Hilfe suchen möchte, bekommt man subtil wieder einen auf den Deckel und man wird zu verstehen gegeben, dass man definitiv am kürzeren Hebel sitzt und nichts auszurichten hat. Man merkt, dass auch die Chefs am Ende ihrer Nerven sind, reagieren oft schnappig und können/wollen einem bei Anliegen nicht wirklich helfen.

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Einfache flexible Arbeitszeit und lockeres Verhältnis.

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Essensgutscheine und gutes eigenes Zeitmanagement

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr altmodische Einrichtung und viele alte Leute


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Während der Pandemie ein sicherer Job

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Oberlandesgericht Innsbruck durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte).
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Oberlandesgericht Innsbruck als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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