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Bewertung

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Kritische Stimmen unerwünscht??

2,1
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

flexible Arbeitszeiten, teilweise sehr nette Kollegen!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

unterdurchschnittliches Gehalt, teilweise Kollegen, die erwarten, man ihre fast schon fanatische Hingabe an den Job teilt

Arbeitsatmosphäre

Auch hier gilt: zweigeteilte Meinungen! während die "Hurra! alles super!!" - Fraktion nicht das kleinste Minuspünktchen finden kann, stellen sich die "Abweichler"" doch hin und wieder Fragen wie: Warum gibt es eigentlich so ungewöhnlich viele Krankenstände? Kann es denn wirklich sein, dass die davon Betroffenen "halt einfach nix aushalten" oder besteht doch die Möglichkeit, dass der Job unter Umständen sehr viel Energie raubt und die Mitarbeiter infolge dessen erkranken? Es wäre vielleicht an der Zeit, sich mit dieser Frage auseinander zu setzen, da genau dieses Thema von vielen Firmen immer noch tabuisiert wird, wird wohl auch hier alles so bleiben, wie es ist. Leider ist das in meinen Augen ein Minuspunkt, und vom Begriff "Wohlfühlfaktor", dessen Gebrauch hier in Vorbewertungen schon überstrapaziert wurde, kann keinesfalls uneingeschränkt die Rede sein! Außerdem ist noch zu sagen, dass einige wenige sicher gefördert werden, der Großteil der Mitarbeiter allerdings einfach so mitläuft. Positives Feedback sollte man sich nicht erwarten, am besten fährt man mit der Einstellung "solange ich nichts gegenteiliges höre, wird´s schon passen"

Kommunikation

Kommunikation??? weiche Kommunikation??? existiert ausschließlich via Mails oder Intranet. von den "Besprechungen, in die alle Mitarbeiter miteinbezogen werden" hab ich noch nichts mitbekommen. Komisch eigentlich, wenn man jeden Tag arbeiten geht, müsste man irgendwie schon mal davon gehört haben.........hab ich aber nicht! auch die vielgepriesenen "Coachings, Seminare und Schulungen, die regelmäßig abgehalten werden" sind an mir offensichtlich spurlos vorübergegangen, bzw. ist mir nicht bekannt, dass es solche gegeben hätte, außer bei der Einschulung von neuen Mitarbeitern.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier meine subjektive Sicht der Dinge. Zu jeder Zeit hat es Gruppenbildung gegeben, gegenwärtig genauso wie früher. Dass dieses Problem seit dem Führungswechsel nicht mehr bestünde, wie in einigen Bewertungen suggeriert wird, stimmt ganz einfach nicht! Kann auch nicht anders sein, denn für einen Teil der Mitarbeiter ist es einfach ein Job, der die Rechnungen bezahlt, für den anderen Teil aber beinahe der Lebensinhalt. Ich überlasse jedem selbst, zu welcher Kategorie er/sie gehören möchte. Allerdings sollte das ganze nicht so weit gehen, dass vorgeschlagen wird, man solle doch bitteschön die Mitarbeiter, die noch Kontakt zu Exmitarbeitern haben, aus der Firma "entfernen"! Entschuldigung, wie ist das zu verstehen? Wer mit dem "Feind" (Ex-Kollegen) "kollaboriert" (befreundet ist), gehört eliminiert? Nonkonformisten raus? Dazu nur soviel: Zum Glück leben wir (noch) in einer Demokratie! Und mit Behauptungen wie "sie geben Firmeninterna weiter" wäre ich auch extrem vorsichtig, denn solche Unterstellungen sollte man beweisen können, bevor man sie einfach mal so in den Raum stellt! Da werde ich den Verdacht nicht los, dass sich irgendjemand in seinem kleinen, persönlichen Mikrokosmos krampfhaft ein Feindbild schaffen will und ich denke: davon gibt es auf dieser Welt schon genug! Die Kollegen, die es schaffen, dem Job eher neutral gegenüber zu stehen sind aber alle wirklich nett und aus einigen werden wirklich Freunde!

Work-Life-Balance

Ich hatte nie Probleme, meinen Urlaub dann zu bekommen, wann ich ihn wollte, insofern für mich in dieser Hinsicht alles gut. Allerdings haben andere gegenteilige Erfahrungen gemacht.

Vorgesetztenverhalten

ich persönlich hatte weder mit der ehemaligen noch mit der gegenwärtigen Callcenterleitung Probleme. Dasselbe gilt für die Geschäftsführung, sowohl die frühere als auch die jetzige. Deshalb finde ich es auch eher befremdlich, dass in den vorhergehenden Bewertungen - vornehmlich in denen mit extrem hoher Punktzahl - der Job unter der alten Führung als Vorhof zur Hölle, nach dem Wechsel der Führungskräfte aber als Insel der Seligen dargestellt wird. Da drängt sich mir doch eine Frage auf: Warum haben denn damals nicht mehr Leute gekündigt????? Darüber sollte man mal in Ruhe nachdenken....Generell gilt: weder früher noch jetzt werden Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbezogen, man wird lediglich über getroffene Entscheidungen informiert

Interessante Aufgaben

Interessant und abwechslungsreich für Neulinge allemal, allerdings kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man feststellt, dass es im Endeffekt immer dieselben Aufgaben sind, die man erledigt.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind völlig ok, davon abgesehen, dass es natürlich immer schwierig ist mit Großraumbüros hinsichtlich des Geräuschpegels. Aber ansonsten ist daran nichts wirklich negatives zu finden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

An und für sich wären die Gegebenheiten gar nicht schlecht, die Möglichkeiten zur Mülltrennung beispielsweise gegeben. Nur leider, da machen die wenigsten mit. Sprich, alles was an Müll da ist, landet im selben Mülleimer, und zwar vorzugsweise in dem, der am nächsten steht. Da müsste also jeder einzelne mal anfangen, drüber nachzudenken

Gehalt/Sozialleistungen

angemessene Bezahlung geht anders. Respektive dann, wenn man bedenkt, dass man ja nicht ausschließlich nur die Telefonanlage bedienen können sollte, sondern auch durchaus Tätigkeiten verrichten soll, die eigentlich schon unter dem Begriff "Sachbearbeitung" laufen. Pluspunkt: die Bezahlung erfolgt immer pünktlichst.

Karriere/Weiterbildung

Wer erwartet, dass mit wachsendem Aufgabenbereich auch das Gehalt wächst, sollte die Finger hiervon lassen! Klassische Karriere im Sinne von "ich kann mich auch finanziell verbessern" ist hier definitiv nicht möglich.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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