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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit, Homeoffice (sofern man mehr als 1 Tag bekommt), transparentes Gehaltsschema, durchdachtes Mitarbeiter -Onboarding, potenziell interessante Aufgabengebiete, Betriebsausflug
Hierarchische Betriebsorganisation, Micromanagement, keine Förderung von Karrieren der eigenen MitarbeiterInnen. Viele bleiben jahrelang auf derselben Stelle stehen.
Den Führungsanspruch des mittleren Managements besser unter Kontrolle halten, Bekenntnis zu einer durchdachten Nachhaltigkeitsagenda, die über recyceltes Papier hinausgeht und modernere Büroräume. Mehr Gedanken zu moderner Arbeitskultur machen und diese auch von der eigenen Belegschaft mitbestimmen lassen. Weg von der Sachbearbeiter-Kultur.
Viel Zeit wird unter der Kollegschaft damit verbracht, sich über die Führungskraft und deren Inkompetenz (bezogen auf Leadership Skills) zu beschweren. Aber es herrscht großer Zusammenhalt innerhalb des Teams. Ein gibt ein positives Arbeitsklima, das aber leider viel von Resignation geprägt ist.
Man hat das Gefühl, dass die Stimmung immer schlechter wird. Es wird viel gemeckert von langjährigen Mitarbeitenden, aber auch Neue merken schnell, wie es hier läuft. Der OeAD schreibt in Stellenanzeigen, dass er ein zukunftsorientiertes Unternehmen ist. Da würde ich beim Vorstellungsgespräch nochmal genau nachfragen, was das im Unternehmen bedeutet und mir vorher überlegen, was das für mich bedeutet.
Gleitzeit mit Kernzeiten von 9:30-12:00 und 14:00-15:00 (bei Vollzeit). Urlaub ist nach Abstimmung mit der Vertretung gut möglich. V.a. viele Eltern bei uns im Team würden sich flexibleres Home Office wünschen. Das hängt aber von der Führungskraft ab. Am Wochenende muss in meinem Team nie gearbeitet werden und auch selten wird verlangt, dass man länger bleibt.
In der Theorie ist man für Nachhaltigkeit, aber in der Praxis sieht man davon eigentlich eher weniger. Beim Catering für Externe gibt es Fleisch, es gibt keine Förderungen für MitarbeiterInnen, die mit Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Der Obst- Gemüsekorb ist oft nicht Bio und der Kaffee, der selbst bezahlt werden muss, stammt von Nespresso-Kaffeekapseln. Es gibt keine Klimaanlage (ist wohl in diesem Fall sogar positiv) und schlecht funktionierende Heizungen (extrem heiß oder eiskalt).
Es gibt jedes Jahr Mitarbeitergespräche, wo auch die Weiterbildung besprochen wird. Die Weiterbildungsmaßnahmen sind in letzter Zeit aufgrund von Einsparungen aber beschnitten worden. Ich hatte ein paar ganz gute Weiterbildungen, die aber leider fast nie meiner ersten Wahl entsprochen haben.
Alle sind füreinander da und halten zusammen. Es wird aber auch viel über die Führungskräfte und den OeAD gestänkert.
Sehr hierarchisch, es werden tw. Unterschiede zwischen den MitarbeiterInnen gemacht (zb wer wieviel Homeoffice machen darf). Entscheidungen werden von einem auf den anderen Tag geändert, Ziele sind unklar, Mitarbeitende werden in Entscheidungsprozesse nicht miteinbezogen. Führungsstil von oben herab und Micromanagment.
Für MitarbeiterInnen mit Rückenproblemen gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Arbeitsgeräte würde ich sagen entsprechen dem Durchschnitt, das Büro selbst ist von Kabeln umgeben und eher lieblos. Der Lärmpegel ist eher hoch.
Kommunikation findet hauptsächlich per E-Mail statt, oft sogar wenn man zusammen im Büro ist und die Anwesenheit eingefordert wird. Die Kommunikation mit dem Ministerium (hauptsächlicher Auftraggeber) erfolgt über die Führungskraft. Es werden dann leider nicht alle Informationen weitergegeben. Oft funktioniert es nach dem Credo „Mach einfach mal“. OeAD-weit wird man oberflächlich über die Verhandlungen mit dem Ministerium in Informationsveranstaltungen informiert.
Wenn man in der richtigen Gehaltsstufe ist (IV aufwärts), dann gut. Ich denke, dass ich für meine Tätigkeit überbezahlt bin.
Prinzipiell sind alle MitarbeiterInnen gleich gestellt, nur die Führungskräfte machen Unterschiede.
In der Theorie gibt es spannende Projekte, man hat aber selten mit den Leuten draußen wirklich zu tun. Es werden viele E-Mails abgearbeitet. Bei den Projekten gibt es wenig Mitgestaltungsmöglichkeiten. Es gäbe aber viel Potenzial.
Leider sind mir derzeit keine wesentlichen Vorteile bekannt. Es sollte auf jeden Fall mehr Kommunikation und Imformation geben
Ich möchte nicht öffentlich über die Nachteile Auskunft geben.
Meime Vorschläge möchte ich hier öffentlich nicht einbringen
Interessantes Arbeitsgebiet
Auf Grund des Betriebswachstums in den letzten Jahren werden Arbeitsprozesse langsamer und sperriger; personelle Einsparungen in einigen Bereichen, obwohl es viel Arbeit gibt; das führt zu einer Überlastung der verbliebenen Belegschaft
Anpassung des Personals an den Arbeitsaufwand; Einführung von Prämien
relativ sichere Jobs
sehr hierarchisch geführt und damit einfach nicht zeitgemäß
Das Unternehmen ist eine Gmbh und sollte als solche unabhängig agieren
abhängig davon, wie das Verhältnis zur Geschäftsführung ist
Geschäftsführung wird direkt vom Ministerium bestimmt. Hearing ist reine Formsache
Flexibilität
Chaos, Bürokratie
Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter, auf die Arbeitsbedingungen schauen
Außen hui innen fui
Ich habe keine Chance bekommen
Nach KV
Keine Mülltrennung, nichts
Ein paar gute waren dabei ansonsten jeder schaut auf sich
Toxisch, narzisstisch, egoistisch.
Schlechteren Arbeitsplatz hatte ich noch nie
Mit manchen Menschen funktioniert die Kommunikation nicht
Am besten würde ich 0000 geben
Wertschätzendes Arbeitsklima
Tolle Projekte mit Sinn
Gute Bezahlung und Sicherheit
Es gab Mobbing Vorfälle (in anderen Abteilubgen) mit denen nicht gut ungegangen wurde
Bessere Kommunikation und Transparenz in den höheren Etagen / Abteilubgsleiter*innen
Sehr viel Admin und mir zu wenig kreative Aufgaben
Viele Kolleg*innen sehr engagiert und hilfsbereit, toller Zusammenhalt, die "guten" Führungskräfte auch sehr bemüht und wertschätzend. Spannende Arbeit, gutes Gehalt für Branche.
Die Agentur wirkt teilweise wie aus der Zeit gefallen. Teile des mittleren Management erzeugen den Eindruck, dass sie seit Jahren machen, was sie wollen (und sie machen es nicht gut). Es wird leider wohl noch bis zu deren Pensionierung so weiter gehen. Aber auch jüngere Personalentscheidungen teilweise zweifelhaft. Sehr enttäuschend insgesamt, wie viel Potential und Geld hier verschwendet wird, man könnte hier für die österreichische Bildungslandschaft viel erreichen.
Die problematischen Führungskräfte im mittleren Management austauschen oder zumindest besser begleiten. Die Situation ist intern bekannt und wird von vielen anderen Arbeitnehmer*innen auch so gesehen (siehe z.B. andere Bewertungen hier auf Plattform).
Allgemein im Unternehmen: ok, eventuell etwas aus der Zeit gefallen. Im Team selbst: toxisch.
Einige sehr engagierte Personen bemühen sich hier sehr, andere machen es wieder zunichte.
Grundsätzlich familienfreundlicher Arbeitgeber. Kann aber je nach Vorgesetztem variieren, was dann wirklich möglich ist. Teilweise wird z.B. zuerst Home Office versprochen, aber dann nicht erlaubt.
Für Bildungsbereich gut bezahlt.
Kann je nach Abteilung/Team stark variieren. Ich hatte leider großes Pech. Ein Stern auch deswegen, weil von anderen FK jahrelang die Augen verschlossen wurden, obwohl die Umstände bekannt waren.
Toxisches Arbeitsumfeld in Abteilung. Betriebsrat, HR und Führungsebene lange ratlos/passiv. Soll sich angeblich zukünftig bessern.
Das Unternehmen bemüht sich darum, die Kommunikation innerhalb der Institution zu verbessern.
Die Aufgaben und Tätigkeitsfelder sind sehr interessant. Leider war eine Umsetzung aufgrund des Umfeldes oft nicht möglich.
Leitung weiß darüber Bescheid , jedoch einziges Interesse seinen eigenen Arbeitsplatz zu schützen. Unprofessionalität, persönliches eingeschnappt sein
Leitung auswechseln , wird jedoch leider von denen drüber geschützt , tauschen sich ja beim netten Spazieren gehen aus. Leere Worthülsen alles
Teilweise gut, Mentalität „Wir gegen die Leitung“, wenn’s ums Eingemachte geht wird nichts angesprochen und jeder kümmert sich um sich.
Zeitausgleich möglich, Mehr- und Überstunden häufen sich fleißig an, auch bei VZ. „Kann im Sommer abgebaut werden“ = 10 Monate bis zum Ausbrennen, teilweise auch am WE einarbeiten müssen, weil man sonst nicht fertig wird.
Ein Witz, willkürliche Einstufung zwischen Stufen, hat nichts mit Arbeitsaufwand zu tun (der in jeder Gehaltsstufe hoch ist, außer scheinbar in der Leitungspositionen ;))
Siege Arbeitsatmosphäre
Narzissmus pur
Aufträge kommen extrem spontan rein, Idee von „Du kannst deine Überstunden eh im Sommer abbauen“
Man sieht vieles , lernt interessante Personen kennen, lernt auch viele Meetings kennen in denen klug geredet wird und man nicht weiß , was jetzt konkret damit passieren soll
Super Kolleginnen und Kollegen, alle sehr freundlich und hilfsbereit
37,5 Wochenstunden, flexibles Gleitzeitmodell
Kolleg:innenzusammenhalt, Weiterbildungsmöglichkeiten, weitestgehend gute Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen u. Bereichen.
Die männlich dominierte, politisch gleichschaltete Clique in den Führungspositionen und das Schweigen jener, die Angst haben, ihren Job zu verlieren. Widerlich.
Das Unternehmen sollte versuchen, langjährige Mitarbeiter:innen u. deren Expertise zu halten. Die Firmenphilosophie - "ersetzen wir einfach durch Jüngere, die kosten nicht so viel" - rächt sich (bereits jetzt).
Hängt von Abteilung bzw. Bereich ab.
Sehr fair.
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