ÖFM / Wir binden uns nicht an einen Mitarbeiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ÖFM - Geitzeit, Geld kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ÖFM - einige wenige machen alles, die anderen nur BS-Begehungen
Verbesserungsvorschläge
Der Teamleiter sollte sich sein Team ansehen und nicht weg sehen.
Die Entlohnung sollte besser und gerechter sein.
Die Arbeitszeit flexibler (trotz Gleitzeit kann man am Freitag nicht gleiten).
Die Arbeit sollte gerechter aufgeteilt werden, auf die guten wird alles abgeladen, die anderen werden mitgezogen und verstecken sich (dies dürfte auch im Büro so sein - hier lernen die Objektleiter Englisch während der Bürozeiten, andere sind nie im Büro und verstecken sich in ihren Objekten).
Es sollte nicht mit zweierlei Maß gemessen werden, Vorgaben sollten für alle gelten.
Unsere Vorschläge sind gut, werfen aber ignoriert oder mit dem Hinweis, der Vorstand will dies nicht, abgelehnt.
Usw. Usw., hat sich aber erledigt, mir geht es nun besser!
Arbeitsatmosphäre
Vorschläge und Angebote werden ignoriert. Einige wenige (sprich die guten) machen alles. Die anderen "weniger guten" werden erhalten.
Kommunikation
Einteilung über Outlook Kalender, teils zur gleichen Zeit 3 Termine, wo sollte ich eigentlich sein? Soll ich mich Klonen? Sehr konfus, Service Leitung teilt ein, Objektleiter teilen ein, Hausverwaltung teilt uns ein, Mieter rufen uns direkt an, alle wollen gleichzeitig etwas und das immer nur von den guten, je mehr man kann, desto mehr wird einen aufgelastet. Je weniger man kann, (oder gewillt ist zu können), desto mehr kann man sich abseilen, bzw. wird man nur mehr zu Begehungen geschickt / eingeteilt.
Kollegenzusammenhalt
Cliquen Bildung, Objektleiter bevorzugen einige wenige, andere werden ignoriert, bzw. nur zu niedere Dienste eingeteilt.
Work-Life-Balance
Urlaub ist kein Problem, Krankenstand auch nicht
Vorgesetztenverhalten
Keine Anerkennung, je besser man ist, desto mehr Arbeit bekommt man, aber keine Prämie oder sonstiges Entgegenkommen.
Interessante Aufgaben
Zum Teil ja, aber dafür sollte man alles können, von der Bedienung einer Kältemaschine bis hin zur Zutrittskontrolle und das am besten auf sämtlichen Geräten die am Mart sind.
Gleichberechtigung
Eine Frau, sonst lauter Männer sagt alles.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr junges Team, ich denke nur zwei Mitarbeiter sind über 45 und die sind im Büro.
Arbeitsbedingungen
Viel Arbeit, wenig Lohn. OK, wenn man nicht will, kann man es sich schon auch richten, egal ob auf Service Ebene oder im Büro. Es nützen aber immer die selben aus, und die anderen kommen dadurch zum Handkuss! Übrig bleiben immer die gleich, wenigen, die die Arbeit machen. Nur sieht es keiner, zumindest nicht der Teamleiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial? Wenn sozial heißt, das nichts aufpoppen darf, dann ist der Betrieb sozial bewusst.
Am besten nicht auffallen, sich bei Begehungen verstecken und die anderen die Arbeit machen lassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt pünktlich, aber wenig.
Für einen 40 Stunden Job in einer Service / Störung Tätigkeit ist die Bezahlung schlecht. Auf jeder Baustelle verdient man mit Zulagen mehr. Das Auto muss zudem jeden Tag in einem bestimmten Objekt abgestellt werden. Einzig über die Bereitschaft kann man sich ein wenig Geld dazu verdienen. Aber auch hier herrscht Freuderlwirtschaft, ein paar wenige machen viele Wochen, die anderen bekommen nur den Rest.
Image
Selbst intern ist die ÖFM nicht gut angeschrieben, die HV bestellt lieber extern als intern.
Unsere Leistung wird dreimal hinterfragt, obwohl wir alleine arbeiten, die anderen Firmen kommen zu zweit und dies wird von der HV nicht hinter fragt. Wir sind aber immer schuld. Egal ob die anderen eigentlich die Wartungsfirma ist, die eigenen Leute sind die Schuldigen wenn es nicht funktioniert.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildung gibt es viele, doch die Schulungen sind oberflächlich.
Viel Weiterbildung gibt es im Bereich Brandschutz. Das ist OK, für jemanden der daran interessiert ist.