Lock-Down-Impact?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klimawandel ist ein wichtiges Thema somit ist die Auseinandersetzung mit diesem komplexen Aufgabengebiet erfüllend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbessersungvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Erweiterung um zukunftsträchtige Geschäftsfelder wie PV, Wind und Geothermie, um einige der fehlenden Kompetenz zu nennen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre scheint sich etwas gebessert zu haben. Ich führe dies auf die intensive Homeoffice-Tätigkeit und die daraus resultierenden geringeren Reibungspotenziale, mangels persönlicher Kontakte mit der GF bzw. Administration, zurück.
Kommunikation
Eine gute interne Kommunikation ist an sich keine Stärke der AEA aber in Corona-Zeiten kann sich eine Verbesserung wahrscheinlich nur schwer bewerkstelligen lassen.
Kollegenzusammenhalt
Bedingt durch die Auswirkungen von Corona schwierig zu beurteilen. Vor Corona relativ unzufriedenstellender Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Corona-bedingt ist auch hier eine halbwegs objektive Beurteilung schwer.
Vorgesetztenverhalten
Teils so und teils so. In der Homeoffice-Zeit werden Führungsstärken aber noch viel mehr Führungsschwächen sichtbar gemacht.
Interessante Aufgaben
Das anvisierte Tätigkeitsfeld ist breit. Fehlende Geschäftsfelder wurden in den vorhergehenden Kommentaren bereits angeführt. Interessant könnten eventuelle Auswirkungen, bedingt durch die entflammten Diskussionen ob der Qualität von wissenschaftlichen Arbeiten, hervorgerufen durch die Causa Aschbacher, auf die interne Qualitätssicherung seitens der wissenschaftlichen Leitung werden.
Gleichberechtigung
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Arbeitsbedingungen
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr viel Luft nach oben.
Image
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Karriere/Weiterbildung
Da keine große Organisation, sind die Aufstiegsmöglichkeiten ziemlich eingeschränkt.