31 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die ÖJAB-Führung ist sehr an der zukünftigen Entwicklung ihrer Aufgabengebiete interessiert, plant voraus, ist offen für Neues.
angenehm, menschlich
Die ÖJAB ist stark gewachsen und hat sich weiterentwickelt, ist heute ein angesehener Player in der Soziallandschaft.
passt, Arbeitgeber ist diesbezüglich sehr achtsam
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, und es ist auch erwünscht, dass sie genützt werden.
keine Wünsche offen
Sozial sowieso, die ÖJAB leistet Sozialarbeit. Doch auch Umweltbewusstsein ist ein Thema und steht im Leitbild.
super
Hier hat die ÖJAB eine hohe Kultur. Man weiß um den großen Wert, Menschen sehr unterschiedlichen Alters im Team zu haben.
sehr ordentlich
große Freiheiten bei Zeiteinteilung und Homeoffice.
unkompliziert, flexibel, unbürokratisch
ist selbstverständlich
jede Menge, wie das in einer NGO typisch ist.
Kurzer arbeitsweg, gutes gehalt
Streitereien innerhalb der Abteilung
Gute Dienstplan Gestaltung, faire Bezahlung. Sehr guter Stationsleiter.
Es sollte endlich ein wertschätzender Imgang mit den Mitarbeitern herrschen. Kommunikation auf Augenhöhe, keine leeren Versprechen. Ihr müsst froh um eure Mitarbeiter sein! Heute gibt es offene Pflegestellen wie Sand am Meer. Was PflegerInnen heut zu Tage leisten müssen ist weit weg von selbstverständlich. Bitte um mehr Anerkennung.
Vor vielen Jahren war eine tolle Atmosphäre zum arbeiten, leider hat diese nach ständigem Wechsel in der Bereichsleitung und
ständigem versetzen und Kündigen guter Mitarbeiter sehr darunter gelitten. Es fühlte sich zum Schluss nur noch krampfig an.
Leider nicht gut und dadurch das immer wieder die selben Fehler gemacht werden. Seh ich auch keine Hoffnung.
In der Pflege gibt es leider schon lange keine Work-Life-Balance!
Wenn man mal mehr wie 1 Tag frei hatte musste man befürchten man wird zum Einspringen angerufen. Die Tatsache das man seine Kollegen und Bewohner im Stich lässt wenn man nicht einspringt, wurde sehr oft ausgenutzt. (Emotionale Erpressung)
Könnt einiges besser bezahlt werden.
War mit den meisten immer gut. Schwarze Schafe gibt es überall, leider in all den Jahren immer wieder welche dabei gewesen. Vorallem die mehrfach zurück gekommen sind und zum Glück auch wieder weitergezogen sind.
Seit ich Angestellte war gab es in Ebene der Pflegedienstleitung 1 Wechsel. Der 1. Chef war Politiker durch und durch, konnte gut reden und vorallem einem ins Gesicht Lügen ohne rot zu werden. Leider kommuniziert die jetzige Leitung auch nur mit bestimmten Mitarbeitern auf Augenhöhe. No racism! Nur Sympathie abhängige Freundalwirtschaft.
Alter Bau, jedoch die älteste Pflegeeinrichtung.
Mit dem direkten Vorgesetzten (Bereichsleiter) hat dies immer funktioniert jedoch wenn es um die weitere Führungsebene gegangen ist,
hat die Kommunikation versagt. Man hat sich nie gehört und verstanden gefühlt, es wurde oft über Mitarbeiter hinweg entschieden.
Alltag ist sehr eintönig. Ressourcen werden so ausgeschöpft.
Wenn es ein Problem gibt dass man es sofort bespricht.
Arbeitgeber is manchmal viel im Stress braucht Unterstützung.
Arbeitgeber soll Verbesserungen machen was öffis betrifft, sie fahren immer eingeschränkt wenn ich fahre (8:15-9:00)
Weniges,meine schlechteste Firma bis jetzt.
Chefs.
Weniger Chefs,die unnützen Überstunden dieser Personen kürzen,gibt auch viel wirkliche Arbeit.
Viele Chefs,jeder will Chef sein.
Jeder will Chef sein,die Pflege leidet darunter.Man wird oft wie ein kleines Kind behandelt.
Hier scheint fast jeder Chef zu sein.
Für mich etwas einfacherbinin 2 Generation hier.
Wären da aber das Personal das arbeitet fehlt.
Toleranz für faule Menschen.
Toleranz für faule Menschen
Raucherpausen von allen Mitarbeiter reduzieren.
Sehr gut, wird immer besser
Österreicher gegen Ausländer
beste die ich je hatte. Man kann sich mit Ihnen alles ausmachen. Dienstplangestaltung wie es mir passt.
Österreicher neidisch auf erfolge ausländischen Kollegen
Offene Kommunikation, freundliches Team, kostengünstiges Mittagessen.
Mehr Personal einstellen.
Mitarbeitern wird beim Einspringen gedankt und es wird wertgeschätzt.
mehrere Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben
Bei vermehrtem Arbeitsaufwand helfen wir untereinander aus und unterstützen uns.
Respektvoller Umgang untereinander, egal welches Alter.
Die Vorgesetzten informieren die MA über Veränderungen, geben konstruktive Kritik und sind um eine gute Arbeitsatmosphäre bemüht.
Wir werden über laufende Veränderungen informiert.
Standort wo ist Firma, schöne Garten, gut das ich arbeite wegen Visum, Chefst findet man immer in Büro oder Raucherplatz-muss man nicht lange suchen.
Chef aus jede Stock und Abteilung! Um so höher um so schlimmer! Dienstpläne-keine Freizeitund keine Kollegen. Pfleger helfen nie mit bei HWD
Alle Chefs zurück in Herkunftsland und bringen alte Chef wieder. Bitte komm zurück alter Chef.
Chef sitzt im Büro und ich arbeite wie verrückte.
Früher war alles besser!
Immer mehr arbeit und kaum noch Kollegen. Alle immer Krank oder haben schon aufgegeben.
Weiterbildung nicht viel gedacht beim System. Alle Von HWD zur Heimhilfe gegangen. Ich war fast allein. Wollte nicht Heimhilfe, da Pfleger so böse zu denen.
Gehalt Ok. Verdiene ich aber auch in diese Zirkus. Nächste Leben ich werde Jugo Chef in Öjab. Meine größte Traum. Bitte Gott.
Jeden Tag schmeißen wir essen für ganz Jugo weg.
Warum 2 Sterne? Weil es gibt große Balkan Gruppe. Die halten gut zusammen.
Alter egal. Herkunft ist wichtig!
Oh mama mia. Weiß nicht ob ich soll lachen oder weinen. Einfach Katastrophe.
Immer so viel arbeit. Muss immer das selbe essen austeilen und putzen Geschirr.
Kann nicht noch neue Sprache lernen. Deutsch muss reichen, aber in diesem Haus nix viel deutsch.
Alles von Balkan wird gleich gut behandelt. Für andere ist schwierig
Ist halt meine Arbeit. Zusätzlich Kummerkasten für Pfleger.
Gehalt.
Führungskräfte, Freundschaftwirtschaft, Ausbeutung, Spionageaktionen untereinander
FÜHRUNGSKRÄFTE UMSTRUKTURIEREN. Vielleicht einmal Versprechungen einhalten und eine Führungskraft nehmen die schon lange im Haus ist und die Deutsche Muttersprache beherrscht.
Eine Atmosphäre wie im Urlaub, als wär man in Kroatien oder den umliegenden Ländern. Auch die Führungskräfte werden nach dieser Herkunftsqualifikation angestellt.
Als der alte Heimleiter noch anwesend war, war alles anders.
Super, du startest von salzburg und landest gefühlt in einem anderen Land mit anderer Sprache und Sitten. Überstunden stehen an der Tagesordnung. Wertschätzung ist nicht vorhanden. In diesem Haus steht Ausbeutung an großer Stelle.
Gehalt war nicht schlecht. Aber unter diesen Umständen ist es besser wenn man von AMS Geld bezieht.
Gibt zwei Gruppen -
Freundschaftswirtschafter und die anderen 3%
Ich wurde des öfteren in diesem Haus gemobbt. Ich wurde in keinsterweise unterstützt.
Man wird herablassend behandelt. Bestimmte MA aus bestimmten Ländergruppen werden stark bevorzugt. Führungskräfte werden wie Unterhosen schnellstmöglich gewechselt. Alte Führungskräfte wurden eliminiert und die neuen aufgrund Sprache sowie Freundschaft sofort angestellt.
Würd das Gehalt nicht so umfassend gut sein, hätte ich schon früher dort gekündigt. Verdiene in meiner neuen Arbeitsstelle zwar nicht so viel wie hier, jedoch sind es ganz andere Arbeitsbedingungen.
Serbisch und Kroatisch Kenntnisse wären von deinem Vorteil. Damit bekommst du auch mehr Benefits und eventuell den aufstieg in eine höhere Position.
Wenn du aus dem Balkan kommst hast du das schönste Leben hier. Ansonsten lauf. Lauf so schnell du kannst.
Gibt einige MA die andere ausspionieren. Glaube denen wird nicht langweilig. Die anderen sind 6 Stunden am Tag draußen und rauchen sich die Lunge aus dem Leibe. Die Jungen MA sind nur noch am Handy.
So verdient kununu Geld.