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9 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,2Weiterempfehlung: 22%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich muss hier weg, ich bin auf Jobsuche

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bis jetzt leider nichts gefunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Niveoulosigkeit

Verbesserungsvorschläge

Neuer Chef, besserer Charakter

Kollegenzusammenhalt

Fehlende Ehrlichkeit und Ernsthaftigkeit

Vorgesetztenverhalten

Keine Wertschätzung
Dringender Wechsel der Führungsebene empfohlen

Arbeitsbedingungen

Sanierungsbedürftig, Kontrolle Brandschutz und Hygiene empfohlen

Kommunikation

Zu Wenig zielführende Gespräche

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt pünktlich, jedoch unterbezahlt


Arbeitsatmosphäre

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Super Arbeitsplatz!

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

super Team, Lösungsorientiertheit und wertschätzender Umgang

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Betrifft nicht den Arbeitgeber, jedoch das Handlungsfeld der Suchthilfe. Insgesamt wenig Förderungen seitens des Landes - zu wenig Finanzierung für den massiven Bedarf.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Trauriger Umgang

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2021 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Kein abgelaufenes essen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ein Arbeitsplatz zum Wohlfühlen

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

eigenständiges Arbeiten, direkte und offene Kommunikationskanäle, wertschätzendes Miteinander

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

betrifft zwar nicht direkt den Arbeitgeber, jedoch das Handlungsfeld: weiterhin noch geringer gesellschaftlicher Wert der Arbeit mit Suchtkranken

Arbeitsatmosphäre

sehr gut

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nachhaltige Konzepte werden im Therapiealltag umgesetzt sowie mithilfe von Workshops auch an Klient:innen weiter vermittelt

Kollegenzusammenhalt

tolles junges und dynamisches Team; bei Problemen und Fragen kann man sich jederzeit mit allen Kolleg:innen austauschen; es wird aufeinander geachtet

Umgang mit älteren Kollegen

Kolleg:innen werden unabhängig des Alters sehr geschätzt

Vorgesetztenverhalten

klare und transparente Kommunikation; Anliegen werden direkt kommuniziert, um gemeinsam an einem Verständnis und einer Lösung arbeiten zu können

Arbeitsbedingungen

wertschätzendes Umfeld zum Wohlfühlen :-)

Kommunikation

offen und direkt; es gibt kein Problem für das keine Lösung gefunden werden kann

Interessante Aufgaben

abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Verantwortung, aber auch freier Entfaltungsmöglichkeit


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Die Geschäftsführung ist absolut inkompetent

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ist mit Öffis zu erreichen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gesprächskultur

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung muss ausgetauscht werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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starke nerven für diesen Verein erforderlich

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die non Profit Einstellung, das therapeutische Angebot

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Kommunikation schlechte Planung schlechte Leitung

Verbesserungsvorschläge

Die Leitung sollte ausgetauscht werden und regeln sollten für die Klienten definiert werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Reformbedürftig

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Lohn wird pünktlich bezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oben beschriebene Missstände.
Mitarbeiter brennen aus. Es werden Symptome bekämpft, anstatt die Ursachen zu beheben.

Verbesserungsvorschläge

-Ein Therapiekonzept entsprechend den Erkenntnissen von zumindest 2015 zu implementieren und dieses auch bis zum Ende zu gehen.
- Regelmäßige Supervision und Fallberatungen für die Teams.
-Verpflichtende Einzelsupervision für die Mitarbeiter*innen nach Gewaltvorfällen, Überdosierungen von Klient*innen, etc ., etc.
-Implementierung eines funktionierenden Dokumentationssystems auf dem Stand von mindestens 2015.
- Implementierung eines Qualitätsmanagements und verbindlichen transparenten Richtlinien für die Betreuer*innen.
-Personalschlüssel erhöhen, um Burnouts und Kündigungen effektiv vorzubeugen.
-Externe Teamentwicklung hinzu ziehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist häufig geprägt von Unverständnis und Ohnmacht. Die Zahlen müssen stimmen, dem wird die fachliche Arbeit untergeordnet, weshalb es häufig zu Situationen kommt, die von den Mitarbeiter*innen nicht getragen werden wollen.
Die Kolleg*innen sind aus Solidarität wegen der allgemeinen Zustände zueinander ausgesprochen freundlich. Sozusagen Leidensgenoss*innen.

Image

Das Image ist schlecht. Die Kolleg*innen reden hauptsächlich über Missstände und Kränkungen. Es gibt viele Missstände und Kränkungen.
Die Klient*innen kommen zum Teil zu Oikos weil sich herum gesprochen hat, dass man, selbst bei schweren Verstößen gegen die Hausordnung, kaum etwas zu befürchten hat und einen positiven Therapieabschluss für die Justiz bekommt.
Die Klient*innen beschweren sich über vieles (was in der Natur der Sache liegt), allerdings kommt es tatsächlich immer wieder zu nicht transparenten Entscheidungen und Situationen für die Klient*innen, die sie als ungerecht erleben. Oft liegt der Grund dafür in der Auslastung, also der finanziellen Situation des Betriebes, welche eigentlich kein Entscheidungskriterium sein dürfte.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist als Betreuer*in ausgesprochen schlecht, da zum Teil Bedingungen herrschen, die nicht arbeitsrechtkonform sind.
Die Nachtdienstzeiten von 22:00-6:00 Uhr werden aus der Wochenarbeitszeit gerechnet, wodurch es sein kann, dass man in Sonderfällen (Krankenstände, Urlaube, Kündigungen) bis zu 75 Stunden in einer Woche anwesend ist.
Bei der Abrechnung der Stunden kommt es immer wieder zu Verzicht seitens der Angestellten, da sie sich den Stress herum diskutieren zu müssen ersparen wollen.
Es gibt keine Pausenkultur. Es wird den Angestellten überlassen, wann sie ihre Pause konsumieren, das führt dazu, dass diese häufig gar nicht gemacht wird.
Der Arbeitgeber wäre in Österreich verpflichtet Maßnahmen zu ergreifen, dass die Mitarbeiter*innen nicht ausbrennen. Das wird nicht gemacht, da das System bis zum Anschlag ausgereizt wird. Kolleg*innen gehen zum Beispiel nicht in den Krankenstand bis es gar nicht mehr geht aus Solidarität den Kolleg*innen gegenüber, da diese sonst in die Situation extrem hoher Anwesenheiten kommen. Es kann immer nur eine Person im Betreuungsteam in den Urlaub gehen, weil der Dienstplan sonst nicht mehr erstellt werden kann.

Karriere/Weiterbildung

Für Fortbildungen muss man sich Urlaub nehmen, wenn man an den betreffenden Tagen sicher frei haben möchte. Das geht allerdings nur, wenn zu dem Zeitpunkt kein anderer im Urlaub ist. Das ist zumeist lösbar, sofern es sich um einzelne Tage handelt und nicht um regelmäßige Ausbildungen, dann wird es aufwändiger.
Sofern es im direkten Interesse des Betriebes steht, dass Mitarbeiter Fortbildungen machen, werden diese gezahlt zum Beispiel Erste Hilfe Kurs.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Die Abrechnung ist seltsam und entspricht nicht dem Arbeitsrecht oder den kollektivvertraglichen Bestimmungen. Selbst nach mehreren Jahren ist mir nicht ganz klar wie abgerechnet wird. Aber statt herum zu diskutieren, verzichte ich lieber auf mögliche Ansprüche.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Mitarbeiter*innen haben diesbezüglich ein Bewusstsein aber aus Kostengründen wird gespart.

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleg*innen sind freundlich zueinander. Allerdings gibt es keine Teamkultur. Das liegt unter anderem an der hohen Fluktuation der Betreuer*innen, zum anderen an der Fluktuation der Team-/Hausleitungen. Innerhalb eines Jahres hat fast das gesamte Betreuerteam gekündigt. Zum jetzigen Zeitpunkt hat seit circa einem Jahr keine Teamsupervison mehr stattgefunden.
Teamentscheide werden trotz Beschluss nicht von allen Teammitgliedern getragen. Die Verbindlichkeit der Entschlüsse zum Teil auch von der Hausleitung oder der Geschäftsführung unterlaufen.

Umgang mit älteren Kollegen

Vereinbarungen und Zusagen werden nicht entsprechend gewürdigt oder umgesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Der Stil ist klar top-down geprägt. Die Geschäftsführung gibt den Weg vor. Den Zahlen hat sich das regelmäßig wechselnde therapeutische Konzept unterzuordnen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen entsprechen nicht dem Standard von 2020, eher dem von 1990 als es noch keine Computer gab, ohne dem strukturierten gemeinsamen Arbeiten von 1990.
Vieles ist organisch gewachsen und bar jeglicher Funktion oder Logik. Die Folge sind eine Fülle an händisch zu befüllenden Listen.

Kommunikation

Es werden den verschiedenen Bereichen nicht relevante Informationen übertragen oder relevante nicht zugetragen. Die Kommunikation verläuft teils seltsam. Absprachen werden nicht eingehalten, Absprachen werden ohne das Wissen von betroffenen Angestellten getroffen. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Man kommt in den Dienst und plötzlich gelten Vereinbarungen und Teamentscheide nicht mehr.
Es wird der untersten Hierarchie Verantwortung vermittelt, die in andere Geschäftsbereiche fällt, das führt zu Irritationen und einer Atmosphäre der Unsicherheit.
Generell sind viele Gerüchte im Umlauf.

Gleichberechtigung

Wer stärker und belastbarer ist und den längeren Atem hat, setzt sich letztendlich durch. Wenn man lange genug durchhält, tauscht sich das gesamte Team rund um einen herum aus.
Aufgrund der Unternehmensstruktur gibt es so gut wie keine Aufstiegschancen.

Interessante Aufgaben

Man macht was notwendig und im Rahmen des Möglichen liegt. Aufgrund des schlechten Personalschlüssels liegt Vieles außerhalb der Möglichkeiten, was anderswo als selbstverständlich angesehen wird.
Viele Kolleg*innen stellen ihre anfängliche Eigeninitiative ein, sobald sie bemerken, dass es unverhältnismäßig viel Energie kostet etwas umzusetzen oder zu verändern. Aufgrund der mangelnden Möglichkeit zur Selbstverwirklichung in Kombination mit den Arbeitszeiten kommt es immer wieder zu Kündigungen.

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Mitarbeiter*Innen werden nach Lust und Laune ohne Vorankündigung ausgetauscht, entlassen oder ersetzt

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die pünktliche Bezahlung des Lohns

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Führungsstil Top-Down und der nicht wertschätzende Umgang mit den Mitarbeiter*Innen. Mobbing wird nicht hinterfragt.

Verbesserungsvorschläge

Aktive, transparente und direkte Kommunikation und v.a. wertschätzender Umgang mit den Mitarbeiter*Innen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist auf Grund der hochemotionalen und nicht abgrenzungsfähigen Führung sehr schlecht. Es wird mit permanentem Druck gearbeitet. Die Teams können als solche auch nicht bezeichnet werden. Zusammenhalt gibt es keinen und es kommt zu permanenten Spaltungen, Intrigen und Lästereien.

Image

Es wird seitens der Mitarbeiter*Innen über die Firma und auch die Führungskraft sehr schlecht gesprochen. Das macht natürlich auch viel mit dem Arbeitsklima. Es herrscht allgemeiner Frust. Außerdem hat Oikos allgemein und nicht ohne Grund bereits einen sehr schlechten Ruf!

Karriere/Weiterbildung

Es werden keinerlei Weiterbildungen gezahlt. Auch werden Supervisionen nur 4x im Jahr finaziert!!! nur 4 Mal!!! Vorsicht als Arbeitnehmer: diese werden sogar nur bei jedem 2. Mal als tatsächliche Stunden geschrieben/gewertet!!

Gehalt/Sozialleistungen

SWÖ 7 - an sich Usus in dem Bereich. Also ok.
Allerdings gewöhnungsbedürftige Stundenzählung. Supervision zählt nur jedes zweite Mal als Arbeitszeit. Urlaubstage werden aliquotiert und nicht als Tag gewertet. Ebenso Krankenstände. Somit rutscht man mal ganz schnell in den Minusstundenbereich. Vorsicht! Vorher ganz genau bei den Mitarbeitern erkundigen wie dieses eigenwilligie System funktioniert. Lohn wird immer pünktlich ausbezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Abwässer von Putzkübeln (Chlor und Co) werden einfach in die umliegende Wiese entleert. (Obwohl im Naturschutzgebiet). Es gibt Betreuer*Innen im Team, die auf solche Dinge keinerlei Wert legen und gekonnt "wegsehen".

Kollegenzusammenhalt

In diesem Fall hat man entweder das Glück sich mit wenigstens einem Teamkollegen zu verstehen oder man geht in den alten, verhafteten Strukturen als Neuling unter. Man hat sich den "alteingesessenen" und langjährigen Mitarbeiter*Innen unterzuordnen. Es herrschen Top-Down Verhältnisse. Wie die Führungskraft, so die Teams. Es gibt häufige Fluktuation im Mitarbeiterpool. Ebenso Praktikant*Innen meiden bereits den Betrieb, da sich viel Negatives herumgesprochen hat. Teamkolleg*Innen fallen einem in den Rücken und scheuen nicht davor, bei den Obrigkeiten an deiner Position herumzusägen. Es läuft vieles leider auf Mobbing hinaus - entweder man geht freiwillig oder wird "abgsaglt". Wenn man nicht ins Team "passt", entledigt man sich deiner Stelle ganz schnell mal mit Unwahrheiten, die sich bis nach oben verbreiten und nicht hinterfragt werden. Es kommt zu Kündigungen (im Urlaub). Zwangsbeurlaubungen und Co. Unterste Schiene, niveaulosester Umgang und unfairste Behandlung.

Vorgesetztenverhalten

Top-Down Herrschaft. Ein Regime, dass mit Dienstsanweisungen per Mail arbeitet. Wie oben bereits erwähnt: "Friss oder Stirb". Bei Nichteinhaltung wird mit Fristlos-Kündigungen gedroht. Die Führungskraft schwebt als Damoklesschwert über den Dingen. Sie erscheint kaum (1-2 x im Jahr) im Team und ist ansonsten unsichtbar und schwer zu erreichen. Wenn man zu den "Lieblings" Mitarbeiter*Innen zählt, bekommt man einen persönlichen Termin, wenn nicht wird man unendlich hinausgetröstet, bis man es aufgibt.

Arbeitsbedingungen

Außen Hui, Innen Pfui. Das Haus ist sehr verdreckt und es gibt keine angestellte Putzfrau. Putzen müssen Betreuer*Innen und Klient*Innen. Wer also als Sozialpädagogische Fachkraft arbeiten möchte, tut dies nur teils. Dazu kommt, dass bereits eine ganze Ameisenarmee das Haus besiedelt. Inklusive Betreuerbett für die Nachtdienste. Die Möbel sind alle "Secondhand". Wäre an sich eine schöne Idee, wenn sie aber nicht vom Sperrmüll wären und halb auseinander fielen. Geiz wird großgeschrieben. Die Obrigkeiten bekommen neue Autos, die unterste Mitarbeiterfunktion schläft auf Sperrmüllcouchen. Leider Realität.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Teamsitzungen in denen man ohne Umschweife auf Umstrukturierungen aufmerksam gemacht wird. Innerhalb dieser Großteams wird wenig wertschätzend und mit hohen Erwartungshaltungen den Mitarbeiter*Innen gegenüber gearbeitet. Es herrscht "Friss oder Stirb-Mentalität". Wenn man den Obrigkeiten nicht zu Gesicht steht, wird einem dies mittels unpässlichen und diskriminierenden Äußerungen auch eindeutig zu spüren gegeben.

Gleichberechtigung

Zwischen Männlein und Weiblein ja. Alteineingesessen und Jung: definitiv Nein! Achtung: Mobbing!

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Klient*Innen wäre an sich sehr schön und das Aufgabengebiet sehr abwechslungsreich. Würde man den Führungsstil, wenn man es als solches bezeichnen kann aushalten, wäre der Beruf sehr schön und lehrreich. Achtung: Man muss als Sozialpädagog*In sehr viel putzen. Sollte an und für sich nicht zu den Aufgaben der Betreuer*Innen gehören. Mithelfen ist ok, aber als eine der Hauptaufgaben der Betreuungsarbeit, sollte sowas nicht angesehen werden. Ist das Haus verdreckt, gibt es Abmahnungen seitens der Führung. Reinigungsfachkräfte werden aus "Kostengründen" nicht angestellt. Putzen müssen wie gesagt Betreuer*innen und Klient*Innen. Diese Form der Struktur fällt unter den Deckmantel der "arbeitstherapeutischen Maßnahmen".


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

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Außen pfui innen pfui

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Oikos Therapie durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Oikos Therapie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Oikos Therapie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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