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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manches
Viel
Offen mit den Angestellten über die jeweiligen Situationen sprechen.
Solange man einen guten Draht zu den Kollegen hat ist alles super.
Selfmade
Oberflächlich gut, hinten rum Sägen sie alle am Stuhl des anderen.. (schade)
Sind nicht offen, setzen vor vollendete Tatsachen.
Todschweigen statt reden. Man wird nicht in die Kommunikation eingebunden.
Gehalt ist gut, jedoch wofür..?
Aufgaben sind toll.
Alles
Momentan nichts
Nix
Super Arbeitsklima und Karrierechancen
Verlagerung der Produktion.
Das Büro ist Top un das IT Equipment ist up to date
Was für eine Ironie. Ausgerechnet Exkollegen vom Marketing, die Orderman so gelobt haben, sind schon länger nicht mehr dort. Es war doch alles so perfekt - Aufstiegsmöglichkeiten, tolle Arbeit, super Kollegen, ein Obstkorb und gratis Kaffee. Und warum seit ihr alle weg, als es kritisch wurde?
Die Wertschätzung, der Zusammenhalt und die Unterstützung durch Kollegen war immer vorbildlich.
Als Teil eines internationalen Konzerns gibt es leider nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile.
Leider wurden vor wenigen Jahren gravierende Fehlentscheidungen in wichtigen Entwicklungsbereichen getroffen, die sich jetzt dramatisch auswirken.
Ein Gerätehersteller OHNE einem motivierten und innovativem Entwicklungsteam wird sich schwer tun. Wer soll die Arbeit erledigen, wenn es nur noch Manager und welche die es gern sein würden, gibt.
Langjährige Mitarbeiter in gewissen Führungspositionen sollen auf Kriterien, die beim Vorstellungsgespräch Anwendung finden, auch hinterleuchtet werden.
Das Marketing funktioniert. Weiterempfehlen eher nein.
Rückblickend betrachtend und mehrer Arbeitgeber kennend, stelle ich fest, dass bei Orderman ein "eigenartiger Drive" eingekehrt zu sein scheint, ist eben nicht mehr in österreichischen Händen und wird ferngesteuert.
Es würde ganz wesentlich helfen, wenn Vorgesetzte etwas mehr von dem Fachgebiet verstehen, das sie leiten. Die personelle und fachliche Führung ist mangelhaft bzw. kaum vorhanden.
Ein Tip: Nicht alles glauben, was man dir sagt.
Bei den Mitarbeiterinformation wird zwar viel präsentiert und eine gute Show gemacht. Eine schriftliche Zusammenfassung gabt es jedoch nie, denn die könnte man ja dann nach Monaten mal durchlesen und stellt fest, dass da so einiges nicht stimmt. Auf Rückfrage bekommt man dann die Antwort "...das war ganz anders gemeint, dass hast du falsch verstanden ..."
Ganz krass fand ich eine Information, dass ein Mitarbeiter neu eingestellt werden soll. Was jedoch nicht gesagt wurde, dass am nächsten Tag ein erfahrener, langjähriger Mitarbeiter vor die Tür gesetzt wurde. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Gehälter lagen etwas über dem Durchschnitt, das bekam man aber nicht geschenkt. Es war auch einiges mehr zu tun und Stress war ständig angesagt. Schon länger geplante, private Termine mussten einige mal kurzfristig verschoben werden. Das geht auf Dauer gar nicht.
wenn man weniger als "Null" Sterne vergeben könnten, dann bei "Interessante Aufgaben"
Das Produkt, die Kollegen, der Ideenreichtum.
...dass der Konzern im Hintergrund durch sehr zweifelhafte Entscheidungen das durchdachte Geschäftsmodell kaputtgemacht hat.
Verbesserungsvorschläge: hier kann wohl Orderman selbst nicht viel machen/umsetzen, da der Konzern die Entscheidungen trifft.
Mittlerweile sehr angespannt.
Das Image hat in der Branche leider stark gelitten.
Viele Möglichkeiten zur flexiblen Gestaltung, moderne Einstellung.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Karriere jetzt vermutlich gar nicht mehr möglich.
Gehalt gut, Sozialleistungen keine.
Super Kollegen
Keine Sonderstellung.
Immer korrekt und fair.
Durch Rationalisierung zu viele Aufgaben auf einzelne Mitarbeiter.
Offen, noch geprägt von der Nicht- Konzernzeit.
Keine Frauen in Führungspositionen.
Mittlerweile nur mehr durchschnittlich im Vergleich zu früher.
Das arbeiten im Umfeld eines amerikanischen Konzerns hat natürlich seine Tücken, da kommt dann auch schon mal Frust auf. Aber wir sehen uns ein wenig wie das gallisches Dorf im großen Konzern. Das schweißt zusammen.
Innovative Produkte für die Gastronomie. Erfinder und Marktführer bei Funkboniersystemen. Wieviele Firmen gibt es schon in Österreich die Handhelds (=Smartphones ohne Telefon) entwickeln?
Da wo es das Arbeitsumfeld zulässt gibt es großen Spielraum zur Arbeitszeitgestaltung, z.B. auch die Möglichkeit des Homeoffice.
gehört halt zu einem amerikanischen Konzern, da gibts für so was kein Geld.
Karrierechancen sind grundsätzlich groß. Einige Kollegen haben den Sprung zur Konzernmutter in die USA gewagt oder auch nach Asien und sind sehr erfolgreich. Die Welt steht einem offen. Eigeninitiative ist natürlich gefordert.
Die Orderman-Urgesteine geben das Orderman Gen an junge Kollegen weiter. Untereinander wird jedem geholfen, man kann über alles reden.
Kann jetzt nur für meinen Vorgesetzten sprechen: So wünscht man sich einen Vorgesetzten.
Alles in allem Top. Schöne großzügige Büros, alle Klimatisiert, ausreichend Parkplätze, Kaffeküche in jedem Stock und die Möglichkeit Essen selbst zuzubereiten (quasi Self-Service Kantine) . Die PC Performance könnte besser sein.
Es finden regelmäßig Mitarbeiterinformationen des Leadershipteams statt über Geschäftszahlen, Status der Entwicklungsprojekte, Produkt und Marktstategie, Mitarbeiterjubiläen, ect. statt. Es gibt auch ein eigenes Intranet. Auch vom Konzern gibt es laufend Infomails und auch die Möglichkeit live TownHall Meetings der Konzernleitung in den USA im Stream zu verfolgen.
Gehalt landet immer überpünktlich am Konto. Mehr könnte es natürlich immer sein, aber beschweren kann ich mich nicht.
Offener Umgang miteinander - gutes Klima.
Es gäbe immer was zu bemängeln, aber es wären Kleinigkeiten.
* Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und Technologien
* Nette und hilfsbereite Kollegen
* Freiheiten bei der Umsetzung
Die Teams sollten etwas größer sein, um die vielfältigen Aufgaben besser erledigen zu können.
Gerade mit Kindern ist eine flexible Arbitszeit (nicht nur bei Krankheit) wichtig. Es war nie ein Problem, wenn ich einmal spontan für ein paar Stunden weg musste.
Die Kollegen haben mich immer unterstützt. Trotz vieler unterschiedlicher Meinungen fanden wir immer sachlich zu einer vernünftigen Lösung.
PCs und Software für die Entwicklung sind auf dem aktuellen Stand für die durchzuführenden Aufgaben.
Büros sind klimatisiert (nicht in jeder Firma selbstverständlich).
Es wurde regelmässig über Erfolge und Gewinne innerhalb des Konzerns informiert.
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