Nie wieder PAGRO Diskont
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Seminare und die Zentrale. Die Bezirksleiter die einem inruhe Sachen erklären und sich auch manchmal Zeit für die Mitarbeiter nehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das soviel Personal Fehl am Platz ist. Würde empfehlen die Filialleitungen mehr zu kontrollieren und auch einmal die Mitarbeiter zu befragen wie es ihnen ergeht mit der Filialleitung, ansonsten herrscht in der Filiale eine Diktatur.
Verbesserungsvorschläge
1. Schaut auf die Mitarbeiter. 2. Verschließt nicht die Augen bei einem Fehlverhalten der Filialleitung, auch die sollte Konsequenzen für ihr falsches Verhalten ziehen.
Die Ausbilder
Die Filialleitung war extrem inkompetent, es hat der Filialleitung die gesunde Distanz den Kunden als auch den Mitarbeitern gegenüber gefehlt. Schlimmes Fehlverhalten, die Filialleitung hat begonnen sich Lautstark eine Debatte mit dem Kunden zu liefern und diesen zu unrecht beleidigt und zur Krönung auch noch aus den Geschäft geworfen. Dachte mir da wirklich ich bin im falschen Film oder in irgendeinem Eckwirtshaus.
Spaßfaktor
Mit meinen Kollegen/Kolleginnen hat es uns nie an spaß während der Arbeit gefehlt, doch war die Filialleitung da, war die gute Laune ganz schnell verflogen.
Aufgaben/Tätigkeiten
"Ich soll nicht immer die debatten Kunden beraten, sondern schlichten und mich endlich kurz Fassen" "Schick die Kunden zum Regal, die müssen selbst wissen was sie brauchen"
Respekt
Von der Vorgesetzten sehr wenig. Unter uns Mitarbeiter war alles wunderbar und der/die Bezirksleiter/inn war ein wunderbarere und respektvoller Mensch, leider hat sie bei der Filialleitung die Augen und Ohren verschlossen.
Karrierechancen
Die war seitens PAGRO DISKONT immer gegeben.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kolleginnen und Kollegen hätte es nicht besser sein können. Sobald die Filialleitung da war ist man am Zahnfleisch gerannt und hatte einen permanenten Stress.
Ausbildungsvergütung
Hat alles gepasst.
Arbeitszeiten
Ständig hatte ich Minusstunden obwohl ich Plusstunden haben sollte. Am besten man Lebt für die Firma und hat kein Privatleben mehr da man eh oft genug an seinen freien Tagen einspringen muss.