Vergeudete Lebenszeit in einer menschenverachtenden Anstalt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es genügend Mitarbeiter gibt, die erkennen, wie es in dieser Anstalt wirklich läuft und kündigen, bevor sie wie die anderen als Alkoholiker oder in Psychotherapie enden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das ganze System, es gibt einfach dort nichts Positives
Verbesserungsvorschläge
Endlich diese grauenvolle Parteibuchwirtschaft und Pseudomoral dort beenden und Mitarbeiter in Positionen setzen, die dafür die entsprechende Kompetenz haben, Ausländer- und queerfeindliche Mitarbeiter*innen, von denen es in dieser Anstalt nur so wimmelt, zur Rechenschaft ziehen oder sie kündigen und grundsätzlich Mitarbeiter*innen wie Menschen und nicht wie Inventar zu betrachten, Vorgesetze mit 0 Sozialkompetenz zur Verantwortung ziehen und die Positionen, für die sie nicht ansatzweise geeignet sind, durch fähige Mitarbeiter ersetzen
Arbeitsatmosphäre
Desolate alte Möbel, Raumklima im Sommer die Hölle, uralte Hardware, wie in der ganzen Institution wird auch hier 0 und nichts für die Mitarbeiter getan
Kommunikation
Von oben nach untern de facto nicht vorhanden, weitergegeben werden völlig sinnbefreite Regelungen und Vorgaben
Kollegenzusammenhalt
Es gibt 2 Gruppen. Jene die mehr als 10 Jahre dabei sind, oder dank richtiger Parteienzugehörigkeit einen netten Posten erhalten haben und ihre Arbeitszeit mit Rauchen und Alkoholtrinken verbringen, sich untereinander blendend verstehen und den ganzen Tag über andere Mitarbeiter und Ausländer lästern, da sie Narrenfreiheit haben und die 2. Gruppe derjenigen, die weniger als 10 Jahre dabei ist und massiv unter Druck gesetzt wird. Jeder der es länger als 10 Jahre ausgehalten hat
Work-Life-Balance
Kommmt ebenfalls darauf an, ob man mehr als 10 dabei ist oder dank Parteifreunderlwirtschaft mit Samthandschuhen angefasst wird
Vorgesetztenverhalten
Da größtenteils Personen am Drücker sitzen, welche weder für die entsprechende Position geeignet sind und diese nur aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit erhalten haben, noch eine ansatzweise Ahnung von Mitarbeiterführung haben, werden alle Mitarbeiter*innen die nicht ins "Bild" passen gemobbt; ich habe noch in keinem anderem Job dermaßen sozialinkompetente, boshafte, intrigante und primitive Menschen erlebt, wie in dieser Anstalt - und das in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Stupide immergleiche Tätigkeiten, Systeme die in den 80er Jahren stecken geblieben sind und 0 Interesse an Innovationen und Neuerungen
Gleichberechtigung
Wenn man bei der richtigen Partei ist, in eine Schublade passt, das schildbürgerhafte System dort nie anzweifelt und weiß wem man was erzählt oder sagt, gut
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen, die mehr als 10 Jahre in der Anstalt sind, haben wie gesagt Narrenfreiheit und können den ganzen Tag nichts tun, rauchen, Alkohol trinken oder wochenlang in den Krankenstand gehen und wenn alle Stricke reißen, werden sie in eine sanftere Position versetzt, damit sie ihre Zeit bis zur Pension absitzen können
Arbeitsbedingungen
einfach nur schrechlich, von der Ausstattung über den Umgang mit dem Mitarbeiter*innen einfach nur letztklassig, ich verbrachte dort 4 vergedeute Lebensjahre und bedauere es, nicht viel früher gekündigt zu haben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht vorhanden, Tonnen sinnlosen Papierausdrucken und Formularen, keine Mülltrennung
Gehalt/Sozialleistungen
Am Anfang sehr schlecht, durch die 2-Jahressprünge besser
Image
sehr schlecht
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nicht. Parteifreunde werden ohne jegliche Kompetenz oder Weiterbildung auf hohe Positionen verfrachtet, Kompetenz und Wissen zählen in dieser Anstalt nicht