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Planlicht 
GmbH 
& 
Co 
KG
Bewertung

Ich sehe kein Licht am Ende des Tunnels

1,5
Nicht empfohlen
Hat bis 2016 bei planlicht GmbH & Co KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen gibt sich nach außen hin gerne jung und dynamisch. (siehe die ständigen Stellenanzeigen auf karriere.at). Das einzige was ich an dieser Firma noch dynamisch finde ist der ständige MA-Wechsel. Dieser führt allerdings zu zunehmenden hausinternen Problemen und Baustellen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Viele gute Mitarbeiter verlassen die Firma, dadurch geht wertvolles Know- How verloren.
- Die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den Arbeitsbedingungen ist kein zentrales Thema der Personalpolitik.
- Das Unternehmen ist sehr "zahlengesteuert". Wenn die Zahlen unter Plan sind, dürfen sich die Mitarbeiter schnell nach einer neuen beruflichen Herausforderung umsehen.

Verbesserungsvorschläge

Der Total-Flop mit dem Employer Branding Projekt hat viele personelle und finanzielle Ressourcen sinnlos vergeudet. Was nützt einem das beste Recruiting, wenn die neu gewonnenen Fachkräfte nach wenigen Monaten schon wieder das Handtuch werfen. Um gute Mitarbeiter zu finden, muss man als Arbeitgeber auch etwas zu bieten haben. Ich kann ja auch nicht einen Rennfahrer im Motorsport unterstützen, ohne einen einzigen Euro fließen zu lassen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten geben vorrangig die Befehle von oben nach unten an die Mitarbeiter weiter. In den Entscheidungsprozess wird man nicht eingebunden, dafür aber vor vollendete Tatsachen gestellt. Mitarbeiterförderung und Motivation sieht doch etwas anders aus. Aber einen Stern gebe ich gerne.

Image

Der Ruf als Arbeitgeber wird sicherlich nicht besser wenn ein Mitarbeiter nach dem anderen das Unternehmen verlässt. Unternehmen die von sich selbst behaupten ein guter Arbeitgeber zu sein und nichts dafür tun, verlieren schnell an Glaubwürdigkeit. In Zukunft wird es schwierig werden, überhaupt noch gute Mitarbeiter für das Unternehmen zu finden bzw. diese auch zu halten.

Karriere/Weiterbildung

Da es sich hier um einen Familienbetrieb handelt sind die Grenzen nach oben hin logischerweise sehr schnell erreicht. Es gibt hier kaum ein Weiterkommen, da es auch an den notwendigen Rahmenbedingungen und dem Willen von oben dafür fehlt. Mir kommt vor, daß sogar ein Straßenkehrer mehr Perspektiven hat - Der hört zumindest ab und zu die Vögel zwitschern.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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