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Bewertung

Kritik für die Manager, ist absolut GERECHTFERTIGT!!!!!!!!!

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Plasser & Theurer in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles bis 2016 ca., danach nur noch traurig, alle Abgänge ganz oben wurden falsch besetzt, das Resultat haben wir nun 2024!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manager und einige Abteilungsleiter, vor allem in Wien.
Change-Prozess ( hat nur Geld gekostet und gechanged wurde nur vom Top zum Flop-Unternehmen.
Jetzt haben wir eine Taskforce
HR ist die absolute Schwachstelle, um nicht näher drauf einzugehen.

Verbesserungsvorschläge

Hört auf mit diesen 1000 Besprechungen und TaskForce Schwachsinn. Da sind Leute am Werk, die nur auf sich schauen und keine Ahnung haben. Nur noch Theoretiker und Anzungsträger, wir leben von der Produktion und nicht vom Quatschen. Ganz oben gehören Leute eingesetzt, die den Plasser-Spirit in sich haben, die Belegschaft motivieren können und nicht solche die das Rad neu erfinden wollen, Geld aus dem Fenster schmeissen, um dann doch, da weiter zu machen, wo man angefangen hat. Kurz gesagt, alle Manager raus, die Prämien , die diese bekommen, auf die Arbeiter aufteilen und der Laden wird wieder laufen, so stauben diese, das ganze Geld ein und ruinieren ein Top-Unternehmen, verstehe nicht warum der Eigentümer noch träumt und diese duldet, er vertraut den falschen Leuten, die nur an sich und ihre Tasche denken, die Firma ist denen egal.

Arbeitsatmosphäre

Wie soll diese sein, wenn alles gestrichen und gespart wird. Kündigungen und Gehaltsanpassungen, sollten oben in der Hirarchie gemacht werden und das ordentlich, was diese verdienen, fürs nichts tun, ist unmenschlich!!!!

Kommunikation

Lächerlich

Kollegenzusammenhalt

Geht noch irgendwie

Vorgesetztenverhalten

Schauen nur auf sich, kommentieren dann hier, dass auf die Manager gedroschen wird. Diese Situation, haben die Manager und ihrer Gehälter, samt den Prämien, die sie bekommen, fürs nichts zun, zu verantworten. Und auf der anderen Seite, würde man den kleinen Arbeiter und Angestellten, nahe liegen, um sonst zu arbeiten und von der Luft zu leben. Auf die eigenen Freunde, die man in die Firma geholt hat, wird geschaut, dass man bis zum Schluss, fürs nichts tun, jeden Cent noch in die Taschen füllen.

Interessante Aufgaben

Werden jetzt von Monat zu Monat sehr interessant, in dem man schaut wie die Manager weiter ihre Sitzungen abhalten und die Arbeiter nichts mehr leisten werden, weil man ihnen jede Motivation geraubt hat, aber Hauptsache die Manager fahren weiter brav in Luxuskarren.

Umgang mit älteren Kollegen

Traurig wie auf diese gezeigt wird, als wären die, die schuldigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Top-Verdiener (Manager) bekommen auch in dieser Krise Prämien und dem Arbeiter, will man jeden Euro wegnehmen, schämen sollte man sich.

Image

Einmalig, war einmal, ganz oben sollte man sich schämen, was man innerhalb von ein paar Jahren kaputt gemacht hat.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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