260 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
153 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 101 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlimmer geht's nimmer
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Plasser & Theurer, Export von Bahnbaumaschinen, Gesellschaft m.b.H. in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch fängt meist am Kopf zu stinken an. Baut endlich den Wasserkopf ab, schätzt die Arbeit der kleinen Arbeiter und Angestellten mehr und entlohnt sie auch dementsprechend, die Bezahlung ist nicht immer nach Können bezahlt sondern je nachdem wie tief man seinem Vorgesetzten in den A.......
Arbeitsatmosphäre
Erwarten braucht man sich nichts mehr.Eigene Vorgesetzte schimpfen über ihr Team.
Image
Ohne Worte, man hört ja genug was so abgeht.
Kollegenzusammenhalt
Rette sich wer kann. Die Schmalspur Ingenieure wollen sich nur wichtig machen mit ihren sinnlosen Ideen die sich wiederholen zum 5 mal innerhalb von 10 jahren und nichts bringen.Wichtigtuer die nur anschaffen und sich gut darstellen wollen.
Umgang mit älteren Kollegen
werden entsorgt
Vorgesetztenverhalten
Komplette Fehlbesetzung in vielen Abteilungen. Irgendwer ahnungsloser wird plötzlich dein Chef.
Arbeitsbedingungen
Alte Toiletten und Pausenräume.
Kommunikation
Informationen erhält man von der Zeitung bzw. Nachrichten
Gehalt/Sozialleistungen
Bei uns gibt es die KV-Reduzierung weil die Firma von den eigenen “Chefs” runter gewirtschaftet wird.
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Plasser & Theurer in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt ist wirklich top!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation könnte proaktiver sein.
Verbesserungsvorschläge
Dem Mitarbeiter mehr zutrauen und mit mehr Entscheidungsfreiheit ausstatten und flachere Hierarchien schaffen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Bin in einem dynamischen und motivierten Team.
Vorgesetztenverhalten
Mein Chef ist top. Der Grund für die 3 Sterne Bewertung ist das ich eindeutig zu viele Chefs habe und jeder gefühlt ein Filter ist. Die Informationen kommen anders an als sie gegeben werden. - Das passiert meiner Meinung nach in beide Richtungen.
Kommunikation
Hier ist eindeutig Luft nach oben. Es wird oft nicht oder nur sehr verzögert informiert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Plasser & Theurer in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Derzeit nur mehr das Produkt, das aber hohes Potential hat, aber im Detail erhebliche Schwächen. Folge von: Das haben wir in 70 Jahren immer so gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die wahren Probleme nicht erkannt werden, dass die Leistungserbringer vor den Kopf gestossen werden,und dass auch der eine oder andere Performer das Unternehmen verlässt. Dass Führungsebenen und hohe Personalpyramiden gebaut werden. Dass in den Kommunikationsmedien nur die Schöndarstellerei erfolgt und es keine klaren Perspektiven gibt. selbst das Bekenntnis die neue Halle zu bauen und im Gegenzug von MA portionsweise Abstriche vom Gehalt zu verlangen mit sonstiger Kündigungsandrohung…
Verbesserungsvorschläge
Alle Führungsebenen raus. Insbesondere jene, die in drn letzten Jahren nur Köpfe unter sich gesammelt haben. Raus aus dem Elfenbeinturm und mal Strukturen schaffen. (es gibt keine tauglichen und Normenkonforme Prozesse, nicht mal Fachpersonen, die wissen, wie sowas gemacht wird) Anforderungen an die Maschine, Doku und die Zulassungsvoraussetzungen noch vor der Auftragsvergabe. Aktuell weniger Maschinenverkäufe, dafür Restrukturierung des gesamten Unternehmens. - wahre Kosten der Maschine - ordentliches Projektmanagement - saubere Anforderungen - massive Hebung der Qualität - Einhaltung von Terminen - Nachvollziehbare, korrekte Doku - korrekte Zulassungsdokumente - Weg von der Dahin/Wurschtl-Mentalität - Konzentration auf die wirklichen Leistungserbringer / Entfernung von Blendern - Schlanke Personalstrukturen - Kostentransparenz
Arbeitsatmosphäre
Es besteht seit kurzem eine sehr schlechte Stimmung im gesamten Unternehmen und die erste Top-Performer verlassen schon fluchtartig das Haus. Das Ende der Familienhistorie? Und es ist keine Besserung in Sicht.
Image
Wenn schon Kunden anfragen, ob deren Bestellung noch sicher geliefert wird…
Work-Life-Balance
Weniger Gehalt für viel mehr Arbeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
MA sind wohl nicht schützenswert. Die Führungsebene ist ja zu sehr in die E3 Technologie verliebt. Und Weltmarktführerschaft kann auch anders aussehen. Aufklärung bei den Kunden was Batterietechnik bedeutet. Die Automobilindustrie merkt heute schon, dass es nur eine Blase ist, die nicht grösser wird.
Karriere/Weiterbildung
Das gab es eh nich nie wirklich. Trifft wohl nur jene mit Status Familie und dem notwendigen Vitamin „P“
Kollegenzusammenhalt
in diesen Zeiten sehr schwierig. Frust überwiegt den Alltag.
Vorgesetztenverhalten
Ignorieren der Grundmeinung der Belegschaft. Entfernung von Teamleitern, dafür werden neue Spitzenpositionen eingeschoben.
Arbeitsbedingungen
Es wird zwar an Gehältern gespart, aber dafür in unnötige Bürogebäude investiert. Shared Desk ist im Haus ein Fremdwort. - gab es halt auch schon in 70 Jahren nicht. Den MA wird der Lohn gekürzt, dafür soll aber eine neue Produktionshalle gebaut werden.
Kommunikation
Von der Geschäftsleitung kommt keine konstruktive und lösungsorientierte Kommunikation. Warum auch? Es sind ja wohl die MA, die das verursacht haben…
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalts-Kürzungen bis zu 25%. Dafür gibt es aber wohl nach deren Gehalt paar wenige Topperformer. Nur der Output ist von diesen Personen fraglich. Handelt sich wohl eher um einen Input in die eigene Tasche. - Kaffee ist auch nicht kostenlos - Obstkorb ist Geschichte - unnötig grosse Büros, die max zu 50% an Einzeltagen besetzt sind.
Gleichberechtigung
Es herrscht eine grosse Ungleichbehandlung - Altereingessen zu Neulingen - Geschlechtern - Familie und Fremden - Handeln ohne Konzequenzen
Interessante Aufgaben
Das war vielleicht mal. Heute zählt nur mehr: - Zulassen von Fahrzeugen ohne Konzept, denn das gab es eh noch nie in 70 Jahren - Neue Aufträge heranbringen, die aber nicht kostendeckend sind. Denn es war eh noch nie bekannt, was der wirkliche Kostenaufwand in der Wertschöpfungskette ist. - Spielwiese für ein paar wenige, gänzlich ohne Konzept, denn berriebswirtschaftlich wurden Entwicklungen in 70 Jahren ohnehin nie bewertet.
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ein Traditionsunternehmen ist entgleist! Nächste Ziel ist die Insolvenz
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Plasser & Theurer in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt derzeit noch pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektloser Umgang mit den MA! Selbst bei MA in Altersteilzeit wird finanziell noch eingegriffen. Keine realistischen Ziele! Keine Vorgaben, die darauf schließen lassen, dass man in 2Jahren noch operativ tätig sein möchte.
Verbesserungsvorschläge
Alle "TOP MANAGER", externe Berater sowie alle Bereichsleiter ausnahmslos kündigen. Die nicht erbrachten Ergebnisse der letzten 6Jahre sprechen für sich. Bei den MA zwischen Mitläufern und Leistungsträger unterscheiden!
Arbeitsatmosphäre
Ist seit Monaten sehr schlecht
Image
Unterirdisch! Wie kann man so ein Unternehmen in 6-7Jahren so an die Wand fahren? Man sollte ein Buch darüber schreiben.
Work-Life-Balance
HO de fact gestrichen und unerwünscht
Karriere/Weiterbildung
Wurde alles gestrichen! Seit 2Jahren alles nur noch lt. Homepage möglich.
Kollegenzusammenhalt
Kenne ich von anderen Unternehmen anders
Umgang mit älteren Kollegen
Respektlos!
Vorgesetztenverhalten
Ohne Rückrat!
Arbeitsbedingungen
Teilweise Ok, teilweise wie in den 90er
Kommunikation
War nie toll, seit wenigen Monaten unterirdisch
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt aktuell noch pünktlich.
Gleichberechtigung
Gab es nie! Seit der Firmengründung war Vitamin B und nicht die Leistung, Know How stets das wichtigste.
Interessante Aufgaben
Nach Gehaltskürzungen von 15-30% , Kündigungen einen Termin bei AK und AMS organisieren.
7Hilfreichfinden das hilfreich10Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Plasser & Theurer in Linz gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Nur noch schlecht
Image
Man schämt sich zu sagen wo man arbeitet!
Work-Life-Balance
Keine mehr
Karriere/Weiterbildung
Keine, da Geld wird bei Managertreffen in den besten Hotels ausgegeben, denn da muss man nicht sparen. Als hätten wir nicht genug Besprechungsräume
Gehalt/Sozialleistungen
Fast auf den Kollektiv
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Welcher?
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden
Umgang mit älteren Kollegen
Den älteren wird nur genommen, oder noch besser sie sollten gleich die Firma verlassen oder nur mehr Teilzeit arbeiten???? Geht's noch??
Vorgesetztenverhalten
Sind auch nur mehr deprimiert
Arbeitsbedingungen
Demotivierend und öde
Kommunikation
Gereizt
Gleichberechtigung
Absolut keine Gleichberechtigung zuerst schon beim Sozialbeitrag, jetzt geht es weiter. Gehaltseinsparungen und Lohnsenkung in der einen Abteilung, keine Kürzungen in der anderen??? Was ist da noch gleichberechtigt? Die einen schaffen ohne Lohnkürzung das Abteilungsbudget die anderen nicht?? Ist das fair?
Interessante Aufgaben
Ohne Motivation nicht mehr interesant
6Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Plasser & Theurer in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein langjähriges Traditionsunternehmen wurde von der neuen Führung innerhalb weniger Jahre komplett runtergewirtschaftet. Jetzt müssen es die Mitarbeiter mit massiven Gehaltskürzungen büßen. Das Problem ist aber kein konjunkturelles, sondern ein hausgemachtes. Die Auftragsbücher sind derzeit noch voll, aber wir schaffen es nicht rechtzeitig zu liefern. Durch das Missmanagement des aufgeblasenen Beraterstabs wurden viele Abläufe zerstört. Viele Verursacher sind nicht mehr im Unternehmen. Jetzt wird mit neuen Beratern der falsche Kurs weitergeführt. Als Mitarbeiter wird einem das Gefühl eines unliebsamen Kostenfaktors gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Nicht den Mitarbeitern die Schuld an der Situation geben und an den richtigen Hebeln ansetzen. Wir haben ein Outputproblem. Um dies zu bewältigen, sollte nicht an Personalkosten gespart werden.
Arbeitsatmosphäre
Wird immer schlechter.
Image
absolut im Keller
Work-Life-Balance
Reduzierung von HO auf einen Tag, mit der ganz klaren Ansage, dass MA im HO nicht produktiv sind (außer sie wohnen >25 km entfernt, dann anscheinend schon, da zwei Tage möglich...). Hier wird indirekt den MA die Schuld an der Misere gegeben. Abgesehen von schwarzen Schafen, leisten MA im HO mehr. Aber das wird von der Führungselite nicht so gesehen.
Karriere/Weiterbildung
wurde alles gestrichen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde auch bei neuen MA, die ohnehin schon ein geringeres Gehalt verdienen, auch nochmal gekürzt.
Kollegenzusammenhalt
bei uns gut.
Umgang mit älteren Kollegen
diese kosten dem Unternehmen zu viel.
Vorgesetztenverhalten
bei uns gut. In anderen Abteilungen katastrophal
Arbeitsbedingungen
Büros wurden saniert
Kommunikation
Mitarbeiter sind ein lästiger Kostenfaktor und so werden sie auch behandelt.
Gleichberechtigung
ob jung oder alt, langjähriger MA oder Neueinsteiger, männlich oder weiblich -> alle werden gleichermaßen nicht geschätzt.
Interessante Aufgaben
Motivation bei vielen im Keller! Obwohl sie jetzt nach den tollen Maßnahmen besser werden MUSS!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
6Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Plasser & Theurer in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt und die Entwicklung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
seit 2017 geht es nur bergab - Probleme sind leider hausgemacht
Verbesserungsvorschläge
Säuberung in der Führungsetage, aber das wurde ja schon mehrmals genannt
Arbeitsatmosphäre
Es wir nur noch mit Druck gearbeitet. Ungewissheit und fehlende Kommunikation setzt allen zu. Teamleiter sollen die Stimmung hoch halten, allerdings fehlt auch ihnen jede Perspektive. Durchhalten und Kämpfen - wofür? Vielleicht haben die Eigentümer ja ganz andere Pläne
Image
Mitarbeiter können momentan keine Empfehlung (ohne schlechten Gewissen) weitergeben
Work-Life-Balance
Homeoffice gibt es zwar - ist aber nicht erwünscht. Zumindest bei uns in der Abteilung
Karriere/Weiterbildung
gestrichen
Gehalt/Sozialleistungen
nun durchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sinkend, bald kaum mehr Parkplätze - geht wohl Hand in Hand mit dem Mitarbeiterabbau, keine Förderung vom Öffiticket
Kollegenzusammenhalt
naja. Aber bei Auge um Auge und Zahn um Zahn ist sich jeder selber der Nächste
Umgang mit älteren Kollegen
Wie die Überschrift schon sagt. Mit dem Schmerzensgeld ist es nun auch aus
Vorgesetztenverhalten
Es gibt viel zu viele Führungskräfte in dem Unternehmen. Die haben bisher nichts verbessert und werden es auch weiterhin nicht schaffen, das Ruder rumzureißen. Bisher wurde auch keine merkliche "Säuberung" in dem Bereich vorgenommen, das stinkt den herkömmlichen Mitarbeitern gewaltig. Bitte fangt einmal an die Stiege von oben herab zu kehren. Könnte Wunder wirken ...
Arbeitsbedingungen
unterschiedlich
Kommunikation
war schon immer schlecht und bleibt auch schlecht. Flurfunk funktioniert dafür hervorragend
Gleichberechtigung
nie und nimmer
Interessante Aufgaben
Tolles Produkt, innovativ, in Jahren wird man sich noch wundern wie so etwas in den Sand gesetzt wurde
5Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 315 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Plasser & Theurer durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 61% der Bewertenden würden Plasser & Theurer als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 315 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 315 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Plasser & Theurer als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.