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Bewertung

Der Gründer war noch ein Kapitän und Chef, jetzt gibt es zu viele, die sagen, wohin!!!!!!!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Plasser & Theurer in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gibt es nichts mehr, Lohn kommt pünktlich und das war es schon.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Moment alles, man hat Leute in die Firma geholt, die nur an sich und ihren 5 Jahresplan denken, danach kann alles untergehen. So viel einsacken wie geht, die Firma ist den ganzen oben egal, die haben schon die nächsten Firmen wo sie beginnen können, den Müll können andere aufräumen. Man hat Theoretikern und Leuten vertraut, die nur an sich denken, anstatt das zu machen, was man am Besten kann, wie man es schon etliche Male selbst gesagt hat. Neues Lohnsystem ab Herbst für die Arbeiter, wird der Untergang sein, kann nur ein Ahnungsloser entschieden haben, oder es ist gewollt. Der Eigentümer selbst, sicher kein schlechter Kerl, aber zu viele falsche Entscheidungen, von zu vielen falschen Einsagern und Beratern, so eine Firma führt man selbst, oder gibt die Führung ab.

Verbesserungsvorschläge

Kündigungen finden statt, warum trifft es nicht die, die sowieso nichts zu tun haben und diese sind bekannt, aber haben einen Schutz und Bekanntschaft und andere müssen gehen, die ihre Arbeit machen? Verbessert die Entscheidungen und nicht einfach die ohne Gegenwehr nehmen, schämen sollte man sich. Wertschätzung predigen und dann sparen und streichen, weil die oberste Etage es verbockt, die kassieren aber brav weiter, ähm logisch, nicht?? Verbessern wird man hier nichts mehr, ein Teil vom Herzen schlägt für die Firma, die es mal war, doch das andere Teil wünscht der Konkurenz viel Erfolg, denn das was hier abgeht, ist die unterste Schublade, Selbstzerstörung ist eingeleitet, nur noch eine Frage der Zeit, wann der Zeiger auf Null kommt!!

Arbeitsatmosphäre

Gibt es keine mehr, motiviert ist keiner und viele werden von selbst gehen, vor allem Arbeiter, die Blutsauger bleiben bis zu Schluss!!!

Kommunikation

Unterste Schublade

Kollegenzusammenhalt

jeder gegen jeden, einfach traurig

Work-Life-Balance

Viele Angestellte haben gar keine Arbeit, trinken Kaffee, plaudern, also Life ja, Arbeit nein

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetze, Verhalten, ist wirklich lustig, wofür bekommen diese ihr Geld???

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht mehr, es kann nichts interessant sein, wenn man weiss was kommt

Gleichberechtigung

Unten zählt man nichts mehr, nur noch die hohen Tiere sind wichtig, einer der schweren Fehler, warum alles untergeht, unter den Gründern zählte eine Putzfrau genauso, wie einer ganz oben, heute ist man das Letzte, wenn man kein Leiter ist. Und natürlich, Kontakte mit wichtigen Leuten pflegen, dann überlebt man.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden als Last und Schuldige angesehen, wobei diese, Jahrzehnte die Firma über Wasser gehalten haben, erst als die neuen, modernen kamen, ging es bergab, anstatt gemeinsam, werden diese in eine Ecke getrieben.

Arbeitsbedingungen

Ok

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ok

Gehalt/Sozialleistungen

Alle leisten einen Beitrag, dann wird nochmals gekürzt und Kündigungen kommen, wobei es immer noch gewisse Leute gibt, die auf wenig bis nichts verzichten müssen.

Image

Dazu, muss man glaub ich nicht mehr viel sagen, einfach nur traurig. In paar Jahren, macht man eine ganze Firmengeschichte kaputt, warum?? Die Firma gehört mir nicht, aber es stimmt einen traurig, sowas anzusehen.

Karriere/Weiterbildung

Kriecher, Schleimer und mit Vitamin B kommt man weit, mit Schweiss und Fleiss gibts nichts.

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