15 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Am ersten Arbeitstag gleich allen Kollegen vorgestellt worden und überall wurde Hilfsbereitschaft signalisiert. Schnelle Integration in Projekte und Projektteams, wenn man dazu bereit ist kann man schnell eigeninitiativ arbeiten und dementsprechend auch am meisten lernen.
Ruhiges Büro, klassische Meeting-Kultur
guter Ruf in der Branche, aber noch nicht auf dem Niveau des deutschen Mutterkonzerns. Ist aber in der Entwicklung und bessert sich mit der Anzahl abgeschlossener Projekte
Keine Überstunden im Praktikum, flexible Arbeitszeiten (Beginn zwischen 08:30 und 09:00). eigener Eindruck wird auch von Kollegen bestätigt: So lange die Aufgaben erfüllt werden und man bei Besprechungen anwesend ist, ist es egal wann man kommt und geht
Im Praktikum keine Möglichkeit
Durchschnittliches Gehalt
Gemeinsames Mittagessen in entspannter Atmosphäre, sehr hilfsbereite Kollegen (arbeitstechnisch oder administrativ)
Junge und ältere Kollegen schätzen sich gegenseitig, Erfahrung und neuer Input wird gleichermaßen angenommen
super hilfsbereit, schnelle Einbindung in Projekt und Team, klare Kommunikation bzgl. Anspruch und Feedback
Modernes Büro in Wiener Innenstadt, klassische Büroausstattung, modernste Technische Ausstattung
Klare Aufgabenzuteilung und viel Freiraum in Aufgabenerfüllung. Rückfragen werden gerne gesehen und aktive Interaktion wird gefordert und gefördert
Sehr diverses Team, keine Unterscheidung von unterschiedlichen Geschlechtern. Workshops für Verbesserungen (bspw. Diversity Week)
schnelle Integration ins Projekt, Eigeninitiative wird gefördert und gerne gesehen.
Sehr transparent
Gibt es eigentlich nicht
an der Kommunikation kann noch gearbeitet werden
Die Dame an der Rezeption und den IT Shop.
Überforderte Führungskräfte mit sozialen Defiziten.
Leistungsgerechte Bezahlung ohne die Anwendung von All-In Verträgen.
Diversität (alt/jung) fördern.
Ehrlichkeit der Führungskräfte fördern, transparente Kommunikation.
Erfüllbare Jahresziele mit motivierenden Boni.
Mitarbeiter*innen entsprechend ihren Kompetenzen einteilen.
Innovative Ideen fördern und belohnen. Mitarbeiter*innen für die Ausarbeitung innovativer Lösungsansätze freistellen.
Abteilung aufbauen, die sich NUR mit Akquise beschäftigt. Keine Doppelbelastung der Projektleiter*innen!
Zahlts höhere Gehälter und schauts mehr auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen. Wir sind keine Zitronen, die man ausquetschen kann!
Im Vorstellungsgespräch wurden die flexiblen Arbeitszeiten hervorgehoben. In der Realität sieht es dann aber schon anders aus. Mehr als 2 Tage Homeoffice wird von der Führungskraft, die selbst ständig im Homeoffice hockt, nicht toleriert. Meine gefühlte Arbeitsatmosphäre tendiert eher in Richtung schlecht.
Die Aussenwahrnehmung von Dreso ist super. Nur was steckt dahinter?
Ein Begriff, den es bei Dreso nur in der Theorie gibt. Hier kalkuliert man fix mit 120% Arbeitsleistung. Wer nicht voll mit Projektaufgaben ist, muss sich an der Akquise beteiligen. Hey, ich habe auch noch ein Leben!
Ja, die gibt es in Hülle und Fülle. Deine Führungskraft muss nur davon überzeugt sein, dass du hierfür auch geeignet bist.
In manchen Subteams herrscht kein Zusammenhalt zwischen den Kollegen*innen, sondern mehr das Ringen nach Aufmerksamkeit bei der Führungskraft.
Dreso unterstützt den Teamgedanken mit internen Events. Das ist fein. Doch Teamgeist entsteht nicht nur durch Zuckerl, sondern durch aktive Motivation der Mitarbeiter*innen durch die Führungskraft. Davon ist man weit entfernt.
Sehr wenig ältere Mitarbeiter*innen. Sehr viele junge Absolventen*innen und Studenten*innen.
Mein Lieblingsthema. Die Führungskräfte sind zu jung für meinen Geschmack (um die 30) und mit nur wenig qualifizierter Berufserfahrung in der Führung von Mitarbeiter*innen. Zusätzlich arbeiten die Führungskräfte an eigenen Projekten und verfehlen somit ihre Funktion als Leader. Meine Führungskraft war nicht mehr so jung. Doch im Umgang mit selbstbewussten Mitarbeiter*innen hatte sie ein Problem. Sie setzte eher auf junge Absolvent*innen, mit denen sie sich stundenlang unterhielt.
Meine Führungskraft ging nicht auf meine persönlichen Kompetenzen ein. Es zählte viel mehr der Projekterfolg, den ich, no na, nach ihrer Ansicht nicht erfüllt hatte. Misserfolge wurden den Projektleitern direkt zugeschrieben. Erfolge feierten die Führungskräfte allein.
Stenger hierarchischer Aufbau einer Führungspyramide. Von einer flachen Struktur ist man weit entfernt.
Gefühlte hohe Fluktuation der Kollegen*innen. Will man hier so schnell wie möglich wieder weg? Das Großraumbüro muss man mögen. Gut. Es gibt auch einige Rückzugsmöglichkeiten. Auch gut. Die teils durchgewürfelte IT-Ausstattung an den Arbeitsplätzen kann man auch noch verkraften. Oder den Mini Obstkorb, der für alle Mittarbeiter*innen reichen soll. Gerade noch gut. Was aber gar nicht ging, waren die Verhältnisse des Mobiliars (verdreckte, kaputte Sessel) oder die Anzahl der Toiletten (2 Heislkabinen für die Damen, eine Heiselkabine für Herren) bei einer Gesamtauslegung des Büros für ca. 80 Mitarbeiter*innen in einer Etage. Ernsthaft? Da helfen 2 Reinigungen am Tag auch nicht weiter.
Schwierig ist auch die tägliche Suche nach einem Arbeitsplatz. Jeder hat die Möglichkeit, sich einen Platz über eine spezielle App zu reservieren. Klar. Doch manchmal "will" man in Stresssituationen einfach nur in Ruhe arbeiten. So muss man sich mehrere Tage zuvor um die Reservierung eines Besprechungsraum bemühen. Teilweise wechselte ich dreimal am Tag meinen Arbeitsplatz, um Ruhe für meine Arbeit finden zu können. Eher nicht so mein Ding. Effektives Arbeiten war nur im Homeoffice möglich.
Man ist bemüht, den guten Marketingschein aufrechtzuhalten. Dennoch ist die Kommunikation mit dem Vorgesetzten / der Vorgesetzen schlecht bis intransparent. Man hat das Gefühl, im Dunkeln gelassen zu werden. Oft ist der Informationsfluss über externe Projektpartner besser als die interne Informationsweitergabe. Fazit: Nicht unbedingt vertrauensbildend. Stark verbesserungswürdig!
Kollektivvertragliche Erhöhungen betrachtet man bei Dreso in Wien als „Gehaltserhöhung“ und muss bei einem Personalgespräch verhandelt werden. Ja, ich gebe zu, das ist wirklich ein bisschen schräg. Sowas hatte ich bisher noch nie. Von Bonuszahlungen habe ich mal gehört, dass diese sehr gering bemessen werden, sodass sich die Erreichung der eh übertriebenen Zielvorgaben nicht lohnt.
Klimaticket, Sodexo Guthaben und Fitnessgutscheine werden im Bewerbungsgespräch erwähnt, müssen dann aber später konsequent eingefordert werden. Auch für die Juicebar und den gratis Kaffee gebe ich einen Stern mehr.
Fast hätte ich einen Pluspunkt gegeben. Doch mir war in dieser Firma nicht bewusst, warum mache Mitarbeiter*innen befördert wurden? Passen ältere, kompetentere Mitarbeiter*innen nicht ins Konzept von Dreso? Ja, richtig. Da war doch was. Jeden Tag wurde über den Bildschirmschoner vor Augen geführt, dass der Altersdurchschnitt bei 36,x Jahren lag.
Im Bewerbungsgespräch, geblendet vom blauen Schein der Dreso-Welt, zeigte sich das Unternehmen flexibel in der Zuteilung von Aufgaben bzw. Projekten. Die Realität sah allerdings anders aus. Kreativität und Entrepreneurship der Mitarbeiter*inne wurde in Wien nicht gefördert. Die Unternehmenskultur zeigte sich eher innovationsfeindlich, durchsetzt von einer starken Hierarchie und wenig Freiräume für die gezielte, persönliche Weiterentwicklung.
Der freundschaftliche und wertschätzende Umgang
bin schon seit einigen Jahren hier und habe das auch langfristig vor, wenn sich die Dinge so weiterentwickeln
Man kann immer etwas verbessern, das wird aber laufend kommuniziert und umgesetzt - würde mir nichts aktuelles einfallen
Super angenehm! Wir haben zahlreiche Teamevents, treffen uns mit Kollegen in der Küche zum Kaffeekatsch, offene Fehlerkultur, man kann jeden jederzeit alles fragen und um Hilfe bitten, uvm.
Flexibel - Homeoffice so oft man will solange das Projekt läuft und das gut eingeteilt ist
Unbegrenzt möglich und wird von der Firma unterstützt
Klimaticket, gutes Gehalt, Bonus, Essensgutscheine, uvw.
Traum - beruflich und privat sehr freundschaftliches Verhältnis
"DU" Kultur, niedrige Hierachie und freundschaftlicher Umgang
Alles verläuft direkt - egal ob mit Kollegen oder Vorgesetzten
Man kann sich unbegrenzt weiterbilden (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation) und kann jederzeit zwischen Projekten und Abteilungen wechseln
den Zusammenhalt, den coolen Standort und die Projekte, an denen ich seit 3.5 Jahren arbeiten darf
Das Büro vergrößern, den Bekanntheitsgrad steigern
leider zu wenig bekannt
Ordentlicher Workload aber durch die extrem flexiblen Arbeitszeiten und großzügige HO-Regelung kann man sich die WLB selbst gut einrichten
wird finanziell und auch sonst unterstützt
es geht immer noch ein bisserl besser aber im Großen und Ganzen bin ich ganz zufrieden auch mit den Extras zum Gehalt
vorbildlich
passt! Alle eigentlich gut drauf und hilfsbereit
siehe oben, Alter spielt hier nun wirklich keine Rolle. Eine gute Mischung aus "jung, dynamisch" und "sehr viel Lebenserfahrung"...l
bei meinem Vorgesetzten nix zu bemängeln...
Gute HO Regelung zwar aber das Büro ist etwas zu eng, wenn man mal alle da sind
gute Mischung aus formeller und informeller Kommunikation, der Flurfunk funktioniert auch gut...:-)
Mann, Frau, divers, alt, jung, Religion, Hautfarbe, Herkunft völlig egal! Alle werden gleich behandelt
absolut!
Office mit allen möglichen Goodies und mega spannende Projekte in der Bauwirtschaft!
Bekanntheitsgrad in Österreich noch sehr niedrig, da bis vor kurzem hauptsächlich in Wien und näherer Umgebung tätig.
Sehr positive Entwicklung in den letzten zwei Jahren! Ich hoffe, dass es so weiter geht!
Man kommt sehr gerne ins Büro um sich mit den KollegInnen auszutauschen - sowohl für Projektthemen als auch für privates
Ist noch verbesserungswürdig - da aktuell in Österreich noch wenig bekannt
Hoher Workload - aber auch Respekt für die Freizeit und wenn man mal früher weg muss
Ein umfassendes Ausbildungsprogramm steht allen MA zur Verfügung und wird auch in jedem Jahresgespräch angesprochen und in den Entwicklungszielen festgehalten
Gutes Gehalt und attraktive Jahresprämie! - Sozialleistungen angemessen (Essenszuschuss, Jobrad, Corona Prämie uvm.)
Nachhaltigkeit und Soziales Engagement sind nicht nur Buzzwords sondern werden auch ernstgenommen
Sehr viele Freundschaften und Aktivitäten auch nach der Arbeitszeit (Wakeboarden, Beachvolleyball, Teamessen uvm.)
Know How Träger immer verfügbar - allerdings könnten noch mehr Seniors angestellt sein
Sehr umgängliche und kompetente Vorgesetzte
Moderne Büroausstatung und super Equipment
Hat sich durch die neue Geschäftsführung wahnsinnig verbessert!
Wird tatsächlich hochgeschrieben
Die Verantwortung bekommt man sehr schnell und hat auch gleich eine Chance sich zu beweisen und neues zu lernen wenn man offen dafür ist - als jüngerer Mitarbeiter allerdings auch viele Routinetätigkeiten
Durch HR & Marketing werden vorgefasst Kommentare eingestellt und sich gegenseitig zugespielt.
Durch HR & Marketing werden vorgefasst Kommentare eingestellt und sich gegenseitig zugespielt.
Durch HR & Marketing werden vorgefasst Kommentare eingestellt und sich gegenseitig zugespielt.
internationalität
tolles Büro, gute Ausstattung
man wird bekannter und besser
Ruhezeiten werden ernstgenommen, keine nächtlichen Anrufe/E-Mails etc.
viele Möglichkeiten speziell in der Beratung möglich
Klimaticket/Öffi-Ticket wäre schön
definitiv vorhanden
direkte Kommunikation kann in gewissen Themen der Mitarbeiterführung forciert werden, mehr Verantwortung der Vorgesetzten für Mitarbeiter
nach innen wird seit einem Jahr kontinuierlich besser
definitiv, jung, älter, Mann/Frau, ganz divers und offen
wie in jedem Job, mal mehr mal weniger...
die Flexibilität auf allen Ebenen
Essensgutscheine, und/oder Zuschläge für die Öffis
in Österreich noch nicht so bekannt, wie in Deutschland
flache Hierarchie
modernes Büro, gute Technologie
Die Aufgaben sind mal interessanter, mal langweiliger
das moderne Büro
der Mensch zählt nicht.
die gesamte GF-Führung gehört ausgetauscht
stressig, nicht wertschätzend und GF-Freunderlwirtschaft.
könnte besser sein
bei den vielen Überstunden?!
ganz modernes Büro
nur wenn die Kurse nicht zu teuer sind
gibt es nicht! Jeder ist sich selbst der Nächste
unter jeder Kritik. Alle nur karrieregeil und auf den eigenen Vorteil bedacht. Der Mitarbeiter ist nur Mittel zum Zweck
nicht vorhanden! Es wird über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden. Auslandsreisen werden verlangt ohne die Mitarbeiter zu fragen
am Rande des KV und man muss selber kontrollieren ob man nicht darunter liegt. Prämien werden nur nach Sympathie vergeben und nicht nach Leistung
wird gelebt
ja schon aber ...
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